Agra

Nach dem Umzug von der Weißen Gasse präsentiert sich das Agra mit einem einfacheren Ambiente, weiß aber kulinarisch nach wie vor zu überzeugen. Das Fleisch des Chicken– und Mutton-​Curry war angenehm weich und die Soße gut abgeschmeckt. Abgerundet wird das ganze von einer guten Portion Reis oder einem Naan. Nach wie vor ein Pflichtbesuch in Dresden, wir kommen daher immer wieder gerne hierher.

I got my dinner there — good quality and if you go for Indian Style Spicy level than you get the feeling you’re in India
Lamb was fresh and tender — Got my meal after about 10min — I would definitely go there again

Wir waren auf der Suche nach einem ruhigen angenehmen Restaurant abseits der Frauenkirche.
Aufgrund der positiven Bewertungen hier haben wir uns für dieses Restaurant entschieden.
Wir waren äußerst positiv überrascht. Obwohl viel los war bekamen wir sofort einen Tisch und eine Speisekarte gereicht.
Das Essen war hervorragend.
Getränke ebenfalls sehr gut. Frisch gezapftes Köstritzer :-)
Obwohl nur zwei Bedienungen im Restaurant waren ging der Service dementsprechend von der Geschwindigkeit her in Ordnung. Eine Servicekraft mehr hätte trotzdem nicht geschadet.
Alles in allem ist das Restaurant sehr zu empfehlen :-)

Allgemein
Agra ist ein schönes indisches Restaurant mitten in der Altstadt von Dresden. Wir besuchten das Restaurant während unseres 2-​Tage-​Aufenthaltes in Dresden. Das Restaurant war nicht sehr voll, sodass wir relativ freie Platzwahl hatten. Die Speisekarte, sowie das Essen kam sehr schnell. Besonders war, dass das Essen teilweise auf heißen Platten warm gehalten wurde. Zu jedem Gericht kann man zwischen Reis und Brot wählen.
Das Essen war sehr lecker und mit frischen Zutaten gemacht. Satt wird man auf alle Fälle, die Preise sind normal.
Noch einen Pluspunkt bekommt das Restaurant, weil es hier sehr viele vegetarische Gerichte, aber auch Lammfleisch und Hähnchen gibt. Auch indische Getränke (wie Lassi) sind in der umfangreichen Speisekarte zu finden.
Bedienung
Die einzige Bedienung war sehr nett, brachte alles zügig und gekonnt. Sie hat uns, nachdem wir an einer Lampe herumgefummelt haben, um sie einzuschalten, auch höflich darauf hingewiesen, dass sie defekt sei. Am Ende brachte sie uns einen Mangoschnaps gratis.
Das Essen
Sehr viele unterschiedliche Gerichte für alle Geschmäcker. Große Portionen, viele Kombinationsmöglichkeiten und Reis oder Brot zu jedem Essen. Die Zutaten waren frisch, das Essen wurde teilweise sogar auf Warmhalteplatten serviert und auf unterschiedliche Geschirr angerichtet.
Das Ambiente
Der Innenbereich ist in Indischem Flair gehalten, der Außenbereich ist schlicht mit Standard-​Tischen ausgestattet. Dekoration war nicht sehr viel vorhanden.

