William

Sehr schöner Restaurantbesuch vor einer Veranstaltung. Die Räume durchzieht noch der Charme des «Alten», was aber durchaus sinnvoll und durchdacht möbliert und ergänzt wurde. Die Mitarbeiter waren stets freundlich und zuvorkommend, das Timing hat (nach vorheriger Ansage durch uns) absolut gepasst.
Die Speisekarte bietet wenige Bausteine, die man zum Wunschteller zusammenstellen kann. Nicht alles scheint da immer zusammenzupassen, aber dies scheint die Restaurantleitung dem Gast zu überlassen…
Die Speisen waren insgesamt sehr lecker, ansprechend präsentiert, einzig das Kartoffelsoufflé hatte die Konsistenz eines Rührkuchen ;-) Bei der Auswahl auf dem Teller konnte man sich jedoch mit dem hervorragenden Fleisch und vielen Beilagenelementen gut trösten.
Ach ja: Das Restaurant wirkt zwar sehr offen, ist jedoch vom Theatertrubel trotzdem sehr schön abgetrennt.

Superschönes Restaurant, welches leider viel zu versteckt liegt. Da es aber trotzdem immer viele Gäste da sind, spricht es ja durchaus für sich. Hier gibt es gutes leckeres Essen und schöné Cocktails an der Bar. Die Karte ist zwar nicht ganz so üppig reicht aber auf jeden Fall trotzdem aus.
Kleiner Geheimtipp ;-).

Allgemein
Wir kamen als angemeldete Gruppe ca. 17:30 Uhr und hatten schon eine Woche vorher unseren Menüwunsch abgegeben, dieser wurde am Vortag noch aktualisiert. Die Theatervorstellung begann 19:30 Uhr und wir meinten, es wäre genügend Zeit.
Allerdings dauerte es schon eine Weile, bis erstmal die Getränkebestellungen aufgenommen wurden. Eine Getränkekarte wäre hilfreich gewesen, so fragte jeder einzeln, was es gibt und die Auskünfte zu den Weinen waren auch eher vage. Nach ca. einer Dreiviertelstunde wurde dann die Essenbestellung nochmals von jedem Gast aufgeschrieben. Wir waren ja mit dem leckeren Brot und Olivenöl+Gewürzsalz beschäftigt und machen uns noch keine Gedanken.
Schließlich kam zunächst die Vorspeise für diejenigen, die eine bestellt hatten. Alle anderen mussten warten. Das Hauptgericht kam für alle parallel, aber dann wurde die Zeit schon knapp. Meine Freundin bekam ihr Dessert 10 min vor Vorstellungsbeginn. Da kann man nichts mehr genießen, nur noch hinterschlingen. Zum Glück hatten wir vorher schon die Rechnung verlangt. Das war ein formloser Papierfetzen…
Bedienung
Die Bedienung war sehr sehr freundlich, aber ineffektiv.
Das Essen
Das Essen war sehr gut, auch die anderen Gäste bestätigten das. Auch schön fürs Auge angerichtet. Ich selbst hatte Gnocchi mit Kürbis und Entenbrust, eigentlich eine Vorspeise, aber völlig ausreichend, wenn man hinterher 2 h sitzt.
Der Salat war zart und knackig. Die Kombination mit Kürbis und Ente war ungewöhnlich, aber sehr lecker.
Das Ambiente
Kenne das Lokal noch von früher und fand es jetzt mit der mittleren Trennwand gut aufgeteilt. Ansonsten unaufdringliche Einrichtung. Könnte noch etwas theaterbetonter sein. Tisch sehr schön dekoriert, angenehmes Flair.

