La Rughetta

Wir sind heute Mittag durch Zufall hier gelandet… es war wohl eine Fügumg. Wir suchten nur auf unserer Radtour eine Einkehrmöglichkeit — bei Superwetter natürlich mit Garten. Und es war ein Volltreffer. Ein schöner Garten lud zum Verweilen, besonders nach der freundlichen, launigen Begrüßung durch den Chef. Bruscetta und Pizzastückchen zum Entrée… Die Kalbsleber mit Salbei war purer Genuss, die gebratenen Pfifferlinge in Sahnesosse ebenfalls.
Wir kommen gern wieder.

Mal wieder plagte uns der Hunger…
Dank der Monocel funktion fanden wir das La Rughetta…
Da es an dem Abend angenehme außentemperaturen hatte, entschieden wir uns für einen platz auf der Sommerterasse.
Wir wurden herzlich begrüßt und bekamen sehr rasch die Speisekarten. Es lass sich nicht wie die üblichen Italiener. Klar es gab das ein oder andere was öfters zu finden ist, aber auch einige Sachen die man so nicht hört.
Wir entschieden uns alle für Pasta. Als kleinen gruß bekamen wir etwas Bruscetta, Brot und Butter.
Auch die Pasta die im Anschluss kam war einfach nur Lecker. Meine Begleitung hatte sich für ein 4erlei an verschiedenen Pasta entschieden ich für Spaghetti Rughetta mit Tomatensoße Pikant.
Es war sehr köstlich… Leider war ich nur zu satt um noch ein Desert zu testen.
Aber das folgt beim nächsten Besuch!
Draußen sitzen
Gutes essen
Netter service

Allgemein
Roberto Dogma und sein Team haben nicht nur durch leckere Speisen überzeugt, sonder auch durch einen excelenten Service.
Die Gerichte waren frisch und auf den Punkt zubereitet. Wünsche der Gäste werden gerne berücksichtigt. Besonders lecker sind die Grüße aus der Küche!
Man sitzt gemütlich im neu hergerichteten Garten, aber auch im liebevoll dekorierten Restaurant.
Weiter so, liebesRuhetag Team.
Bedienung
Einfach gastfreundlich, sehr guter Service. Sehr aufmerksame mitarbeiter
Das Essen
Fisch uns Salate, aber auch Pasta waren hervorragend. Es werden saisonale Zutaten verarbeitet und frische Kräuter verwendet. Geschmacklich eine Erlebnis, das an einen Urlaub am Mittelmeer erinnert.
Das Ambiente
Gepflegtes Ambiente, sauber und angenehm. Der garten ist sehr schön dekoriert und lädt zum verweilen ein. Sehr gemütlich.
Sauberkeit
Alles top gepflegt. Sauberkeit wird hier groß geschrieben.

Wir waren hier wegen des angebotenen Sylvestermenues für knapp 50 € pro Person.
Location: Man muss wissen, wo es ist, aber dank Navi ist das ja heutzutage kein Problem mehr. Problematisch ist, einen Parkplatz zu bekommen, ggf. muss man ein wenig laufen. Das Lokal als solches ist eher klein gehalten. Im Sommer gibt es die Möglichkeit im Hof zu sitzen.
Service: Hier bedient der Chef selbst und ist sehr aufmerksam, was das Befüllen der Weingläser angeht und den sonstigen Nachschub. Über die spezielle Art der Kommunikation ist schon geschrieben worden, bei uns kam das indes gut an, es ist hier halt nicht wie in einer Uni Mensa.
Getränke: Es ist alles da, was man so erwartet. Die Weinkarte gut aufgemacht. Als Aperitiv die einen Hugo, meinereiner eher Camapari Soda, war ok. Ansonsten bestellten wir zum Essen einmal den weissen Wein als Gavi Gavi, den roten in Form des nicht auf der Karte präsenten Primitivo. Der Primitivo war echt gut, der Gavi Gavi mittelprächtig-​eben ein Speisebegleiter; ganz offen: mehr halte ich auch nicht von einem Gavi di Gavi. Der Preis für die Flasche Gavi von 27,50 ist aus meiner Sicht deutlich überzogen, dito für den Roten. Heute war uns das egal. Im Nachhinein fällt auf, dass es keine Weinkarte gab, sondern die Empfehlungen des Chefs; natürlich hätte ich danach verlangen müssen.
Essen: Vorweg: Es war super und ohne Kritik, einfach eine Empfehlung wert-​dem Anlass also wirklich entsprechend.
Nach dem Gruß aus der Küche folgte ein gemischter und echt leckerer Vorspeisenteller, Vitello, Muschel, Crostini, Parma/​Melone. Alles geschmacklich 1a und schön angerichtet.
Als Hauptspeisen hatten wir entweder Hasenrücken mit Trüffel oder Seeteufel. Auch hier: Einfach genial gut! Der Seeteufel auf den Punkt, saftig und schmackhaft. Das Wild butterzart mit kräftiger Soße und Trüffelbelag sensationell.
Das Nachtischbuffet mit einem Rundumschlag der üblichen Verdächtigen (Tiramisu bis hin zu Profiteroles) und eine Kleinigkeit an Käse ein nicht aufregender aber gelungener Abschluss.
Fazit: Wir werden wiederkommen.