Wir haben das indische Restaurant zum Abendessen besucht. Das Restaurant ist zentral in Dresdens Innenstadt unweit der Einkaufspassagen, in der Nähe der Kreuzkirche und des Altmarktes im Restaurant– und Barviertel der «weissen Gasse» gelegen. Beim Betreten des Restaurants fallen einem sofort die handwerklich gestalteten Innenräume auf. Der Gastraum liegt auf zwei Ebenen und ist durch indische Holzarbeiten in mehrere Bereiche unterteilt. Die Wände sind liebevoll mit indischen Mustern dekoriert, so dass man insgesamt von einem sehr angenehmen Ambiente sprechen kann. Das einzige, was man als kleinen Kritikpunkt anbringen könnte, ist, dass das Polster der Stühle durchgesessen war.
Wir wurden freundlich begrüßt, uns wurde der reservierte Tisch im Erdgeschoss zugewiesen und auch direkt die Karte überreicht.
Wir bestellten
Mango Lassi
salzigen Lassi
½ Liter offenen Weisswein (Pinot Gris)
Mulligatawny /​Hühnersuppe mit Fleischstückchen
Daal Soup /​gehaltvolle rote Linsensuppe, nach nordindischer Art
Murgh Korma /​Hähnchenfleisch mit Rosinen, Mandeln, Kokos in Cashew-​Curry-​Sahnesoße
Murgh Do Piaza (scharf) /​Hühnchenfleisch mit Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in Currysoße mit feiner Chilinote
Auf beide Lassis haben wir mindestens 20 Minuten gewartet. Das fiel sogar der Kellnerin auf und sie erkundigte sich im Barbereich, warum es so lange dauerte. Die anderen Speisen und Getränke wurden zügig gereicht.
Das Essen war insgesamt schmackhaft und für den europäischen Gaumen von angenehmer Schärfe. In meiner Hühnersuppe war wenig Fleischeinlage, insgesamt nicht mehr als ein Eßlöffel (obwohl Fleischstückchen in der Karte offeriert wurden). Da die Suppe ansonsten sehr gehaltvoll war, hat mich das nicht weiter gestört. Ich war allerdings ziemlich enttäuscht, als ich mein Murgh Korma serviert bekam, denn in der mit reichlich Sauce gefüllten Schale schwammen tatsächlich nur 4 in mundgerechte Stücke geschnittenen Fleischwürfel. Ich habe ja schon davon gehört, dass man in Indien sehr sparsam mit dem Fleisch umgeht, aber wenn ich nicht durch die Vorsuppe und den Lassi schon recht satt gewesen wäre, dann hätte ich mich beschwert. So war es aber gerade ausreichend. Mein Mann war mit der Fleischmenge in seinem Gericht zufrieden. Insgesamt gibt es dafür aber Sterneabzug, so dass ich statt vier leider nur drei Sterne für das Essen vergebe.

Essen geschmacklich in Ordnung. Ich finde die Portionen zu klein :-)
Zuwenig Fleisch und zuviel Sosse.
Da kenne ich deutlich bessere Indische Restaurants.

AMBIENTE
Das Ambiente war sehr schön und einladend. Vor allem die Tische waren für mich ein absolutes Highlight, denn es war eine Glasplatte eingelassen, sodass alles etwas festlicher wirkte. Die Wände waren schön beschmückt. Wir saßen direkt unter einem Bild, was wahrscheinlich indische Mystik näher bringen sollte.
GETRÄNKE
Die Getränkekarte ist überschaubar. Für jeden ist da etwas dabei.
SPEISEN
Als Vorspeise teilten wir uns Panir Pakora (Hausgemachter indischer Rahmkäse mariniert mit Kichererbsenmehl und frittiert). Dabei handelte es sich um vier kleine Scheibchen für 3,80 Euro kann man mal probieren!
Meine Begleitung aß Fisch in Senfsoße. Geschmacklich sicherlich interessant (da die Soße recht süßlich schmeckte), aber für mich kein Highlight. Als Beilage hatten wir zwei verschiedene Arten von Brot.
Ich aß Punjabi Daal (rote Linsen, fein gewürzt, mit Ingwer, Tomaten, Knoblauch und Zwiebeln). Ich fand es sehr köstlich. Ich hätte mich hineinlegen können! (Was vielleicht dem Umstand geschuldet war, dass ich unbedingt mal wieder Linsen essen wollte. ;))
Zu den einzelnen Preisen kann ich nichts weiter sagen. Zusammen bezahlten wir inkl. Trinkgeld 30 Euro, was ich für zwei Personen soweit in Ordnung finde.
SERVICE
Anfangs war ich doch sehr skeptisch, was den Service anging, da wir lange Zeit sitzen durften ehe überhaupt jemand kam. Das machten die Damen jedoch im Laufe des Abends wieder wett. Wir wurden des Öfteren gefragt, ob wir noch Wünsche hätten und die Damen wirkten auch sehr nett und freundlich. Zum Abschied gab es noch einen Mangoschnaps.
FAZIT:
Ich denke, das Agra ist eine gut gewählte Lokalität, wenn man einen entspannten Abend im Herzen der Dresdner Altstadt verbringen möchte. Die Speisen und Preise sind in Ordnung, das Ambiente ist einfach wunderbar und der Service stimmt auch.
Ich vergebe volle Punktzahl, da ich nichts auszusetzen habe.

