Classificação do local: 4 Ahrbrück, Rheinland-Pfalz
Wir waren zum wiederholtenmale Gast bei«Peter» und«Moni» Das Restaurant ist nett eingerichtet und wir saßen an unserem Lieblingstisch. Es hat uns wieder einmal sehr gut geschmeckt. Der Inhaber Peter Schnitzler hat sein Handwerk gelernt und bieten ein umfangreiches(vielleicht schon zu großes) Angebot. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch ein tagesfrisches Angebot bietet er an. Es hat uns lecker geschmeckt und wir kommen bestimmt wieder
Hasenh
Classificação do local: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir(4 Personen) waren am 30.10.2010 auf Empfehlung eines bekannten ortsansässigen Winzers. Wir haben gegen 19:00 Uhr den letzen freien Tisch bekommen. Das Bestellen von Getränken und Essen(2x Eifeler Krüstchen, 1x Jägerschnitzel und 1 Rumpsteak) ging noch relativ zügig. Die Bedienung fragte mich noch, ob ich anstatt der Spätzle zum Jägerschnitzel lieber Pommes frites haben wollte, was ich bejahte. Die bestellten Getränke(2x Wein und 2x Apfelschorle) kamen recht schnell. Das Essen indes ließ auf sich warten. Nach ca. 1 ¼ Stunde erschien die ältere Bedienung auf unsere bescheidene Anfrage, ob es noch länger dauern würde, mit 2 Teller Salat und plazierte sie ungefragt vor den weiblichen Mitessern, obwohl zu den Eifeler Krüstchen kein Salat gehörte. Dann verschwand sie wieder, um nach einer Viertelstunde zunächst mit einer Schüssel Spätzle zu erscheinen. Auf meinen Hinweis, dass wir uns doch auf Pommes als Beilage geeinigt hatten, meinte die Kellnerin lapidar, wenn ich jetzt noch Pommes haben wollte, dauere es mit den Essen noch länger. Im Übrigen habe die Chefin angeordnet, dass es nur Spätzle geben würde, weil dies so auf der Karte stehen würde. Kurze Zeit Später erschien sie mit den übrigen Gerichten. Mit Ausnahme der Fleischqualität entzog sich mein Gericht, das Jägerschnitzel, eigentlich jeglicher Kritik, so schlecht war es. Die Pilze waren 3. Wahl aus der Dose. Die Soße war aus der Tüte. Die Spätzle waren total verkocht, wässerig und geschmacklos. Es hatte nicht einmal unterstes Frittenbudenniveau. Auch die Gerichte der Mitesser waren unterdurchscnittlich, wobei wir uns noch immer fragen, ob es sich bei dem Steak tatsächlich um ein Rumpsteak oder nur um ein Hüftsteak gehandelt hat, wie die Form vermuten ließ. Die Rechnung kam dann sehr schnell. Bei Rausgehen haben wir bemerkt, dass im einem Nebenraum eine Feier ststtfand. Dort stand eine Warmhalteplatte mit eben den panierten Schweineschnitzel, wie wir sie auf unseren Tellern vorgefunden hatten. Natürlich gab es dort auch die Spätzle in einem großen Warmhaltebehälter. Es mag sich jeder Leser seinen Teil denken. Wiir waren jedenfalls das erste und letzte Mal in dieser Gaststätte.