Wir waren zum zweiten mal dort.

Das Essen ist gut, aber ich würde nicht noch einmal Rindercarpaccio bestellen, das schwimmt zu sehr in Öl. Überhaupt neigen sie dort dazu, sehr großzügig mit Öl umzugehen. Die bestellte Seezunge wurde nach dem filetieren noch extrem mit frischem Öl übergossen, ich konnte den Wirt hier noch rechtzeitig bremsen und meine Seezunge ohne zusätzlichen Ölguss bekommen, allerdings war er etwas beleidigt, denn «das sei ein sehr gutes Öl». Glaube ich auch, aber ich mag die Seezunge nun mal lieber ohne Extra-​Öl ;-)

Die nicht enden wollenden Witzeleien des Wirts fand ich für mich persönlich etwas gewöhnungsbedürftig, das war mir viel zu familiär, was aber Geschmackssache ist. Für mix persönlich ist das nix, und ich bedauere eigentlich, dass ich alleine aus diesem Grund nicht mehr hingehen kann. Aber bei diesem nicht niedrigen Preisgefüge möchte ich einen entspannten Abend verbringen und mich nicht dauernd auf die witzig gemeinten Beschimpfungen des Wirtes einlassen müssen.

Die Räumlichkeiten sind recht übersichtlich, leider war das Lokal ziemlich kalt und wurde auch im Laufe des Abends nicht richtig warm. Wir waren zur reservierten Zeit da, leider standen wir dann noch 10 Minuten vor verschlossener Tür.

Das servierte Brot war übrigens vielfältig und richtig lecker, da brauchte es die verpackten Grissini gar nicht mehr.

Wer den Preis (die Speisekarte im internet war nicht aktuell, deswegen waren alle Gerichte deutlich teurer als erwartet!) nicht scheut (und vorher unbedingt reserviert) sollte auf jeden Fall einmal hingehen und es selber ausprobieren. Wer sich auf die Art vom Chef einlassen kann findet dort womöglich sein neues Lieblingsrestaurant.

Ich bin beruflich regelmäßig in der Gegend und besuche bei jedem Aufenthalt dieses Restaurant. Das Essen ist hervorragend und jedesmal ein Genuss. Aber erst durch den Herrn des Hauses wird dieses Restaurant das was es ist, perfekt. Solange ich die Möglichkeit habe werde ich hier weiterhin Essen wenn ich in der Gegend bin!

Wir haben das Restaurant die Tage auf Einladung besucht und hatten, das mal vorab, einen sehr netten Abend.
Der Wirt und gute Seele des Hauses ist präsent und hat bei uns mit seinem eigenwilligen Humor, seinem italienischen Charme und seiner unorthodoxen Art gepunket.
Das Ambiente ist einladend, sehr gemütlich, schöné Farben, adrette Dekoration.
Aufgrund der Übersichtlichkeit des Lokals sollte man keine Platzangst haben oder menschenscheu sein.
Aufgefallen sind mir mir zuerst, daß die Pizzen fehlen, die man eben beim Italiener erwartet, die uns aber nicht fehlten, da die Karte neben klassischen italienischen Gerichten einige raffinierte Speisen vorzuweisen hat.
Es wird einem auch gleich das ein oder andere Gericht empfohlen und die Wartezeit kann man sich mit einer reichen Auswahl an Apperitifs versüßen. Dann fallen die Preise auf, selbst für irgendwelche Liköre oder Schnäpse sind 5.- zu berappen, was in Ordnung wäre, wenn es sich um hochwertige Spezialitäten aus der Heimat handelt, die hier vielleicht nicht so geläufig sind. Zum Essen-​ich hatte als Vorspeise eine Jacocsmuschel, die wirklich sehr lecker zubereitet war.
Als Hauptgericht hatte ich mir Nudeln mit einer Steinpilzsoße ausgesucht und da ließ die Begeisterung etwas nach.
Geschmeckt hat es, aber für die kleine Portion 11,90.- und dann doch ziemlich lasch. Zu wenig Salz an den Nudeln, ein paar Steinpilzchen-​da hatte ich etwas mehr erwartet. Die Kalbsmedaillons meiner Begleitung wurden auf einem plattenartigen Teller serviert. Drei Miniaturstückchen Fleisch, fünf Kartpffelspalten, ein paar glasierte Möhrchen und zwei Röschen Brokolli für 17.50.-
Geschmeckt hat es, aber das sah mehr nach Vor-​wie nach Hauptspeise
aus. Das Risotto der dritten im Bunde hat ebenfalls geschmekt, kostete aber auch knapp 12,. Da schlägt dann auch der Humor des Besitzers durch, der irgendwann mal meinte, daß man nicht glauben solle, daß man hier satt würde, nur weil die Preise so hoch wären. Von dem Nachtisch habe ich gekostet, die Crème brulée war ausgezeichnet. Wir haben eine Schale mit verschiedenen Schokoladen als Aufmerksamkeit bekommen, die ich mit der Zeit verputzt habe, was
den Chef dazu veranlasste, eine Bemerkung in Richtung von sich zu geben,
keinen Nachtisch bestellen wollen, aber sich über die Schokolade herzumachen
Das sind halt wieder die Momente in denen das Essen in den Hintergrund gerät.Mir macht es Spaß, die kleinen verbalen «Auseinandersetzungen“und ich denke auch, daß er weiß bei wem er das machen kann.
Einen riesigen Kelch hat er dann hingestellt, die randvoll gefüllt war mit Schokolade. Also, wenn man nicht mindestens drei Gänge bestellt wird man nicht satt.
Die Preise hoch, dei Portionen umso kleiner, aber qualitativ hochwertig. Gerichte waren alle schmackhaft, auch fürs Auge sehr schön angerichet, aber gerade das Fleischgericht, da war für das Geld zu wenig auf dem Teller. Das waren hauchdünne Scheibchen, drei an der Zahl und wie geschrieben, die Beilagen sehr übersichtlich.Salat hätte wieder extra gekostet, da es entweder Gemüse oder Salat gibt. Ich habe den Abend in netter Erinnerung, werde aber erstmal nicht mehr hingehen.

