Lieferzeit vom Schrank um 3 Wochen überschritten und unvollständig geliefert, nochmal einen Monat gewartet bis die fehlende Lampe montiert wurde, den Kabelsalat, den das erste Monteur-Team mit Verteiler-Steckdose und 4 Trittschaltern neben dem Schrank hinterlassen hat, wollte Team 2 aber nicht in Ordnung bringen. Man hat über Team 1 gelästert und meinte, da müssten die noch mal kommen, sie hätten nur Zeit, um das fehlende Teil einzubauen. Nach einem Anruf in der Zentrale wurde ich abermals vertröstet, dass mir ein Montage-Termin wieder per Post zugeschickt wird. Rund 2 Wochen später, kam statt dem Termin ein Brief, dass nur gegen Zahlung von 360 Euro nochmal ein Monteur-Team kommt.
Markus B.
Classificação do local: 3 Dresden, Sachsen
Schwer zu beschreiben das ist hier bisschen wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Manchmal super Service und gute Beratung und beim nächsten mal merkt man richtig wie die Verkäufer genervt sind, wenn man überhaupt einen finden kann. Manche Monteure mussten auch mal geschult werden wie sie mit Kunden umgehen sollten. Je nach Tagesform der Mitarbeiter 2oder 4 Sterne!
Dioxxi
Classificação do local: 4 Freiberg, Sachsen
Für eine Möbelhauskantine wirklich empfehlenswert. Die Preise sind erwartungsgemäß niedrig. Meine Currywurst mit Pommes war sehr gut.
Hilfsa
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
Kundenrestaurant bei Möbel Höffner im Elbepark in Dresden … Höffner Möbelgesellschaft GmbH & Co. KG, Peschelstraße 39, 1139 Dresden Tel.: 0351÷8405−0 Öffnungszeiten: Mo — Sa: 10 — 20 Uhr Ab sofort Freitags bis 21 Uhr geöffnet! … … Nach kleiner Einkaufstour bin ich letzte Woche mal wieder im Elbepark in Dresden bei Möbel Höffner im Kundenrestaurant gelandet. Warum die Roulade gerade Felix Krull hieß, keine Ahnung. Ob das Rezept aus dem Hochstapler-Werk von Thomas Mann stammt oder auch nicht, war mir irgendwie auch nicht so wichtig. Zum Preis von 4EUR80 packte uns die freundliche Dame an der Essensausgabe schöné Rouladen auf die Teller, die sich vor hausgemachten nicht zu verstecken brauchten. Mit Rotkohl, wohl in Schmalz geschwenkt, mit 2 Knödeln und einer Soße, die sich gleich als äußerst wohlschmeckend herausstellen sollte. Über den Preis von 1EUR für eine kleine Cola kann man nicht schimpfen. Die Kassenkraft hatte ein freundliches Lächeln übrig und wünschte uns einen Guten Appetit. Dankeschön! Nur wenige Gäste, da es bereits kurz nach 19 h war, und der Restaurant-Betrieb nur bis 19.30 h erfolgt. Rauchern bleibt hier inzwischen nur noch der Blick durch die großen Innen-Glasflächen hinab in die Küchenabteilung in einem unteren Stockwerk. Die Plätze mit der besten Aussicht nach draußen sind den Nichtrauchern vorbehalten. Die waren aber leider, bis auf den Ecktisch, alle belegt. Dann eben keine Aussicht. Das Sichtmauerwerk aus roten Ziegeln, welches die Nichtraucher-Plätze an den Außenfenstern umgibt, und wohl für Gemütlichkeit sorgen soll, gefällt mir ja eigentlich ganz gut. Schön auch die runden Übergänge, die die Mauerhöhen variieren. Warum dieses Mäuerchen aber im Eckbereich gerade so hoch ausfallen mußte, daß es den Ausblick nach draußen versperrt, wenn man sich dort zum Essen setzt, ist mir nicht ganz verständlich. Wer hinausblicken möchte, muß aufstehen, wie unpraktisch, wer hat sich das denn ausgedacht? Deshalb war dieser Tisch wohl auch als einziger entlang der Außenfensterfront noch frei. Aber so konnte ich mich dafür wenigstens bei angenehmer Unterhaltung besser auf mein Essen konzentrieren. Und mein Teller war leer, bevor die schmackhafte und großzügig bemessene Portion auch nur die geringste Chance hatte, kalt zu werden. Aufbruch und Tablett auf’s Abräumband. Saubere Toiletten, wie immer. Den Waschbecken-Bereich verzieren große, chromblitzende Air-Wolf-Händetrockner. Die gemütliche Abfahrt mit der Rolltreppe, die den Blick weit hinab in untere Geschosse ermöglicht, genieße ich jedes Mal, wenn der Bauch angenehm spannt. Vorbei an der Schlafzimmerabteilung, wo Betten verführerisch zum Verdauungsschläfchen einladen, geht es hinunter. Ganz unten standen, glaube ich, Kinderwägen, arrangiert, wie auf einem Parkplatz, in mehrereren Reihen. Eine kleine Umrundung des schilfbewachsenen Sees im Außenbereich in der rotgelben Abendsonne, als abschließenden Verdauungsspaziergang, und anschließend, kurz nach 20h, der Nachhauseweg. — — — — — — — — — - Aktualisierung Höffner hat komplett umgebaut. «GROSSENEUERÖFFNUNG» heißt es im 12seitigen aufwändigen Werbeflyer. Die Fragen, die automatisch auftauchen, stelle ich hier nicht. Ich frage mich nicht, wo wir die wirklich schönen Möbel alle hinstellen wollen. Womit wir sie bezahlen wollen, frage ich auch nicht. Aber schön ist es da schon irgendwie … Ich war zwischenzeitlich mal im Behelfsrestaurant während des Umbaus und habe in mitten von vielen der dort tätigen Handwerker bestens und preisgünstig gegessen. Das aktuelle Kundenrestaurant kenne ich noch nicht. Aber das kann sich ja ändern, … … wie alles andere auch… ;oD