Etwas versteckt seitlich am Schauspielhaus findet sich der Eingang ins William. Durch den Eingang durch geht man dann eine schöné alte Steintreppe ganz bis oben hinauf.
Heute war ich hier zum ersten Mal, ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Restaurant befindet. Alles scheint noch neu zu sein, vielleicht gibt es es ja auch nicht gar nicht so lang. Die Einrichtung ist ausgesprochen schick und modern, die hohen Wände eines Theaters sprechen für sich.
Hier kann man beispielsweise auch einen Platz reservieren, um in der Theaterpause etwas zu sich zu nehmen. Wir hatten hier heute um 14 Uhr frei Platzwahl.
Die junge Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Speisekarte beinhaltet Kleinigkeiten und ein paar Hauptgänge. Viel Auswahl gab es nicht, dafür exklusive und kreative Sachen. So zum Beispiel das von mit gewählte schwarze Risotto für 12 €. Es stand unter der Kategorie «Zwischengang», hat aber auch als alleiniger Hauptgang gesättigt.
Fazit: Eine tolle und vor allem sehr schicke Alternative in Dresden auszugehen.

Allgemein
Gutes Ambiente, Essen nur mäßig für einen stolzen Preis…
Bedienung
Als das Menü beginnen sollte, saßen noch Schauspielhausgäste am Tisch, es musste erst noch eine halbe Stunde alles hergerichtet werden und man wurde zum warten platziert in der Lounge. Alles wirkte hektisch und dem Preis des Menüs von 149 € samt Wein nicht angemessen.
Die Bedienungen waren nett, aber gestresst und kannten sich mit dem Menü nur mäßig aus. Woher wein kommt, manche Gemüsesorte auf dem Teller war nicht bekannt. Die Gäste wurden in willkürlicher Reihenfolge bedient. Gäste, die zuletzt kamen, bekamen ihr Essen als erste usw so entstanden längere Wartezeiten
Das Essen
Wir haben viel erwartet vom Silvestermenü, zumal wir das bean&beluga schon kennen und immer sehr zufrieden waren. Das Silvestermenü war eine Enttäuschung. Die Tische für das Menü um 20.00 waren noch nicht vorbereitet als die Gäste kamen. Alles wirkte hektisch und unorganisiert.
Die Weine waren leidlich mäßig. Die Küche beinhaltete frische, hochwertige Produkte, die jedoch durch ihre seltsame Zubereitung ihren ganzen Charme und geschmack verloren. Einzig wirklich lecker war das Dessert.
Das Ambiente
Schönes elegantes, stilvolles Ambiente im obersten stock des Schauspielhauses
Sauberkeit
Alles sauber

Allgemein
Ich hatte das Restaurant (auch weil ich das Bean & Beluga kenne) nach der Speisekarte im Internet ausgesucht. Trotz gewiss hervorragender Qualität der Speisen auf der «Weihnachtskarte» war ich total enttäuscht, dass nicht die von mir schon vorab ausgesuchten Speisen zur Auswahl standen. Ich wusste nicht, was ich bestellen sollte und habe dann Kompromisse gemacht. Alles sehr gut, aber mein lan ist nicht aufgegangen. Service und Ambiente sind ausgezeichnet.
Bedienung
Sehr einfühlsam, nachdem ich meine Unverträglichkeiten/​Allergien hinsichtl. der Speisen geschildert habe.
Das Essen
Leider nur eine verträgliche, kalte Alternative, da mein ausgewähltes Gericht nicht zur Verfügung stand. 2 x Fisch bei reduzierter Karte finde ich nicht gut. Ich kann keinen Fisch essen.
Das Ambiente
Wunderbar, stilvoll und trotzdem anheimelnd. Schöné Athmospäre.
Sauberkeit
Da bleiben keine Wünsche offen. Alles frisch bzw. blütenweiß und blank.