Phantastisch!
Ein rundum gelungener Abend in orientalischer, toller Atmosphäre mit freundlicher, sehr aufmerksamer Bedienung und exquisitem Essen! 1-​A. Absolut empfehlenswert.
Was uns sofort nach dem Betreten des Restaurants auffiel war das Interieur. Unsere Vermutung wurde auf Nachfrage bestätigt: hier wurde fast alles von Hand gefertigt. Viele Holzarbeiten, tolle Malereien, keine einfachen Tapeten, sondern alles Handarbeit.
Passende Musikuntermalung, die einen gleich in Indienurlaubstimmung bringt.
Getränke und Essen wurden in sehr angenehmer Zeit serviert und alles schmeckte einfach richtig lecker.
Auf Wunsch bekamen wir noch eine extrascharfe Sauce mitserviert, falls die Schärfe nicht reichen würde — wir waren uns selbst vorher nicht sicher und hatten deshalb nachgefragt. Diese Sauce war ebenfalls sehr gut — perfekte Schärfe, nicht zu wenig, nicht bitter o. ä.
Nachdem wir den Tag zuvor im La Osteria (fast gegenüber) völlig enttäuscht wurden, war dieser Abend die absolute Entschädigung für alles :)
Wie wir im nachhinein erfuhren, sollte man hier normalerweise immer besser rechtzeitig einen Tisch vorbestellen, da das Restaurant sehr gut besucht ist, jedoch nur über eine kleine Küche verfügt. Hier läßt man Gäste nicht stundenlang warten, hier wird einem ehrlich gesagt, wenn es sehr lange dauern würde und es wird dann empfohlen einfach vorzubestellen und dann an einem anderen Tag wiederzukommen, was ich absolut fair finde.

Schweinerei, oder so ähnlich!!!
Wir waren Samstag Abend nach dem Weihnachtsmarkt im Agra mit 8 Personen. An sich hat das Restaurant ein schönes Ambiente und die Reservierung des Tisches verlief reibungslos. Um es kurz zu machen: Geschmacklich war das Essen kein Highlight, aber auch nicht extrem schlecht.
Aber der Hammer kommt noch:
Ich bestellte die Nummer 97 (Lammfleisch mit Rosinen, Mandeln, Kokos in Cashew-​Curry-​Sahnesoße). Essen kam und mir fiel gleich auf, dass das Fleisch etwas sehr hell für Lamm war — logisch, die hatten mir Hühnchen verpasst. Alle anderen hatten ihr bestelltes Essen korrekt erhalten. Macht nix, kann ja mal vorkommen. Bedienung bescheid gegeben, nach kurzer Entschuldigung und 5 Minuten warten, kam auch schon die neue Schüssel. Endlich das gewünschte Lamm! Fleisch war auch viel dunkler, also eigentlich alles gut… Dem war leider doch nicht so: Als ich den ersten Bissen im Mund hatte, traute ich meinen Geschmacksnerven nicht. Das Lammfleisch schmeckte leider sehr verdächtig nach Rind.
Die Fragezeichen im Kopf wurden grösser und ohne einen Kommentar von mir zu geben liess ich meiner Freundin das Fleisch kosten. Antwort von ihr: Das schmeckt doch nach Rind! Egal ich hatte Hunger, also rein damit.
Beim Abräumen sprach ich das Thema Fleisch natürlich an. Bedienung und ein weiterer indischer Herr erklärten mir, dass das 100% Lamm sei. Er sei normalerweise in der Küche und Sie würden komplett ohne mit Rind oder Schwein kochen (was man ja auch von einem Inder erwarten könnte).
Nach viel Diskussionen Bot mir der Herr auch an mit in die Küche zu gehen und mich davon zu überzeugen. Ich lehnte dankend ab, denn was hätte ich denn in der Küche sehen wollen ausser wohl paar Kühlschränke mit rohem Fleisch. Ich kann zwar den Geschmack von Rind und Lamm unterscheiden, doch roh hätte ich ehrlich gesagt so meine Probleme nur durch das Aussehen Fleisch zu definieren. Also kam bei der Sache nichts weiter raus ausser Wut in meiner Bauchgegend, da mich der Typ wirklich für blöd erklären wollte. Die Diskussionen gingen hin und her und ich überlegte sogar für einen Moment einen Fleischrest mitzunehmen und ins Labor zu bringen. Aber was hätte es gebracht, ausser Aufwand und Kosten für mich. Aber vom Prinzip her wäre das wohl das Richtige gewesen.
Meiner Meinung nach wäre echt nichts dabei gewesen, wenn der Koch evtl. kein Lamm mehr gehabt hat, mir eine Alternative anzubieten. Aber doch nicht so!
Fazit:
Die mit wirklich Abstand bodenloseste Unverschämtheit, die mir jemals untergekommen ist — Agra macht mich «agro»! Verständlicherweise kann ich dieses Restaurant nicht weiterempfehlen und wir werden dort uns auch nicht mehr sehen lassen.

