Gaststätte Oma

This was where we ended up for lunch last Friday. Well, not really to Grandma’s, but to Grandpa’s (Weinkeller Opa), which is managed by the same firm. Since Grandma was full, we were asked to go next door to Grandpa, where there were free tables. The kitchen was the same.
I ordered the Konigsberger Klopse, while my partner ordered a fried fish. My dish was very tasty, but my partner’s was quite salty, to the point that I needed my beer to flush all the salt down. If my dish were 4 stars, my partner’s was 2 stars, bordering on 1.
The menu is written on an old font, and is hard to read. In fact, the lady on the table next to us asked for help in reading. Surprisingly, and impressively I should say, the staff read the menu to her item by item. I was impressed. Needless to say, service was great.
Overall, I am giving this 3 stars. One good dish, one very terrible one, and very good service. I would probably reconsider before giving this place a repeat performance. But if this were the only option, I probably would take my chances.

Wir waren gestern da und das Essen war sehr lecker kann mann weiter in fehlen Oma und Opa wir kommen aus wetzlar.

Meine Frau war auf Klassentreffen und ich alleine im Hotel Aviv mit Hunger. Der Hotelportier empfahl mir Gaststätte Oma und reservierte mir den (nahezu) letzten freien Platz (an der Theke). Die Einrichtung dieses kleinen Restaurants entspricht voll und ganz dem Thema; zeitgenössische Einrichtungsgegenstaände und Möbel bestimmen das Bild. Auch die Speisekarte überzeugt mit vorwiegend herzhaften Gerichten. Ich wählte «Königsberger Klopse», nachdem ich zuvor mit der Grützwurst (wo findet man so was noch auf einer Speisekarte?) geliebäugelt hatte. Nach angenehmer Wartezeit kamen sie dekorativ angerichtet daher. 2 hausgemachte große Fleischklöße nach altem Originalrezept mit knackfrischem Mischgemüse (Rosenkohl, Blumenkohl, Erbsen und Möhren). Die Salzkartoffeln hatte ich jedoch (problemlos) auf Bratkartoffeln ändern lassen, waren deftig und gut abgeschmeckt. Dazu gab es eine frische gut abgestimmte Salatbeilage.
Die Bedienung war aufmerksam, schnell und freundlich.
Außerdem ist mir auch der ruhige entspannte Umgangston des Personals untereinander positiv aufgefallen — scheint ein gutes Arbeitsklima zu sein.
Fazit: Sehr zu empfehlen, wenn man bekocht werden möchte wie «bei Muttern», schmeckt einfach klasse… Reservierung ist unbedingt empfehlenswert!

Gemütliche, liebevoll eingerichtete Stube, sehr leckere Hausmannskost, netter, authentischer Service und immer einen Besuch wert!
Toll ist, dass man zwischen großen und kleinen Portionen wählen kann. Auch Änderungswünsche sind kein Problem. Der Sauerbraten ist butterzart und die Klöße sind frisch.
Die Gaststätte ist vom Bahnhof Dresden-​Cotta aus gut erreichbar. Mit größeren Gruppen sollte man rechtzeitig reservieren, da die Gaststätte sehr gut besucht ist.

Very tasty, and with an English menu for us tourists. There is a common table for those without reservations to sit. Cash only.

Einfach urig ist es bei der Oma. Ein kleines Restaurant, wo man am besten reserviert, sonst muss man im stehen essen. Sehr nette und aufmerksame Bedienung, die auch gerne beratend zur Seite steht. Die Speisekarte ist ausreichend sortiert und für jeden Gaumen etwas dabei. Änderungen bezüglich Beilagen, ist für das Oma –Team kein Problem. Die Küche ist deutsch und deftig. Was ich persönlich super finde, ist, das man immer zwischen einer großen oder kleinen Portion wählen kann.
Der einzigste Wermutstropfen ist das Parkplatzproblem, da ist fleißiges Suchen angesagt.
Summa summarum, wer es urig und deftig mag, ist bei der Oma genau richtig.

Witziger laden! In der woche abends war drinnen alles reserviert und auch draussen bei schönem sommerwetter waren nur noch wenige tische ohne reserviert-​schild. Haben drinnen einen tisch bekommen, der erst in anderthalb stunden belegt war. Alles antike möbel und sogar oma in der urne ist am start. Personal sehr freundlich und um des gastes wohl bemüht. Essen war ok. Hausmannskost. Hatten rippchen und das rostbrätel. Keine offenbarungen aber solide und gut. Das ambiente ist einzigartig. Sollte man mal erlebt haben.