Allgemein
Das Theatermenü hatte ich als Geburtstagsgeschenk vorgesehen. Meine Gäste kennen die gute bundesweite Sterneküche. Daher war ich skeptisch, ob ich mit dieser Einladung ihren hohen Ansprüchen gerecht werde. Und sie waren von diesem Abend im WILLIAMS genauso begeistert wie ich. Von der Tischreservierung über Begrüßung, Essen bis zur Verabschiedung haben wir uns in diesem Restaurant sehr wohl gefühlt. Gute Küche auf hohem Niveau.
Bedienung
Erstklassige, sehr zuvorkommende und unaufdringliche Bedienung. Vom ersten Schritt in den Gastraum bis zum Verlassen absolut perfekt
Das Essen
Theatermenü war eine wirklich gute Entscheidung, Rote Beete Süppchen und Lamm — absolut perfekt.
Göttlich war der Cuvée von Anette Cloisheim.
Das Ambiente
Angenehmes Ambiete, passend zum Theater nebenan. Die Vorhänge als Raumteiler sorgen trotz der Höhe des Raumes für eine «kuschlige» Atmosphäre.
Sauberkeit
tadellos

Allgemein
Alle Gerichte (!), auch die vegetarischen, auf dem vertrauten Stern-​Niveau des genialen Patrons Stefan Herrmann! Bravo Marcel Kube! Service perfekt, professionell, freundlich und hochkompetent! Jedesmal ein Genuss!!!
Bedienung
Perfekter Service, freundlich, kompetent und flexibel, sehr aufmerksam, ohne je eine Spur von Aufdringlichkeit.
Das Essen
Das Essen ist genial kreiert und verdient durchweg einen Michelin-​Stern! Dies zu einem genialen Preisniveau: Sternqualitaet zu moderaten Kosten!
Das Ambiente
Das Ambiente ist B+B-typisch: Klassich und stilvoll als Basis mit dem beeindruckenden Timbre des Staatstheaters, ergänzt durch vorsichtige, aber unübersehbare Modernität. Gigantisch!
Sauberkeit
Die Sauberkei genuegt ebenfalls höchsten Ansprüchen. Pflicht uebererfuellt!

Allgemein
Ich war mit englischen Gästen da, die begeistert waren. Das William ist weit mehr als ein Theaterrestaurant und macht in jeglicher Hinsicht deutlich, dass es zum gleichen Unternehmen wie das Sterne-​Restaurant bean&beluga gehört.
Bedienung
Der Service war perfekt: unaufdringlich, freundlich und hilfsbereit und kompetent.
Das Essen
Besonders die moderne Adaption klassischer sächsischer Gerichte wie Sauerbraten, Soljanka oder Kalter Hund war ungewöhnlich und war eine erfrischende Neuentdeckung. Leider ist die Auswahl an Sächsischen Weinen noch recht klein, dafür aber erlesen
Das Ambiente
Schade, dass nur wenig andere Gäste da waren. Das William ist offensichtlich noch ein Geheimtipp.
Sauberkeit
Das restaurant machte einen sehr gepflegten Eindruck

Allgemein
Ich liebe dieses Restaurant!
Mit einem Geschäftspartner habe ich mich zum Lunch getroffen. Perfekter Service! Schmackhafte, moderne, überaus leckere Küche! Tolle Atmosphäre!
Wir kommen wieder!
Bedienung
Perfekter Service! Sehr aufmeksam, hilfsbereit,… Perfekt!
Das Essen
Schmackhafte, moderne, überaus leckere Küche!
Ich hatte nur eine Soljanka. Gemüse und Fleisch schön angerichtet in der Tasse, die Suppe im Kännchen zum aufgießen. So schmeckte es auch! Jeder Bestandteil einzigartig! So habe ich Soljanka noch nie gegessen! Ein Hochgenuss!
Das Ambiente
Ein beeindruckender Raum!
Mir gefällt das Zusammenspiel aus historisch anmutendem Raum und moderner, geschmackvoller Einrichtung.

