Classificação do local: 4 Ratingen, Nordrhein-Westfalen
Hei Leute. mir ist immer wieder beim shoppen im the sting duisburg ein mädchen aufgefallen was paar mal die woche oben in der herren abteilung arbeitet. Sie hat einen kleinen phillipinen-stich bzw. asiatisch. Auch ein Nasenring trägt sie. Alter würd ich so auf 21−−25 schätzen. Ehrlich gesagt sie hat mir den Kopf verdreht und nun arbeite ich auch noch in duisburg gleich um die ecke und will unbedingt Ihren namen ausfindig machen. Kennt Sie jemand ?? Kann mir jemand weiter helfen ??? Bin um jede Antwort dankbar . Grüße
HouseF
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nett aufgemachter Laden mit erfrischender Mode, in der ich fast immer zuverlässig mir gefallende Klamotten finde… kann auch zum Fluch werden ;) Es gibt für jeden Style etwas, klassisch, schick, ausgefallen, Surfermode, und und und… Einfach mal drauf einlassen!
Sebastian J.
Classificação do local: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Stylische KLamotten zu guten Preisen(jedenfalls wenn sie was runtergesetzt haben) und eben nicht die gleichen Marken wie überall… TOP
Reinhard H.
Classificação do local: 4 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
EINLÄNGERESTRAKTATÜBERDIEKURZEHOSE Beim Bikini zum Beispiel, beim BH oder auch beim Reißverschluß weiß man es, glaube ich. Aber wer hat eigentlich das sinnreich ersonnene Kleidungssstück erfunden, das wir als sog. Hose kennen und schätzen? Römische Autoren der Antike haben das raffinierte Doppelröhren-Teil als Alltags-Tracht der wilden Germanen-Stämme beschrieben, halb spöttelnd, in der kalten Jahreszeit dann aber auch schon zunehmend ein bisschen neidisch. Hosenlose Horden gelten in der Moderne bereits als rückständig. Obwohl es m. W. noch keinen bundes– oder gar weltweiten Tag der Hose gibt, wird die zivilisatorische Daseinsberechtigung dieses Beinkleides kaum noch bestritten. Freilich, keine Hose ohne Dornen, will sagen ohne Umstrittenes, Fragwürdiges, ja irritierend Bedenkenswertes. Ich spreche vom Funktionswandel der Hose! Den nämlich gibt es zu verzeichnen! Grundidee der antiken Beinkleidschneider war es ja wohl ursprünglich, die beiden braven Zwillinge, das stämmige Stand– und sein puppenlustiges Spielbein, mit einem ledernen, später textilen(Jeans!) Schonbezug zu umhüllen, damit es nicht friere(fröre) und vor allem Unbill einer feindseligen Umwelt wohl verwahrt seine Arbeit tue. Oder täte. Dass dabei das stämmige Germanen-, Westgoten– oder Vandalenmännerbein auch den Blicken der Öffentlichkeit entzogen wurde, nahm man billigend in Kauf. Heute fragt sich der konservative Kulturbeobachter indessen schon wieder bang: Quo vadis, Hose? Die Hose steht heute ratlos am Scheideweg, und zwar besonders als sog. Kurze bzw., für das weibliche Geschlecht vorbehalten, sogar Sehr Kurze Hose. Seit der Klimawandel uns im Sommer mediterrane oder sogar tropische Temperaturen beschert, hat der deutsche Mann eine Art Zwangsneu-Hose entwickelt: die obsessive, öffentlich-schamlose Kurzbehostheit. Was soll man sagen? Als unterlägen ihre unelegante Stampfer neuerdings einem staatlichen Verhüllungsverbot, entblößt man wie blöd und zwanghaft seine knochigen Knie, wurstigen, wollbehaarten Waden oder madenweißen Magermilchschenkel. Trotz der Proteste internationaler Menschenrechtsorganisationen enden solche Unaussprechlichkeiten unten noch immer gern in weißen, beigen oder braunen Socken. Pfui Spinne! Wollen wir das ästhetisch ausführlicher würdigen? Besser nicht; taktvoll-dezent schlagen wir die Augen nieder und bitten still stoßbetend um plötzliche Schafskälte und die gnädige Rückkehr der seligen Eisheiligen. Ganz anders wiederum, oft betörend und sinnverwirrend, die heuer, wie mir scheint, faktisch wie modisch im überhitzten