Habe mich auf Grund der vielen positiven Bewertungen heute für diese Gaststätte entschieden. Leider kann ich dies nicht wirklich teilen.
Das Positive vorab:
Da es ein schöner sonniger Abend war, konnte man gut draußen sitzen. Man sitzt zwar praktisch direkt an der Straße und hört den Strassenlärm, aber auf Grund der Lage und der abgrenzenden Mauer hat man schon ein gewisses «Hinter– bzw Innenhoffeeling».
Die Bedienung war auch sehr freundlich und auch Sonderwünsche wurden gerne erfüllt.
Für mich waren vor allem 2 Dinge negativ.
Zum einen war das Fleisch (hatte Gulasch bestellt) ziemlich trocken und fast als zäh zu bezeichnen, zum zweiten war das komplette essen nur lauwarm.
Weiter viel mir auf dass die viel gepriesenen großen Portionen bei mir wohl eher mittelmäßig bis klein ausgefallen ist. Allerdings hatten die Nachbartische bei anderen Gerichten tatsächlich deutlich mehr auf dem Teller.
Alles in allem für mich also bestenfalls Durchschnitt, und deshalb nur 3 Sterne.

Ein interessantes Konzept, alles sehr klein und rustikal wie bei Oma.
Wir sind vom Chef bedient worden sehr netter Kerl zuvorkommen.
Insgesamt sind es sehr große Portionen wir haben Salat und Hering gegessen. Hering war Spitze, Salat war sehr groß und nach unserem Geschmack viel zu viel Eier, Käse viel zu wenig grünes Zeug (Salat).
Alles in allem empfehlenswert und vor allem wenn man hingeht unbedingt große Hunger mitbringen.

Sehr abwechslungsreiche Karte und sehr leckeres Essen. Tolles Ambiente.
Es macht immer wieder Spaß hier zu sein

Tolles Ambiente. Gute Hausmannskost zu angemessenen Preisen. Freundliche Bedienung. Wir waren rundherum zufrieden. Absolute Empfehlung.

Sehr schönes Ambiente. Das Essen sehr lecker und in einer guten Menge, das Preis-​Leistungsverhältnis passt. Die Kellner sehr zuvorkommend und freundlich. Gute Beratung.

Allgemein
Die durchweg vielen positiven Rezensionen hier, haben meine Frau und mich dazu bewogen das Lokal in direkter Nachbarschaft einmal zu besuchen.
Bedienung
Wir hatten vorab reserviert und wurden mehr oder zwischen Tür und Angel «empfangen». Weiterhin bekamen wir einen Hinweis wo wir unseren Tisch finden könnten. Naja, ich hatte mir das ein wenig anders vorgestellt, vorallem nach den Rezensionen hier. Egal.
Im weiteren Verlauf bediente uns ein netter, allerdings offenbar ungelernter und im Laufe des Abends sehr stark schwitzender Herr. Er trug ein weißes/​graues Hemd welches nach nicht mal 20 Minuten unseres Besuchs am Rücken komplett nass geschwitzt war. Alles in allem kein sonderlich schöner Anblick wenn man zu Speisen gedenkt. Auch anderen Gästen viel das ganze negativ auf. Es war im Lokal wirklich relativ warm und natürlich kommt man dann beim arbeiten ins Schwitzen, aber dagegen sollte angemessene Arbeitsbekleidung helfen. Alternativ könnte man auch das Hemd wechseln, aber nichts dergleichen passierte.
Das bedienen an sich war soweit ok. Wenngleich der Eindruck blieb das der Herr eher Aushilfe als gelernter Kellner war.
Das Essen
Die Karte im Lokal ist bekanntermaßen gutbürgerlich mit vielen regionalen Spezialitäten. Ich persönlich beschloss mal wieder auf Nummer sicher zu gehen und bestellte das Schnitzel (12,10 €). Meine Frau freute sich über die angebotene Grützwurst (10,40 €).
Da ich keinen Salat esse, besteltte ich das Schnizel ohne selbigen. Der Kellner fragte darauf nochmals nach ob wenigstens ein enig Salat auf dem Teller sein dürfe. Dabei dachte ich wirklich an ein wenig. Leider war dann auf dem Teller doch eine große Menge Salat. In etwa der halbe Teller! Schade drum da ich eben keinen Salat esse.
Das Schnitzel an sich war leider nix besonderes, auch machte es eher den Anschein ein fertiges Exemplar zu sein. Geschmacklich echt nix besonderes und ich war komplett enttäuscht, klangen die Rezensionen hier ja nach einer der besten Küche der Stadt. Naja. Geschmäcker sind halt verschieden.
Meine Frau dagegen war komplett begeistert von der Grützwurst und hat sich die Hälfte mit nach Hause genommen. ;) So unterschiedlich kann das eben sein.
Was ich aber sagen muss, die Portionen sind viel, viel, viel zu groß! Es wird zwar direkt eine Assiette (1, — €) zum mitnehmen der Reste angeboten, aber man fragt sich schon ob das wirklich sein muss mit den Unmengen. Wir konnten während unseres Besuchs jedenfalls keinen Teller sehen, der aufgegessen wurde.
Getrunken haben wir 3 Eibauer Schwarzbier (0,4 Liter für 2,50 €) und ein Glas Federweisser (0,2 für 2,40 €). Die Getränkepreise sind also eher günstig.
Das Ambiente
Das Ambiente im Lokal ist wirklich Sehenswert und dem Motto entsprechend. Man sitzt auf recht gemütlichen Sofas oder Stühlen. Da wir nur im oberen Teil waren, kann ich zum unteren nix sagen. Soll wohl noch schöner und mit vielen kleinen Details ausgestaltet sein.
Was uns sehr störend aufgefallen ist, war der ständige Luftzug und der starke Küchengeruch im oberen Teil. Da scheint die Ablüftung bzw. Klimatisirung des Lokals durchaus ausbaufähig zu sein.
Sauberkeit
Im großen und ganzen gab es an der Sauberkeit nichts zu beanstanden. Unsere Tischdecke sah allerdings aus als hätte sie schon einige Gäste gesehen und auf ihr befanden sich jede Menge Haare. Der Rest war ok. Kein schmutziges Besteck o.Ä. und auch die Toiletten waren in einem gepflegten Zustand.