Wir waren zum ersten Mal im Williams zu viert essen und haben alle das Dreigängemenü gewählt. Schon bei der Reservierung des Tisches war das Personal sehr freundlich und professionell, was sich auch am Abend fortsetzte. Uns wurde die Garderobe abgenommen und zunächst ein Aperitiv angeboten. Das Ambiente ist gemütlich und einladend.
Im Rahmen des Aperitifs (Martini d´oro aufgegossen mit Sekt — sehr spritzig udn angenehm) wurde uns — passend zur Jahreszeit — eine Maronencreme mit drei verschiedenen Brotsorten gereicht. Im Anschluss gab es für uns alle das persönliche Highlight des Menüs: eine klare Tomatensuppe mit Mozzarellabällchen. Das Hauptgericht bildete ein Tafelspitz mit einer leichten Merretichsoße und wunderbar knackigen Gemüse. Hierzu folgten wir der Weinempfehlung und genossen einen Rosé vom Weingut Schloss Proschwitz. Abgerundet wurde das Dinner schließlich mit einer Bannanen-​Cremebrulée, Mandelküchlein und Eis.
Fazit: Das Essen war sehr gut, Ambiente schön & gemütlich, die Mitarbeiter sind professionell und freundlich. Nachdem ich kurz erwähnt hatte, dass einer unserer Gäste Diabetiker ist, wurde hierauf speziell eingegangen und ihm Alternativen angeboten, u.a. beim Dessert (ein variatenreicher Käseteller). Top!
Dem William sind mehr Gäste zu wünschen!

Ich finde den Sternekoch Stefan Hermann schon bewunderswert. Erstmal das bekannte Sterne Restaurant bean & beluga im Stadtteil Weißhirsch, in dem ich war totall zufrieden war. Dann kommt das Bistro und das hübsches Leckerstand während des Stritzelmarktes in Innenstadt.
Da man mir in den letzten Jahren die sterne Restaurants wie Caroussel und Bean & beluga in Dresden gegönnt hat, war ich ziemlich überrascht mit der Auswahl für William. Leider war der gute Sternekoch im Caroussel in einem anderen Haus plaziert wurde sonst wurde ich diesmal die Auswahl überbieten. ;-) Ich wusste natürlich, dass der Laden keinen Stern hatte, aber der Name ‘Stefan Hermann’ hing an meinem Stirn.
Die Ambiante ist einfach klasse. Der Service war unschlagbar. Das Essen? Sehr gut– für das Geld (das kleine Geld — wenn man an den «Master» denkt). Mehr darüber? Muss ich mir erstmal meine Bildersammlung angucken. :P Ich hatte auf jeden Fall mind. ein 3-​Gänge Menü, das sehr gut miteinander abgestimmt hat. Geschmacklich und Präsentation waren wirklich top. Wenn man mich kennt, dann wird man schon denken können, dass die viele Teller wirklich «farblich gut serviert und koordiniert» waren.
Mein Fazit: klasse Location, toller Service und hervorrangede Küche vor einem Theaterbesuch oder Stadtrundgang. Aber noch ein sehr weiter Vergleich mit den 2 anderen Sternenhäuser in Dresden.

Wir waren zum Business Lunch in diesem Restaurant und waren überaus zufrieden. Sehr freundliche Bedienung und leckeres, frisches Essen. Wir kommen gerne wieder.

