Gaststätte Al-Gebra Mohamed Hamad

Hier im Al Gebra entdeckte ich vor etwa drei Jahren meine Vorliebe für die arabische und orientalische Küche.
Am Nikolaustag wollte ich meiner Oma etwas Gutes tun und sie zum Essen einladen. Die Wahl des Restaurants überlies sie mir, also nutzte ich die Gelegenheit, um mal wieder in den Genuss der arabischen Küche zu kommen, da meine sonstige Begleitung eher andere Küchen bevorzugt.
Ich weiß, es ist eigentlich kein typisches Lokal, in das man seine Omi einlädt, aber ich dachte mir, auch sie solle wenigstens einmal in ihrem Leben diese Köstlichkeiten testen.
Das Restaurant ist einfach, aber eben landestypische und gemütlich eingerichtet.
Im Hintergrund spielte angenehme arabische Musik.
Leider dauerte es eine Weile, bis unsere Getränke aufgenommen wurden.
Als Vorspeise wählten wir (wobei ich sagen muss alles auf meine Empfehlung, da alles komplett Neuland für meine Oma war) Hummus, Tabbuleh und gefüllte Röllchen mit Weichkäse. Zum Hauptgang gab es für meine Oma Makluba (welches ich ihr wärmstens ans Herz legte, da dies mit einer meiner liebsten Gerichte der arabischen Küche ist) und für mich den Hähnchenspiess, da ich diesen hier mal testen wollte.
Erst nach etwa 30 min kamen die Vorspeisen.
Obwohl ich um kleinere Portionen bat, waren diese sehr großzügig bemessen.
Hummus und Tabbuleh waren lecker, jedoch kann ich zu den Röllchen nichts sagen, da meine Oma diese alleine verputzte :)
Erst nach einer Stunden kamen dann die Hauptgerichte.
Wie gesagt Makluba schmeckt mir generell fast immer, aber auch meine Oma könnte ich von diesem Gericht überzeugen.
Mein Spieß mit Reis war hmm naja in Ordnung, jedoch bevorzuge ich diesen dann doch eher in türkischen Restaurants.
Mir fehlte es an Gewürzen und Zartheit und auch der Reis war eben normaler Reis, wie eben deutscher Reis schmeckt :).
Schade, denn ich liebe diesen türkischen Reis mit den kleinen Nudeln (Pilaw) oder mit ein paar Gewürzen.
Aber wie gesagt, alles in allem in Ordnung.
Auch die Bedienung war sehr freundlich.
Man bot mir sogar an, die Heizung nach meinem Belieben zu erhöhen, da ich generell immer friere.
Wirklich sehr aufmerksam und gastfreundlich.
Fazit: es war ein schöner Abend mit meiner Liebsten, nur eben die Wartezeiten waren definitiv zu lang.
Resümee meiner Oma: Könnte man öfters machen, eventuell auch andere arabische, türkische Redstaurants besuchen.
Drei Sterne nur, da ich objektiv bewerte und mit anderen Restaurants des selben Genres vergleiche und schon besser arabisch gegessen habe

