Feste Zons

This is a very cool, old town. It helps if you have good friends living there. The bars are great, the sites are excellent. Being between Kōln and Düsseldorf, its a well situated and also next to the river Rhine, so if you are able to squeeze in a boat ride that would be great. You have to check it out if you have the chance. You won’t be disappointed.

Waren mit einer Gruppe von 45 Personen im schönen Mittelalterlichen Städtchen Zons einen Tag zu Gast.
Alle ware beeindtruckt von dem guterhaltenen Stadtkern mit den zum Teil urigen Gaststätten und Geschäften. Nur unser Stadtführe Herr Schmitz war für uns ein Reinfall entweder er war besoffen, oder er konnte es nicht besser, unsere andere Gruppe (22 Personen) waren mit ihrem Stadtführer sehr zufrieden. Er hat in seinem Führungs Vortrag mindestens 50 mal für die Stadt Kölln, den Ausdruck die verboten Stadt Ölle erwähnt, Mein Empfehlung stecken den Herrn Schmitz ins Archiv. Ansonsten kommen wir nochmal gerne wieder. Viele Grüße A.T.H

Gefühl für das Tiefe mittelalter kommt hier hoch. Auf den rheinwiesen ist es abends herrlich.

Historischer Ortsteil in der Nähe von Dormagen. Schön am Rhein gelegen und am Wochenende ziemlich überfüllt, wenn das Wetter toll ist. Leider gibt es ein paar Bausünden innerhalb der Stadtmauern, die das Bild ein wenig trüben.
Es gibt zwei große kostenpflichtige Parkplätze; wer umsonst parken möchte und dafür dem Anwohnern auf die Nerven gehen will, biegt kurz vor dem Ortskern in ein Wohngebiet ab.
Wer rücksichtsvoller ist, zahlt die recht geringe Parkgebühr für eine Tageskarte.

Zons ist ein sehr gemütliches, mittelalterliches, kleines Städtchen und bietet mit seinen kleinen Gassen, hübschen Häusern, niedlichen kleinen Geschäften und Restaurants wirklich einen schönen Ausflugsort.
Es macht riesig Spaß hier umher zu schlendern und sich alles anzusehen. Manchmal meint man, die Zeit wäre dort stehen geblieben (im positiven Sinne).
Niedlich finde ich den Kräutergarten und das kleine Geschäft gegenüber in dem man viele selbstgemachte Gewürze, Öle, etc. findet.

Ein Besuch in Zons lohnt sich auf jedenfall. Man muss nur bei schönem Wetter damit rechnen, dass es hier sehr voll sein kann. Trotzdem nur zu empfehlen!

Die kleine Stadt ist ein Schmuckstück. Hoffentlich bleiben die alten Bauwerke erhalten. Wenn Schützenfest ist hängen hier sogar Wimpel und es sieht noch etwas schöner aus. Es gibt Museen und Wandermöglichkeiten, das gefällt mir gut. Die Windmühle lässt sich sogar zum drehen animieren, wenn man 50 ct einwirft. Knarzt ganz lustig und ist sicher nicht nur für Kinder beeindruckend. Wenn es Sommer ist rankt der Efeu schön die Mauern hoch und die Rosen blühen dann auch. Die Nähe zum Rheinufer ist auch schön. Mir hats jedenfalls gut gefallen.

Für Düsseldorf-​Touristen: Ein Ausflug dorthin lohnt sich. Ob mit dem Bötchen vom Rheinufer in Düsseldorf oder per Auto. Man ist schnell dort und kann dort einen Spaziergang durch Zons machen. Im Sommer werden dort Märchen auf einer Freilichtbühne aufgeführt. Für Kinder ein echtes Erlebnis.

Welcher Kölner oder Düsseldorfer kennt Zons nicht? Am Wochenende ist Zons (zu recht) immer voller Besucher, die die alte romatische Atmosphäre des beschaulichen und geschichtsträchtigen Städtchen genießen wollen. Ob per Pedes, mit der Fähre, mit dem Auto oder mit dem Bus: Zons ist verkehrstechnisch auch ganz gut erreichbar. Restaurants, Weinstuben und Cafes von sehr gehoben bis schlicht gediegen, laden zum Verweilen und Genießen ein.