Schweinerei, oder so ähnlich! Wir waren Samstag Abend nach dem Weihnachtsmarkt im Agra mit 8
Personen. An sich hat das Restaurant ein schönes Ambiente und die
Reservierung des Tisches verlief reibungslos. Um es kurz zu machen:
Geschmacklich war das Essen kein Highlight, aber auch nicht extrem
schlecht. Aber der Hammer kommt noch: Ich bestellte die Nummer 97 (Lammfleisch mit Rosinen, Mandeln, Kokos
in CashewCurrySahnesoße). Essen kam und mir fiel gleich auf, dass das
Fleisch etwas sehr hell für Lamm war logisch, die hatten mir Hühnchen
verpasst. Alle anderen hatten ihr bestelltes Essen korrekt erhalten.
Macht nix, kann ja mal vorkommen. Bedienung bescheid gegeben, nach
kurzer Entschuldigung und 5 Minuten warten, kam auch schon die neue
Schüssel. Endlich das gewünschte Lamm! Fleisch war auch viel dunkler,
also eigentlich alles gut. Dem war leider doch nicht so. Als ich den
ersten Bissen im Mund hatte, traute ich meinen Geschmacksnerven nicht:
Das Lammfleisch schmeckte leider sehr verdächtig nach Rind. Die Fragezeichen im Kopf wurden grösser und ohne einen Kommentar von
mir zu geben liess ich meiner Freundin das Fleisch kosten. Antwort von
ihr: Das schmeckt doch nach Rind! Egal ich hatte Hunger, also rein damit. Beim Abräumen sprach ich das Thema Fleisch natürlich an. Bedienung
und ein weiterer indischer Herr erklärten mir, dass das 100% Lamm wäre.
Er sei normalerweise in der Küche und Sie würden komplett ohne mit Rind
oder Schwein kochen (was man ja auch von einem Inder erwarten könnte). Nach viel Diskussionen Bot mir der Herr auch an mit in die Küche zu
gehen und mich davon zu überzeugen. Ich lehnte dankend ab, denn was
hätte ich denn in der Küche sehen wollen ausser ein paar Kühlschränke
mit rohem Fleisch. Ich kann zwar den Geschmack von Rind und Lamm
unterscheiden, doch roh hätte ich ehrlich gesagt so meine Probleme nur
durch das Aussehen Fleisch zu definieren. Also kam bei der Sache auch nichts
weiter raus. Die Diskussionen gingen hin und her und ich
überlegte sogar für einen Moment einen Fleischrest mitzunehmen und ins
Labor zu bringen. Aber was hätte es gebracht, ausser Aufwand und Kosten
für mich. Vom Prinzip her wäre das letztendlich wohl das Richtige gewesen. Meiner Meinung nach wäre echt nichts dabei gewesen, wenn der Koch
evtl. kein Lamm mehr gehabt hat, mir eine Alternative anzubieten. Aber
doch nicht so! Fazit: Für mich die wirklich mit Abstand größte Enttäuschung, die ich in der Gastronomie erlebt habe. Verständlicherweise kann ich dieses Restaurant nicht weiterempfehlen und wir werden dort uns auch nicht mehr sehen lassen.

Nach dem Weihnachtsmarkt haben wir uns für dieses Restaurant entschieden, welches von aussen sehr gemütlich aussah und auch eine ansprechende Karte aufwies. Das äußere Erscheinungsbild findet seinen Fortführung im inneren: Es ist sehr nett eingerichtet, mit vielen indischen Elementen. Im Hintergrund dudelt auch ein wenig indische Musik, welche jedoch nicht zu aufdringlich ist.