Ich wollte mit einer Freundin essen gehen und war froh, kurz vor Wweihnachten noch einen Tisch reservieren zu können. Das Al-​Gebra entdeckte ich in meinem Gutschein-​Heft, da ich die arabische Küche sehr abwechslungsreich finde, vor allem durch die Vielfalt an Vorspeisen, haben wir uns für das Al-​Gebra entschieden.
Das Ambiente des Restaurants ist zwar einfach, aber farbenfroh und gemütlich. Die Bedienung zeigte sich jung und bemüht, die laute Hintergrundmusik wurde auf unseren Wunsch sofort leider gestellt.
Wir haben bestellt: die Vorspeisenplatte für 2 Personen, einen Salat mit Namen Fattousch, mit geröstetem Brot; als Hauptgericht vegetarischen Couscous. Sehr schnell wurde die Vorspeisenplatte gebracht, die uns allerdings sehr enttäuschte! Der Koch scheint als Garmethode das Frittieren zu bevorzugen, und zwar so deutlich, dass die frittierten Speisen keinen Eigengeschmack mehr hatten… fast schwarze Falafel, Dreieckteigtaschen mit undefinierbarem Inhalt, Käsestangen. Daneben noch zwei Fertigprodukte, nämlich Weinblattröllchen und eingelegte Tomaten. Dazu Tsatsiki und Hummus, geschmacklich eher neutral. Der Salat bestand aus Tomaten– und Gurkenwürfeln, die mit dunkelbraunen Bröseln bedeckt waren, das sollte das geröstete Brot darstellen, es waren aber stark frittierte Brotkrümel, die eigentlich nicht essbar waren.
Nun zum Couscous, welches eigentlich ein Klassiker der arabischen Küche sein sollte. Der Teller war bedeckt mit kleinen Möhrchen, die ihre Herkunft aus der Konserve leider nicht verleugnen konnten. Geschmacklich fad, es fehlten Gewürze, das Herz der arabischen Küche. Die Hälfte der gesamten Speisen mussten wir leider zurückgehen lassen, da sowohl unser Magen streikte als auch der Appetit zu wünschen übrig ließ! Schade um einen verschenkten Abend!
Lieber Herr Hamad, bitte besinnen Sie sich auf die Originalrezepte Ihrer Heimat, verzichten Sie auf Fertigprodukte und werfen Sie die Friteuse in den Müll! Benutzen Sie orientalische Gewürze, von mir aus dürfen Sie auch gerne die Preise ein wenig anheben, aber kochen Sie authentisch, dann kommen die Gäste auch gerne zu Ihnen!

Allgemein
Das Al-​Gebra serviert arabische Küche. Die Einrichtung ist hübsch orientalisch bei gedämpfter Atmosphäre. Das Essen ist sehr lecker. Kommt und probiert. Wer allerdings nur Schweineschnitzel essen möchte, ist hier falsch am Platz.
Bedienung
Die Bedienung ist hervorragend freundlich. Getränke kommen sofort. Bei jedem Gang wird sich erkundigt, ob es einem schmeckt. Freundlicher kann man nicht bedient werden.
Das Essen
Die Essensteller sind mit Liebe garniert, so daß alles fürs Auge hervorragend aussieht. Die Vorspeise Falafel hat mir ausgezeichnet geschmeckt, obwohl ich es nicht gekannt habe. Auch mit dem Hauptgericht Macaroni Oriental war ich sehr zufrieden. Neben bester Qualität mit mir fremden Gewürzen war auch aller sehr reichhaltig. Auch mein Bruder hat sein Hähnchbrustfilet sehr gern gegessen. Unsere Getränke wurden fortwährend erneuert.
Das Ambiente
Das Lokal ist ganz auf orientalisch abgestimmt. Leise spielte orientalisch Musik — ein sehr angenehmer Background. Es gibt Orientteppiche und eine große Wasserpfeife als Dekor. Auf den Tischen sorgen Kerzen für eine feierliche, familiäre Stimmung. Selbst das Aquarium am Eingang ist passend orientalisch eingerichtet. Der einzige Nachteil war, daß man wegen der gedämpften Beleuchtung die ausführliche, gute Speisekarte nicht richtig lesen kann. Es gibt sie aber auch im Internet.
Sauberkeit
Alles ist tadellos sauber.

Wir waren mit 20 Personen dort Essen. Das Ambiente war sehr schön orientalisch, die Bedienung freundlich jedoch kein gelerntes Servicepersonal.
Wir hatten ein eigenes Buffett das von uns vorher ausgewählt wurde. Dies stellte sich als großer Vorteil heraus da das Personal wohl mit so vielen Personen noch mehr überfordert gewesen wäre. O-​Ton der Bedienung beim bezahlen: Mein Mathe ist nicht so gut.
Das Essen selbst war für mich als Nichtkenner der arabischen Küche sehr lecker. Am besten war der Fisch. Wovon ich enttäuscht war und auch der Rest Der Truppe, war das Couscous. Es hatte bereits die Konsistenz von Grießbrei und war sehr Zimt lastig. Da ich schon in den Genuss von echtem Couscous kommen durfte war dies eine herbe Enttäuschung.
Jedoch der Rest war sehr lecker, soweit ich das beurteilen konnte.
Das größte Manko war eigtl. das Servicepersonal. Das bekamen auch die anderen Gäste zu spüren, die ein völlig anderes Essen bekamen als bestellt.
Fazit: Essen lecker und reichlich, Ambiente nett und ruhig, Service grottig! Auf Nachfrage welche Nationalität der Koch habe bekamen wir zur Antwort: Arabisch … Aha!