Das ist eine absolute Sehenswürdigkeit — gelegen zwischen Neuss und Dormagen.
Der Heimat– und Verkehrsverein der Stadt Zons kümmert sich liebevoll um Stadtführungen, Theateraufführungen etc.
Hier wird Zons wie folgt beschrieben:
Am Nordrand der niederrheinischen Bucht, in einer reizvollen Landschaft zwischen ausgedehnten Wäldern und Rheinauen liegt im Herzen der Ballungszentren der Großstädte Düsseldorf und Köln auf der linken Rheinseite die Stadt Dormagen, eine moderne Industriestadt mit 2000-​jähriger Geschichte.
Nur 25 Km Wegstrecke trennen das touristische Zentrum Dormagens, die Stadt Zons am Rhein, von zwei weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten: vom Kölner Dom im Süden, Sitz des Kölner Erzbischofs und der Düsseldorfer Altstadt im Norden mit der sogenannten längsten Theke der Welt.
Die Stadt Zons, ca. 3 Kilometer abseits der Bundesautobahn A 57 — Abfahrt Dormagen/​Zons — bzw 2 Kilometer abseits der Bundesstraße 9, nördlich des Stadtzentrums von Dormagen gelegen, ist mit seiner im Rheinland einzigartigen und gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, das best erhaltene Beispiel einer befestigten Stadt am Rhein. Keine der gleichzeitig entstandenen Befestigungsanlagen der Rheinlande hat ein so klares Bild in unsere Gegenwart hineinretten können wie diese aus einem Guß entstandene Stadt. Nicht nur Paul Clemen, der verdienstvolle, erste Erforscher der rheinischen Kunstdenkmäler, sondern vor ihm auch die Düsseldorfer Maler Wilhelm Hagedorn und Theodor Hagen nannten die Stadt deshalb «Zons, ein rheinisches Rothenburg», voll von malerischen Motiven.
Archäologische Funde in der näheren Umgebung von Zons weisen nach, dass die Besiedlungsanfänge der Stadt bis in die mittlere Steinzeit und in die römische Zeit zurückreichen. Der Name der Stadt (älteste überlieferte Namensformen z.B. Zuonozo, Zinizo, Zunace, Zunice, Zunizum, Unce, Zunce, Tzontse, Sontina, Tonatiago) ist wahrscheinlich keltischen Ursprungs. In einer Urkunde aus dem Jahre 1593 wird die Stadt erstmalig in der heutigen Schreibweise «Zons» erwähnt.
Nach den ersten urkundlichen Erwähnungen, die aus dem 11. Jahrhundert stammen, ist ein Frohnhof als Besitz der Kölner Erzbischöfe in Zons, der zu den 12 Tafelgütern des Erzbistums gehörte, überliefert. In dem Testament des Erzbischofes Kunibert (623 – 663) in der Fassung aus dem 11. Jahrhundert wird u.a. bestimmt, dass die von ihm eingesetzte Kölner Lupusbruderschaft alljährlich aus der erzbischöflichen Fischerei in Zons 13 Lachse oder 6 Denare erhalten soll. Schlußfolgernd hieraus war Zons bereits im 7. Jahrhundert im Besitz der Kölner Erzbischöfe. Im 13. Jahrhundert wurde der Zonser Frohnhof vermutlich zur Sicherung der Rechte des Erzbischofes Konrad I. von Hochstaden (1238 – 1261) zur Burg ausgebaut.
Diese Burganlage wurde nach der Schlacht bei Worringen (auf dem Blutberg) 1288, in der der Erzbischof Siegfried von Westerburg (1274 — 1297) unterlag, von den siegreichen Kölner Bürgern bis auf den Grund abgetragen und die noch verwendbaren Materialien zum Bau der Kölner Stadtbefestigung benutzt.
Politische, wirtschaftliche und geographische Gründe veranlassten den Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden (1370 – 1414), den Rheinzoll von Neuss nach Zons zu verlegen. Im Zusammenhang mit der Zollverlegung errichtete der Erzbischof zur Verteidigung und Befestigung die Burg Friedestrom, das spätere Schloß. Dem Erzbischof und Kurfürsten sollte Friedestrom als «kleine Residenz» gelten und ihm außerhalb der Mauern von Köln vollkommene Unabhängigkeit garantieren, denn schließlich sicherte sie ihm einen wesentlichen Teil seiner Einkünfte, nämlich den Rheinzoll. Nachweislich weilte der Erzbischof 21 mal in Zons und residierte innerhalb der Befestigungsanlage.
Der Erzbischof erhob am 20. Dezember 1373 das Dorf Zons zur Stadt und ließ zum Schutz und zur Sicherung seiner Rechte durch die Bürger eine rechteckig/​trapezförmige Befestigungsanlage mit Toren, Türmen, Mauern und Schutzgräben erbauen. Von dieser Zeit datiert die Blüte der Stadt, die trotz mancher schwerer Zeiten bis in das 18. Jahrhundert dauerte (bis zur Aufhebung des Rheinzolls).
Unter den zahlreichen Händeln und Fehden, in die Zons in dieser Zeit hineingezogen wurde, sind der Burgundische Krieg (¹⁴⁷⁴⁄₇₅) — Karl der Kühne belagerte Zons -, der Truchsessische Krieg, auch Kölner Krieg genannt (1582 – 1589) — Domkapitel gegen Erzbischof Gebhard II., Truchseß von Waldburg -, der Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) und die Raubkriege Ludwig XIV. (1688 – 1697) nur die wesentlichsten.
Zu den größten kriegerischen Ereignissen kam es in Zons im Jahre 1646, als die Hessen, die damals Neuss besetzt hielten, Zons mehrmals belagerten, es unter starken Beschuß nahmen (671 Kanonenkugeln), aber nicht einzunehmen vermochten. Die Fortifikationsanlage erwies sich im 17. Jahrhundert, als die Belagerungsheere schon über eine recht ansehnliche Artillerie verfügten, immerhin noch stark genug, einem angreifenden Feind die Stirn zu bieten.
Dreimal (1464, 1547 und

Welches Kind aus dem Umland kennt nicht die Freilichtbühne in Zons?
Eingebettet in die alten Festungs– und Deichanlagen rund um Zons liegt die Bühne, auf der jeden Sommer ein neues Märchen gespielt wird.
Auch für andere Veranstaltungen, z.B. MAD Musik aus Dormagen wird die Freilichtbühne genutzt.
Im Schatten alter Bäume sehr schön.

Wandeln wie im Mittelalter. Hier wurde der Zoll für den Verkehr auf dem Rhein eingetrieben. Komplett erhaltene Stadtmauer. In meiner Fantasie sehe ich Ritter an den Zinnen. Die Innenstadt, gerade entlang der Stadtmauer wirkt seit Jahrhunderten unverändert. Kunsthandwerk. Freilichtbühne mit vielen Veranstaltungen vor historischer Kulisse. Ritterspiele habe ich auch einmal gesehen, das ist aber schon ewig her.