Stadtbild mehr und mehr dominierende, extrem knapp sitzende Fräuleinhose, früher kess Hotpants(vgl. auch Der Name der Hose!) genannt, ein zumeist aus Jeans-Stoff geschneidertes(man möchte, hehe, eher sagen: beschnittenes), jedenfalls eminent, ja frappant kontraproduktives Beinentkleidungsbeinkleid, dessen nahezu beinfreie Knappheit den Gläubigen offenbart, dass der Schöpfer wie es das on dit ja schon lange vermutet, wenigstens was das beinbezogenen Feindesign angeht, beim Manne nur geübt, beim jungen Weibe aber zur Vollendung gefunden hat. Die Anatomie ist im Prinzip ja die nämliche, aber der ästhetische Effekt ist beim ultrakurzbehosten Jungfernbein ein verblüffend anderer, zumal in der Mädchen-Population dieses Jahres, will mir scheinen, die Beine besonders lang, elegant und hühnchenknusperbraun gewachsen sind. Manche Mädels bringen es, ich kann das als urbaner Biker beurteilen, mit Hilfe eines solchen Entkleidungsstückes zuweilen bis zum mobilen Verkehrsbehinderungsereignis! Ist eine solche sachliche Feststellung etwa von chauvinistischer Frauenfeindlichkeit geprägt? Ganz im Gegenteil! Fern liegt mir altem Hosenkavalier jede Anzüglichkeit! Die kurze Hose(im Gegensatz zu Horrorhosen-Relikten wie der verflossenen Karotten-, Reit– oder Pumphose) versichert uns vielmehr, dass der früher aus ideologischen Gründen unterschätzte kleine Unterschied gottlob noch immer existiert und sich nicht hinwegmodeln oder –mendeln gelassen hat. Das von mir praktizierte Frauenversteher– oder Verehrertum macht vor dem Bein nicht halt. Beine gehören zum integralen Bestandteil femininen Menschentums! Steht, empfehle ich daher der heurigen Mädchenblüte, steht zu euren Beinen! Beine sind ein Gottesgeschenk ein paar aufreizend knappe Jeanshosen für sie hat Gott allerdings nicht wachsen lassen, die muß man zur natürlichen Ausrüstung hinzukaufen. Hierfür gibt es aber gut erreichbare Fachgeschäfte. The Sting zum Exempel ist ein aus den Niederlanden stammendes, im Forum niedergelassenes sowie im Prinzip so sagen die Töchter recht empfehlenswertes Bekleidungshandelnsunternehmen für junge, schlanke, gut gewachsene Menschen, die sich mit Hilfe der feilgebotenen div. Markenklamotten figurbetont herausputzen möchten.(Achtung: Die Größen S, M, L und XL beziehen sich allerdings eher auf thailändische Maßstäbe!), Dass modische Kleidung ihre Attraktivität oft durchs Weglassen behauptet, kommt man mit wenig Stoff aus, was
Andre G.
Classificação do local: 4 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
The Sting ist ein Mode-Laden, der vielen Niederrheinern sicherlich aus den grenznahen Städten in den Niederlanden bekannt ist. Die Kette gibt es bislang hauptsächlich in Holland und Belgien und hatte zu Beginn im Centro schon mal einen sehr schönen Laden, der jedoch sehr schnell wieder geschlossen hat. Momentan gibt es noch 2 weitere Stores in Giessen und Hildesheim. Der Duisburger Laden hat sehr viele ausgefallene Modemarken, die zu guten Preisen verkauft werden. Jede Marke hat ihre eigene Präsentationsecke im Laden, der auf 2 Etagen(Damen unten, Herren oben). Besonders toll ist die obere Etage gelungen, ansonsten überrascht die Videoleinwand oder auch mal ein Live-DJ an besonders besucherstarken Tagen. Das Team könnte etwas schneller bei Hilfe sein und nicht so unmotiviert herumlaufen, diesen Eindruck hatte ich nun wiederholt — z.b. bei EDC weiss man besser, wie man verkauft. Dennoch eine Bereicherung für das Forum. 1 Stern für den Ladenbau 1 Stern für die Preise 1 Stern für die große Auswahl 1 Stern für besonders pfiffige Labels und ausgefallene Mode, die man woanders vergeblich sucht. Montag: 09.30 — 20.00 Dienstag: 09.30 — 20.00 Mittwoch: 09.30 — 20.00 Donnerstag: 09.30 — 20.00 Freitag: 09.30 — 21.00 Samstag: 09.30 — 20.00