Wir waren am 11.11.2012 zum ersten Mal über eine Gutscheinseite — Bufett für 4 Personen — in diesem Restaurant (ehemalige Kneipe). Um es vorweg zu nehmen, weder das Ambiente dieses Restaurants, noch das Bufett haben uns zugesagt. Wir hatten reserviert und wurden an einen Tisch «mitten im Raum» platziert. Das Restaurant war eher hilf– und lieblos dekoriert mit «scheinbar arabischen» Utensilien. Die Bestuhlung erinnerte eher an den Ausverkauf der Campingabteilung eines Baumarktes. Unseren Getränkewunsch konnten wir erst nach mehrmaligem Rufen absetzen. Das Bufett war weder schmackhaft und überdies sehr spärlich. Bestehend aus einem einfachen Salat, Tzaziki (arabische Küche???), Kartoffeln mit Kalbsröllchen, Fladenbrot, Cous Cous, Hummus, Käseröllchen und etwas nicht indentifizierbarem mit Spinat. Mehr gab´s nicht. Was das Ganze mit der arabischen Küche zu tun haben soll, hat sich für uns nicht erschlossen. Der Internetauftritt dieses Restaurants hat mit der Realität nichts zu tun.
Das Personal war mit dem Service absolut überfordert, Besispiel: Tee aus Teebeutel (für Araber ein No-​Go), warmes Bier & nichtalkoholische Getränke.
Wir haben schon einige arabische Restaurants besucht, aber dieses Restaurant hat mit arabischen kulinarischen Genüssen nichts, aber rein gar nichts zu tun. Nicht zu empfehlen!
Wir hatten den Eindruck, dass die Stammkunden der ehemaligen Kneipe dort ihr neues Domizil gefunden haben und aus reiner Gewohnheit dort verkehrten

Wir waren schon des Öfteren im Algebra essen und waren auch dieses mal, wie all die anderen Male auch sehr zufrieden.
Wir erleben immer wieder einen ausgezeichneten Service und das Essen ist sehr empfehlenswert.
Nicht umsonst zieht es uns immer wieder dorthin.
Auch die Atmosphäre ist sehr gut, man fühlt sich einfach wohn

Aufgrund der vielen Kritiken in diesem Forum und aus Neugierde haben wir dieses Restaurant besucht.
Zusammenfassend kann man schon vorweg schicken: Das Al-​Gebra leidet unter seiner Mittelmäßigkeit und könnte als einziges arabisches Restaurant in Duisburg viel mehr aus seiner Position machen.
Doch zurück zu unserem Besuch: Das Restaurant war wohl mal eine typisch deutsche Eckkneipe — es liegt an einer sehr befahrenen Bundesstraße. Parkplätze — Fehlanzeige. Das Innere des Restaurants wirkt irgendwie wie eine Ansammlung von Inventar ohne viel Konzept: Etwas arabische Deko wie Wasserpfeifen, Leuchten, Teppiche und Sitzbänke, dem gegenüber Tische, die eher an Gartentische erinnern, dreifarbige Stühle, die überhaupt nicht zu irgend etwas passen, einige Tische mit weißen Tischdecken, andere Tische komplett ohne, dazu ein paar kümmerliche Topfpflanzen auf der Fensterbank und verdunkelte Kneipenfenster, die auch noch zusätzlich teilweise mit Sichtschutzfolie verklebt waren. Alles in allem zusammengewürfelt und nicht wirklich gemütlich.
Die Bedienung, die uns den ganzen Abend umsorgte, war jedoch sehr gut. Sie war sehr freundlich und stets um uns bemüht und konnte auch auf Fragen nach den einzelnen Gerichten eine Antwort geben.
Das Essen war in Ordnung aber mehr auch nicht. Wir hatten 10 verschiedene Vorspeisen, Lamm Medaillons und Couscous mit Huhn. Es war schmackhaft, die Möhren auf dem Couscous waren jedoch TK-​Ware und uns fehlte das Gefühl, dass wir etwas original Arabisches gegessen haben-​insbesondere was die Gewürze angeht. Zusammen mit dem zusammengewürfelten etwas lieblosen Ambiente führt das dazu, dass wir dieses Restaurant wahrscheinlich nicht wieder besuchen werden. Man sollte insbesondere an der Einrichtung und der Präsentation der Speisen unbedingt arbeiten!