EINFACH KÖSTLICH!!! Das gilt sowohl für den ganz besonderen und persönlichen Service des Chefs als auch für die servierten Speisen und die Weinauswahl.
Angefangen bei den «schräg» gedeckten Tischen, über eine sehr stimmige Karte und die etwas ungewöhnliche Bestellaufnahme bis hin zur Rechnung — immer wieder vergnügliche Dialoge und Gaumenfreuden auf einem sehr guten Niveau.
Ganz gleich ob für ein Dinner zu zweit oder besondere Anlässe, das Rughetta ist immer eine gute Adresse und hinterlässt einen bleibenden, positiven Eindruck.
Nur für größere Runden könnte es bei schlechtem Wetter schwierig werden, da es innen nur wenige Tische gibt. Aber genau das führt zu einem familiären Ambiente und erlaubt es dem Chef, sich persönlich um seine Gäste zu kümmern.
Wir waren jedenfalls nicht zum letzten Mal dort und behalten unseren ersten Abend im Rughetta in bester Erinnerung!
Vielen Dank an den Chef und wenn wir dürfen, kommen wir gern wieder ;-)

Zu einem Geburtstag heute hier eingekehrt. Netter Empfang, das Wetter hat prima mitgespielt zum draußen sitzen und man trifft selten so einen freundlichen Chef, der auf so amüsante Art die Gäste beleidigt (tolle Show!). Hatte ich das letzte Mal vor 15 Jahren auf Teneriffa.
Getränke kommen schnell, ebenso wie die Vorspeisen mit der Pasta für das Nörgelkind. Parmaschinken mit Melone sehr lecker, ebenso der Grüné Spargel und, in Zeiten von EHEC, verspeisen wir die vorhandenen Sprossen noch mit Genuss (bis dato waren nur Tomaten und Salatgurken auf der Liste). Aber nix passiert.
Kalbsmedaillons O.K., aber beim Steinbeisser in Dijonsenf hätte ich mir eine etwas mehr gebunden Sauce mit mehr Senfgeschmack vorgestellt. Tiramisu wieder Referenzklasse. Dreigangmenü für knapp unter 100 Euro, das ist in Ordnung, bis bald.

Wir haben dieses kleine aber feine Restaurant durch Zufall entdeckt — und sind total begeistert!
Der Wirt hat sein kleines toskanisches Restaurant gemütlich eingerichtet — und jedes der Gerichte auf der Karte wird von ihm selbst zubereitet.
Wir waren mit 8 Personen dort — und jeder hatte was anderes bestellt — allerdings «musste» jeder bei jedem probieren — es war alles sehr gut! Und vor allem — mit Liebe zubereitet!
Bei den Nachspeisen — was soll ich sagen — frische, warme Zabaione… — ohne Worte… Wir sind direkt am nächsten Tag nocheinmal mit 6 Personen hingegangen — «leider» nur auf den Nachtisch, da wir vorher woanders eingeladen waren… der arme Wirt «durfte» nochmal 6 Portionen Zabaione schlagen… und als wir uns gerade auf noch zwei oder drei Teller für alle zusammen geeinigt hatten, sind ihm die Eier ausgegangen… :-)
Auch der Grappa ist sehr zu empfehlen!
Wer auf Pizza steht ist hier allerdings komplett falsch — die macht er nicht! :-) … und die fehlen auch nicht!
Vor dem Essen gab es noch einen kleinen Gruss aus der Küche… etwas Weissbrot (selbst gebacken) eine Art von Pizzabrot (aber superlecker!) und Grissini…
Wenn wir wieder in der Gegend sind … haben wir sicher ein paar Eier dabei — sicherheitshalber!!!