Wer das Bean&Beluga in Dresden kennt, für den dürfte auch das neu eröffnete William interessant sein. Mit dem William hat Stefan Herrmann nun ein weiteres Restaurant wo er sein Können beweisen kann.
Das Restaurant ist in der obersten Etage vom Schauspielhaus und bietet neben einem kleinen Vorraum mit Bar und Sitzecken in den Fensternischen noch einen großen Raum der schlicht und elegant eingerichtet ist.
Die Speisekarte bietet den Namen nach einige bodenständige Gerichte, die hier natürlich entsprechend interpretiert und umgesetzt werden.
Als Vorspeise nahm ich Spaghetti /​Kracher /​Walnuss /​Birne für 14 Euro.
Bei dem Namen Kracher handelt es sich um einen Blauschimmelkäse von gleichnamiger Firma. Der Käse wird mit einer Beerenauslese affiniert und paßte
ganz wunderbar zu den Spaghetti. Walnuss und Birne lieferten einen passenden Kontrast. Als Hauptspeise nahm ich Kalbsleber /​Apfel /​Kartoffel für 20 Euro.
Ich muss sagen, ich hatte selten so eine wunderbar weiche und aromareiche Leber wie hier. Bei diesem Gericht zeigte sich die wunderbare Kreativität der Küche auch bodenständige Gerichte sehr ansprechend umzusetzen.
Als Nachtisch entschied ich mich für Traube /​Schokolade /​Hasselnuss für 10 Euro.
Dies war der passende Abschluss für ein tolles Menü.
Besonders hervorheben muss ich noch den wirklich tollen Service im William. Der Kellner konnte uns sehr detailiert zu jedem Gericht Auskunft geben.
Der von ihm empfohlene Cocktail (Ten Elder Negroni für 8,50 Euro) als Apéritif war ebenfalls ein Genuss. Der Espresso zum Dessert kostete 2 Euro.

Aufmerksamer Service zelebriert zu feinsten Speisen eine exzellente Weinkarte. sehr zu empfehlen!

Allgemein
Wir arbeiten um die Ecke und wollten uns zum Mittag was besonderes gönnen — Siehe da: Das neu eröffnete «william» bietet einen business-​lunch an! Gleich probiert: Jeder von uns 2 Gänge plus eine Flasche Wasser machte zusammen 40,00 €. teurer als das durchschnittliche mittag aber sehr lecker. Super essen — gediegenes Ambiente — echt klasse. Eine Cocktailbar gehört auch dazu — die probieren wir nach feierabedn!
Bedienung
Sehr nette und zuvorkommende Bedienung. Sehr zu empfehlen!
Das Essen
Super leckeres Essen! Wenn auch ein wenig teurer als sonst, aber das hat sich hier gelohnt! Wahrscheinlich damit nichts alltägliches, auch wenn ich mir das wünschen würde.
Das Ambiente
Stilvolle und gediegene Einrichtung. Wirklich schick. Extra Barecke machte auch einen schicken Eindruck!
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden. Tisch war frisch eingedeckt und auc hsonst hätte man vom Boden essen können!

Das Jüngste Projekt von St. H. ist noch nicht mal drei Wochen alt Ich wünsche auf diesem Weg viel Erfolg!!!
Jeder der sich im william gastronomisch verwöhnen lassen möchte, sollte wissen, dass wir uns hier im 100 Jahre alten Schauspielhaus befinden und ein kompletter Umbau der Räumlichkeiten nicht gegeben war/​ist.
Wer vor dem September 2013 hier zu Speisen pflegte, kann sicherlich bestätigen, dass das neue Ambiente um Vieles besser geworden ist! Im Vordergrund steht meines Erachtens die gastronomische Verwöhneinheit. Und das wird gelingen ;o)

Die Qualität der Speisen und Getränke ist, wie man es von Stefan Hermann gewohnt ist, ganz hervorragend.
Das Ambiente des Restaurants ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig und für meinen Geschmack wenig einladend. Extrem hohe Räume, Mobiliar plüschig, ohne Athmosphäre. Schauspielhaus eben.
Der Speisesaal wird durch eine Holzwand getrennt, hinter der die Gäste förmlich verschwinden, und vom Servicepersonal nicht gesehen werden können. Da wartet man schon mal etwas länger auf Bedienung.
Auch die vorgelagerte Bar ist nicht sehr ansprechend.
Leider für mich kein Restaurant, das ich häufig besuchen werde. Trotz des grandiosen Essens. Aber bei dem Preisniveau erwarte ich eine angenehme Location. Die habe ich im william leider nicht gefunden.