Die Bedienung (War es der Restaurant-​Chef) lies uns im Eingang fragen stehen, ohne uns einen Platz zuzuweisen. Erst als wir uns selbst entschlossen in der obere Etage einen Platz zu suchen, fuhr er dazwischen und wies uns einen andere Platz zu, da die obere Etage geschlossen sei. Der Platz an sich war nett, man kommt sich etwas verloren an den großen Glastischen vor.

Die Karten wurden uns ohne ein Wort zu verlieren uns vor die Nase gelegt, obwohl ich mich höglich bedankte. Überhaupt war die Bedienung allgemein sehr Wortkarg. Ich habe mich eher als Störfaktor im Restaurant gefühlt.

Als ich nocheinmal auf Toilette gehen wollte, verschob ich mit einem lauteren Geräusch ausversehen den Tisch. Nachdem ich wiederkam, lief die Bedienung unauffällig zu unserem Tisch, inspizierte den Tisch aus den Augenwinkeln, ob ich etwas beschädigt hätte. Dies führte nun auch nicht gerade dazu, dass ich mich wohler fühlen würde.

Die Karte liest sich sehr ansprechend. Ich bestellte die Nummer 29, jedoch wußte ich nicht, dass es dazu eine Beilage gab. Die Bedienung fragte mich darauf, ob ich Reis als Beilage wollte. Ich war in dem Moment etwas verdutz und überfordert, aber anstatt mir die Bedienung die möglichen Beilagen aufzählte mußte meine Freundin mir erklären, dass es wohl auch Naanbrot gäbe.

Das Essen war ganz ok. Meine Freundin kocht indisch ähnlich gut. Ob das jetzt gegen das Restaurant oder für meine Freundin sprich, sei mal dahin gestellt. Geschmeckt hat es in jedemfall, auch wenn etwas mehr Naan gut gewesen wäre. Die Preise sind eher teuer, aber noch in Ordnung.

Insgesamt würde ich jedoch wegen der unfreundlichen Bedienung dort nicht nocheinmal hingehen.

Die zwei Sterne sind lediglich den Räumlichkeiten und dem Personal gewidmet, die Speisen entpuppten sich durchweg als herbe Enttäuschung.
Wir bestellten fritt. Zwiebelringe als Vorspeise, eine kleine Hand voll und viel zu teuer, die Mangolassis schmeckten vergleichsweise dünn und die Haupgerichte machten ebenso einen verdünnten/​gestreckten Eindruck.

Tolle Einrichtung, sehr nette Bedienung und das Essen war einfach nur ein Traum!
Vor allem das 24 Std. Hühnchen!
Wir kommen sehr gerne wieder!!!
Wer es also mag, mal was neues auszubrobieren ist hier Perfekt aufgehoben!

Wir sind zum zweiten Mal hier zum essen, das es beim ersten mal top war.
Leider waren wir so etwas von enttäuscht, sodass wir nun dieses Restaurant meiden werden.
Also in dieses wunderschön eingerichtete Restaurant wurden wir freundlich begrüßt, wenn auch etwas muffelig. Mein Mann bestellte sich ein Gewürztee, dabei wählte er aber nicht aus, welchen er haben möchte. Durch ein Wink mit der Hand wurde ihm klar gemacht, dass er doch bitte einen auszuwählen hat. Bei der bestellung wurden wir nicht beraten.
Zur Vorspeise wählten wir Gobi Pakora — na der Blumenkohl war etwas weich — nicht der Kracher! Das Nan — Brot war in Ordnung.
Zur Hauptspeise wählten wir Sabji Biriyani (gebratenen Reis mit gemüse) und Mutton Do Piaza. Dazu wurde uns Bhatura gereicht, den reis hatten wir ja schon.
Also der Reis war nicht wirklich gebraten, die Gemüsestücke riesig groß, die Rosinen und Nüsse etc fehlten gänzlich. Geschmacklich nichts — es fehlte nicht nur Salz, auch sämtliche andere Gewürze. Nicht essbar.
Das Lamm Gericht war vom äusserlichen sehr wässerig. Die Tomaten waren als ganzes Viertel Stück wiederzufinden. Die Schärfe war sehr gut, aber alle anderen Gewürze fehlten ganzlich. Auch dieses Gericht ließen wir liegen.
Die Bedienung sagte uns, dass sie immer so kochen und sie es gar nicht versteht, warum es uns nicht schmeckt…
Sicher wollte man uns das essen neu zubereiten, aber wir waren buchstäblich satt und wollten nur noch raus. Schlußendlich brauchten wir das Lammgericht nicht bezahlen. Wir gehen hier bestimmt nicht mehr hin.