Das Al gebra liegt direkt an der B8, Abfahrt von der A42.
Es ist innen leider etwas dunkel. Wir konnten bei bis jetzt 2 Besuchen nicht erkennen das es gut besucht ist. beim 1 mal waren wir alleine, beim 2 mal ein Tisch mit 6 Personen.
Mit dem Essen waren wir nicht zufrieden. Dosengemüse und teils vorgefertigtes Essen möchte im im Restaurant nicht vorgesetzt bekommen. Leider wurde auch die 2 Chance vertan — es hatte sich nichts geändert.

Das AL Gebra ist vom ambiente her das was es verspicht sehr gemütlich …
zu empfehlen sind allerdings nur die Vorspeisen Teller
Die Hauptspeisen sind teilweise zu lange Fritiert sehr dunkel und teilweise verbrannt und vom verhältnis der Teller zu teuer.
Die bedienung ist sehr freundlich und auf das wohl der gäste bedacht so wie es sein sollte

alles in allem werden wir das AL Gebra nicht erneut besuchen

Al-​Gebra lockt mit dem Slogan: «!!! Man muß nicht weit reisen um dem Orient nahe zu sein, besuchen Sie unser Märchen aus 1000 und einer Nacht und lassen Sie sich von der arabischen Lebensart verführen !!! «Die Atmosphäre:1001 Nacht bleibt leider spürbar, weil es sich um eine alte umgebaute Kneipe handelt, die leider noch ihren Scharm versprüht, obwohl die Besitzer die Räumlichkeiten versucht haben nett, im stereotypisch orientalischem Stil einzurichten.
Es liegen Teppiche aus, es hängen «marrokanische» Lampen aus, Accessoires wie Tiere, die man dem Orient zuordnet und es hängen große schöné Bilder aus, die Szenen aus dem arabischen Raum darstellen. Auch die Sitzbänke an der Wand entlang sind einer arabischen Sitzecke nachgeahmt. Trotzdem dringt die Kneipenatmosphäre durch und lässt das Ganze nicht authentisch wirken. Die Bilder auf der Homepage vermittelten uns dazu einen anderen Eindruck. Das offene Buffet (Donnerstag abends) mit Bauchtanz: Wir hatten bei einer Gutscheinseite Buffett für 2 Personen um die 23 € herum gebucht. Dieser Gutschein hätte wohl einen Wert von angeblichen ca.60 €. Das Buffett war sehr spärlich und nicht durchgängig arabisch. Der angepriesene Wert von ca 60 € ist auf keinen Fall gerechtfertigt. Ich kann dies behaupten, weil ich 10Jahre in der Gastronomie gearbeitet hatte und weiß, was zu einem hochwertigen Buffet in dieser Preisklasse gehört. Ich möchte aber nun das vorgefundene Buffet näher erläutern, welches vor der Tür für 11,50 €/​Pers. angepriesen wird. Es gab einen einfachen, schon gewürzten gemischt. Salat (Tomaten, Gurken und Eisbergblätter in Essig-​Öl), einen CousCous-​salat mit roten Bohnen, ein großer Teller mit Hummus, gefüllte Weinblätter auf einer Platte und Tzatsiki in einer Schale als Vorspeise/​Kaltspeise. Gut geschmeckt haben mir die Weinblätter und der Hummus, wobei ich kein Fan davon war, doch die Kichererbsenpaste war gut gewürzt. Die Weinblätter waren lecker, doch leider von «ausgewachsenen» Blättern und somit blieb der Strunk als zäher, unangenehmer Stängel im Mund