Total witziges Konzept — kleines, uriges Restaurant mit «rustikaler» Ausstattung: Alter schwarz-​weiß Fernseher, auf dem irgendein Film läuft, ein Grammophon, eine alte Standuhr und eine fast lebensgroße «Oma-​Puppe» am Eingang. Uns hat es super gefallen, Essen war lecker und die Portionen wirklich ausreichend groß.
Es empfiehlt sich zu reservieren, denn das Lokal ist wirklich gut besucht.
Wir kommen gerne wieder!

Hier sind wir bereits vor drei Jahren gewesen und der Besuch ist nach wie vor in bester Erinnerung.
Wenn wir mal wieder in Dresden sind, kommen wor bestimmt wieder.
Am meisten beeindruckt waren von der ungemütlichen Atmosphäre, dem hervorragenden Essen und dem großartigen Service.
Drei Daumen hoch für diese Lokation.

Allgemein
Eines der besten restaurants Dresden. Das Konzept wird zu 100% umgesetzt und überzeugt von anfang an. Das Essen ist hervorrangend, eben wie bei Oma. Die Gerichte sind für das Konzept typisch, von Soljanka, kartofenl und Quark, Schweinebraten, Hering, Klopse, Grützwurst, Gulasch. Die Portionen sind sehr groß, was mein einziger Kritikpunkt wäre, aber sind wir ehrlich, bei Oma is auch immer alle szu viel ;) An der Qualität gibt es nix auszusätzen «perfekt!»
Das Ampiente ist hervorranget und man fühlt sich sofort wohl. Alte Cousch, Sessel, Deckchen auf dem Tisch. Paar Kuscheltiere, alte Lampen usw
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Rundum ein gelungenes Konzept, super umgesetzt. Macht richtig Spass.
Bedienung
Sehr nett, zuvorkommend, ruhig dennoch schnell.
Das Essen
Wie schon beschrieben sehr lecker, alles was es bei Oma so gab ist dabei. Dioe Portionen sind sehr groß, amn sollte also hunger mitbringen, aber so war das eben auch bei Oma. Die Qualität ist sehr gut, gab es für mich absolut nix zu kritisieren. Preis/​Leistung = TOP
Das Ambiente
Wie bei Oma! Alte Cousch, je nach Tisch unterschiedlich, kein einheitsbrei (look), kleine accessoires überall, wirklich toll
Sauberkeit
sehr freundlich, hat empfehlung ausgesprochen, war zum spass aufgelegt (der spass ging vo uns aus)
ha sich ruhig um einen gekümmert, was nicht bedeutet er war langsam

Super geiles leckeres essen ! Das drum herum passt. Es ist ratsam vorher zu reservieren. Wir hatten Glück und durften zu bei setzen.

Sehr gemütliches Restaurant: alte Tische, alte Stühle, verschiedene Teppiche — alles kunterbunt zusammengewürfelt. Die Bedienung ist schnell und unaufdringlich. Und das Essen sehr lecker und üppig. Wir hatten Lamm mit Speckbohnen (leider etwas zu knackig) und Bratkartoffeln. Beim nächsten Dresdenbesuch gerne wieder, denn es gibt noch so einiges auf der Karte, das wir probieren würden!
Da das Restaurant relativ klein ist, würde ich eine Reservierung empfehlen (oder nach 20 Uhr kommen, denn Dresdner scheinen Frühesser zu sein).