Wir haben, da wir gern indisch Essen gehen, in diesem Restaurant einen Tisch bestellt.
Die Bestellung wäre aber bei einem halbleeren Restaurant nicht nötig gewesen. Sicher auch weil, bei schönem Wetter die Terasse genug Platz bietet.
Der Empfang durch das (nicht wirklich indische) Personal war freundlich und entgegenkommend. Die Einrichtung ist klassisch indisch und geschmackvoll, wenn auch etwas beengt, auf Grund der Raumgrößen.
Wir haben zwei mal, wie fast immer klassisch die Hühnersuppe gegessen. Das war auch schon das Highlight. Mariniertes Hühnerfleisch, frischer Koriander. Lecker. Leider waren die Tandoori — Gerichte danach nicht ganz so der Knaller. Schon Originell fröhlich vor sich hin bruzelnd auf einer Platte serviert, war das Geschmackserlebnis eher durchschnittlich.
Für indische Verhältnisse eher schach gewürzt. Es könnte auch sein, dass es dadurch dem durchschnittlichem deutschem Gaumen etwas entgegekommen soll, doch ich wünsche mir hier ein wenig mehr Feuer.
Das Bhatura und das Nan waren frisch und lecker.
Die Sauberkeit war hervorragend. Tische mit eine großen Glasplatte wurden nach jedem Kunden intensivst gereinigt.
Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden und satt. Ein gute Alternative in Dresden, wo die Auswahl an indischen Restaurants, nicht wie z.b. in Berlin, eher begrenzt ist.

War leider gar nichts. Saßen ca. 10min. Im Aussenbereich und wurden nicht wahrgenommen

Mädelsabend in Dresden und die Frage «Wohin gehen wir essen» sind wir auf das Agra gekommen, da wir Lust auf indisch hatten.
Ich muss sagen, ich war absolut begeistert. Die Speisen waren super lecker — wirklich herausragend und wir hatten eine sehr freundliche und aufmerksame Kellnerin, die uns auch alle Fragen beantwortet und einige Hintergründe zur indischen Küche erklärt hat.
Wenn ich in Dresden wohne würde, wäre ich hier Stammgast. Probiert es aus!

Meines Erachtens der beste Inder in DD. sehr lecker, moderate Preise, reichliche Portionen, guter und freundlicher Service, indische Einrichtung

Ich war gerade wieder im Agra essen und bin nun glücklich und gesättigt.
Für mich ist es der beste Inder in Dresden.
Seit ich das Agra damals noch in Radebeul entdeckt habe, konnte kein anderes Restaurant meine indische Gaumenfreude so gut befriedigen.

Ein gutes indisches Restaurant, welches mit zur berühmten Weißen Gasse in Dresden gehört.
Dort hat sich in den letzten Jahren eine abwechslungsreiche Kneipen– und Restaurant Szene entwickelt.
Das Essen ist typisch indisch sehr aromenreich.
Die Preise sind moderat und der Service ist höflich und schnell.
Das Restaurant selber ist sehr aufwendig gestaltet und vermittelt mit der indischen Backgroundmusik einen schönen Flair.

This one is long overdue, after I had a bad experience at Jaipur (the indian restaurant in neustadt) I was afraid of going to an indian restaurant in dresden. Agra is owned by the same guy who runs jaipur and I am very satisfied with their food.
They food tastes good, the staff friendly and useful and the price is as good as any other place.
We do our weekly visits to this restaurant… and never been disappointed.
The prawns here are extra good… worth every penny.
I am not giving it 5 stars because there is always room for improvement.

Etwas abseits der Weißen Gasse ist das Agra zu finden. Beim ersten Blick von außen sieht es sehr klein aus, aber es gibt mehr Platz als gedacht.
Essen
Die Auswahl an Speisen ist reichlich und das von mir probierte war immer sehr gut.
Bedienung
Nett und freundlich. Hier gibt es nix zu meckern ;o).
Preis
Das Preis-​/​Leistungsverhältnis passt.
Fazit
Ich werde noch öfter im Agra anzutreffen sein und empfehle es auch gern weiter.