unzerkaut. Der Salat war auch okay gewürzt aber leider zusammengefallen. Dabei möchte ich kritisieren, dass die Authenzität nochmals gebrochen wurde durch Tzatsiki, welcher nicht typisch für die Arabische Küche ist. Der/​Das Tzatsiki war für das warme Gericht «Makluba» vorgesehen. Eher angesiedelt in der Türkei/​Griechenland. im Orientalischen Teil der arabi. Halbinseln benutzt man stattdessen Joghurt (zu Reis oder Weinblättern bspw.) arabisches Fladenbrot (was man bei orientalischen Supermärkten gekauft bekommt) war auch dabei ausgelegt. Warme Speisen waren zu finden: zu weiche Nudeln mit Champignons (kein typisch arabisches Gericht), einen Kartoffel– Köfte-​Eintopf in rötlicher, wässriger Soße (Soße hätte dicker sein können) und Reis mit Auberginen-​Blumenkohl– und Putenwürfel (Maklouba), dazu dann den Tzasiki. Nachspeisen waren folgende zu finden: Honigmelonenstücke (Geschmack saisonabhängig) und nicht zu sehr in Zuckerwasser getränkter, leckerer aber süßer Grießkuchen mit Kokosnuss. Vom Buffet war ich nicht angetan. Es war weder optisch nett hergerichtet, was leider auch durch die Kneipenatmosphäre beeinflusst wird, noch waren es besondere Speisen, die mich nochmal locken würden, den Weg dorthin aufzunehmen. Ich war eher enttäuscht von der kleinen Auswahl und teilweise nicht authentischen Speisen, denn ich hatte mir mehr arabisches erhofft. Der Tanz: Beeinflusst durch das schlicht gehaltene Buffet hatte ich die Annahme, dass auch der Tanz nicht sehr gut sein wird. (Ich tanze selber orientalisch und kann es beurteilen) Ich wurde aber des Besseren belehrt. Die Tänzerin kam um 21h statt angekündigt um 20h, war sehr gut und bant auch einige Gäste mit in ihre Performance mit ein. Sie war ca 25 Minuten da und hatte davon 20 Min. solo getanzt. Man hat sie sich gerne angeschaut. Erreichbarkeit: Mit dem Auto ist man sofort von der Autobahn dort. Auch die U-​Bahn hält fast vor der Tür. Man erreicht das Restaurant also sehr gut aber um dort im Sommer draußen zu sitzen muss man sich den Lärm der 4spurigen Straße an der Kreuzung aussetzen.
Bedienung: Weil wir ein Buffet gebucht hatten, waren nur die Getränke nicht inbegriffen. Es gibt aber auch die Möglichkeiten 4Getränke in einem «Paket» für 6,90 € hinzuzubuchen. Die Bedienungen (Chefin und Bedienung) sind beide deutsch. Die Kellnerin/​Tresenkraft war nicht sehr aufmerksam im Service aber sehr freundlich.

Fazit: Das Restaurant würde ich nicht noch einmal besuchen. Dafür war ich zu enttäuscht von allem. Wenn man sich aber die Tänzerin anschauen will und gemütlich ein Getränk genießt, kann man das tun. Man hat somit eher die Tänzerin als das Essen bezahlt.

Dabei muss ich erwähnen, dass ich ein sehr kritischer Mensch bin. Durch meine arabische Herkunft, meine 10Jährige Erfahrung in der Gastronomie und meinen Kenntnissen im orientalischen Tanz sehe ich das alles natürlich mit anderen Augen.
lgdie Kritikerin