Allgemein
Aufmerksam geworden durch die Rezensionen auf RK, war schon das «Oma» im Namen ein Grund, hier einzukehren. Mit Navi auch für den Ortsunkundigen gut zu finden, gestaltet sich die Parkplatzsuche zu einem kleinen Problem, dass man ja aber immer einkalkuliert.
Bedienung
Alles in allem eine gute, solide Leistung. Man versieht unspektakulär seinen Dienst, zumal auch bis zu uns immer noch die Treppe zu bewältigen war.
Das Essen
Wer will, kann sich seine Speisenfolge schon auf der nett gemachten Internetseite zusammenstellen. Selbige findet man natürlich auch auf der zum Gesamtambiente passenden Karte. Logisch, dass die gern mal als Souvenir mitgenommen wird. Davon zeugt dann auch der Hinweis, dass die Karten elektronisch registriert sind. Zum Mittag darf es ruhig deftig sein, zumal auch einige Gerichte tagesaktuell angeboten werden, so eben die Spargelsuppe, die zu unserem Tisch fand, als auch die Möhreningwersuppe. Von der Hauptkarte dann noch die Lauch-​Hackfleisch-​Käse-​Suppe. Die Suppen so um die 4,00 €, dafür bekommt man aber auch eine gute Portion, noch dazu mit frischem Kürbiskernbrot. Deftig, mit ordentlich Wucht, präsentierte sich die Käsesuppe. Ordentlich vom Geschmack auch die beiden anderen. Etwas sehr gebunden die Spargelsuppe, dafür aber mit feinen knackigen frischen Spargelstücken. Die Vorspeisen machten Lust und neugierig auf den Hauptgang.
Hier läßt uns die Oma dann auf einer gefühlsmäßigen Achterbahn fahren. Der erwählte Matjes mit hauseigenener Remoulade (8,60 €) gewinnt das Rennen. Wie schon öfter hier erwähnt, würden die Portionen einen ausgehungerten Fischer, Bauern, Maurer… satt machen. Beim Matjes stimmte auch die Qualität. Gute, etwas salzarme Kartoffeln, drei große gerollte Matjesfilets, frische Zwiebelringe und gut gemachte Remoulade. Unser Favorit. Dann das Gulasch mit Blaukraut und Serviettenknödeln (10,60 €). Optisch prima. Saftiges, dunkles Kraut, ordentlich Fleisch in dunkler Sauce, trafen hier auf trockene, aufgewärmte Knödelscheiben. Eher enttäuschend dann die Königsberger Klopse in ihrer Gesamtheit. (8,90 €). Dabei doch eigentlich das Gericht der aus Königsberg vertriebenen Oma in Gedenken an die verlorene Heimat. Zur Zeit gibt es ja einen wahren Boom dieses wiederentdecken Gerichtes.
Optisch gut, mit Mischgemüse ein eher unverhoffter Anblick, durch die Karte aber angekündigt. Leider handelte es sich aber um die gewärmt gedämpfte Conveniencevariante, noch dazu zu weich und geschmacklos. Die Klopse wurden gemeinschaftlich verkostet, unsere mitgereiste Köchin hat sie wohlwollend als «wahrscheinlich doch selbst gemacht» eingestuft. Aber insgesamt von allen als eher enttäuschend bewertet.
Das Ambiente
Hier findet jeder etwas. Eine Puppenstube, die einen Besuch lohnt. Liebevoll schon das Äußere gestaltet, findet sich in jeder Ecke ein Kleinod zum Schauen und Staunen. Man speist praktisch in einem kleinen Heimatmuseum. Schöné, verschiedene Holztische, zum Teil Stühle, zum Teil immer noch gut gepolsterte Sofas (was waren das für Zeiten, als die Möbel praktisch noch für die Ewigkeit gemacht waren), in jeder Ecke mehr oder weniger bekannte Plüschtiere, alte Lampen, Accessoires vergangener Zeiten, Bettpfannen, eiserne Öfen… Allein schon ein Grund, hier einzukehren.
Sauberkeit
Einige Dinge schon etwas angestaubt, aber ansonsten, insbesondere auch die sanitären Einrichtungen, sehr sauber.

reserviert aber kommt zu einem tisch mit schmutziger tischdecke.
ist schnell aber essen gar nicht schmeckt. heringfilet, ach gott.
service ist ordentlich aber kalt.
warum hier so viele 5 sterne bewertungen?

Sehr gemütlicher kleiner Weinkeller mit sehr aufmerksamen Restaurantleiter!
Das Essen war sehr lecker und das Preis-​Leistungsverhältnis sehr gut!
Kleine Sonderwünsche werden gerne erfüllt!
Wir werden sicher noch einmal Oma und Opa besuchen kommen:)

Wir hatten einige Male das Lokal für ein Familientreffen genutzt.
Unsere Erfahrungen waren bezüglich des Essens und des Ambientes
immer sehr zufriedenstellend. Wichtig ist immer rechtzeitig zu reservieren.