Vielleicht sind wir ins Sommerloch gefallen, das erste Ferienwochende lässt die Besucherzahlen einbrechen. Die Bedienung war bemüht, aber nicht ganz fit. Das kostete ein Bier mit Glas das Leben, kein Thema, wäre da nicht der Lappen gewesen, mit dem sie den Tisch gereinigt hat — der Geruch legte nahe, der hätte schon länger ausrangiert gehört. Das Bier hätte kühler sein sollen und obwohl vom Faß schmeckte es nicht so frisch wie man sich das wünschen würde.
Die Vorspeisenplatte für zwei ermangelte der orientalischen Üppigkeit und sah auf dem Teller verteilt etwas verloren vor, für knapp 10 Euro in klares naja. Hauptgericht war dann Lammfilets (3 kleine, sehr well done) mit Gemüse: zu unserer Überraschung Erbsen und Möhren aus Glas oder Dose?! Das kannte ich von der orientalischen Küche noch nicht und brauch ich auch nicht noch mal. Das andere Gericht, Moussaka, kennt man auch eher aus der griechischen Küche, da dann mit einer Käsedecke statt wie hier drei dünnen Streifen Schafskäse obendrauf, alles sehr dunkel, die Kartoffeln vorgegart und alles arg schwer im Magen liegend. Ist eher selten, dass ich Reste lasse, zumal die Portionen nicht üppig waren.
Das Ambiente war ganz schön, die Lage an der A42 günstig. Leider war das Essen preislich auf Restaurantniveau, aber optisch und geschmacklich kennen wir Pommesbuden, die sich mehr abverlangen. Den Espresso haben wir dann zu Hause getrunken, schade.

Sehr leckeres arabisches Essen im leicht gehobenem Bereich, nicht große Portionen. :-(
Vorspeisen 3,50 Euro aufwärts, Hauptgerichte ab 9,50 Euro.
Service ist aufmerksam, ein Highlight im Duisburger Norden.

War schon ganz nett beim al-​gebra.
Wir hatten zwar laut Karte 2 unterschiedliche Gerichte bestellt, aber die unterschiedlichen Soßen schmeckten beide gleich. –hm?
Wir meinen, man kann es ja mal ausprobieren, werden aber wahrscheinlich nicht wieder hin gehen.
Den Arak haben wir nicht bekommen (???)

Was tun Duisburger Freunde der orientalischen Küche? Sie fahren zum Libanesen nach Düsseldorf! Oder? Na ja, man kann es auch in Neumühl versuchen. Dort hat der Besitzer in die Räumlichkeit einer deutschen Bier-​Eckkneipe ein dezent orientalisiertes kleines Restaurant gebaut. Leider fehlt es sowohl Küche als auch (dem sehr wohl bemühten und freundlichen) Service an Professionalität: Sobald mehr als zwei Tische besetzt sind, wirken sie schnell überfordert. Das Essen? Die vielfältige Vorspeisenpalette ist zu empfehlen, die Falafel sind okay (wenn auch nicht Spitzenklasse), von den Hauptgerichten waren wir nicht begeistert. Man sollte sich auf ein 10, 15 oder 20-​teiliges Vorspeisen-​Menü beschränken. Ist sowieso gesünder. Zum Abschluß einen mit Eiswasser verdünnten libanesischen Arak! Lecker! — Aber auf ein richtig gutes arabisches Restaurant warte ich immer noch. Warum geht das in Essen, Düsseldorf, Oberhausen? Und bei uns nicht?

Ein schönes ruhiges Lokal mit angenehmen orientalischen Ambiente. Der Empfang ist freundlich und zuvorkommend. das Angebot hält für jeden Gaumen etwas vor, Wünsche werden gerne entgegengenommen und auch umgesetzt. das Essen ist gut und reichhaltig, die Getränkekarte enthält unter Anderem ausgezeichntete Weine von den bekannten Weingütern des Libanon. Wer noch eine Nachspeise schaffen kann, sollte dies mit einem leckeren arabischen Kaffee unbedingt probieren.
Der Gesamteindruck ist überzeugend und ein Besuch lohnt sich. Für besondere Arabienfreunde ist der Besuch an einem Bauchtanzabend mit dem umfangreichen Büffet bestimmt ein Erlebnis.

Wir sind auf durch ein Gutscheinbuch in dem Restaurant gelandet.
Grundsätzlich war der Service gut und auch der Essen OK. Die Vorspeisen waren wirklich sehr gut uns haben zu meinem Bild der arabischen Küche gepasst.
Das Lamm war dann aber leider nicht mehr besonders. Es war OK.
Grundsätzlich würde ich den Laden ohne schlechtes Gewissen empfehlen, wenn man z.B. über ein Gutscheinbuch dort hinkommt.
Als Besonderheit würde ich das jedoch nicht sehen.