Ristorante Pizzeria Reiterschänke da Vito

Absolute Enttäuschung!!!
Wir wollten gemütlich im Biergarten sitzen und eine Kleinigkeit essen. Es waren viele andere Besucher da daher dachten wir es wäre eine nettes Lokal wo die Einheimischen gerne essen gehen.
Der Biergarten war dreckig, die Stühle absolut verschmutzt. Ein Gast wollte seinen Stuhl säubern aber das war schon so lange eingedreckt das es nicht so einfach zu beseitigen war.
Das Essen war eine Katastrophe. Wir hatten Kalbsschnitzel mit Parmesan überbacken und 4erlei Nudeln mit Hackfleisch und Käse. Ich dachte wir wären beim Italiener — geschmeckt hat es wie Krankenhausessen. Die Tomatensoße dünn wie Wasser, das Hackfleisch irgendeine weiße Masse — das Kalbschnitzel in einer vorgepressten ovalen Form. Wir empfanden es als Geschmacksneutral. Getrunken habe ich einen Apfelwein und mein Mann ein Bier. Da ging jetzt mal nicht so viel Falsch zu machen. Das war recht gut.
Die Bedienung war oberflächlich nett.
Für uns war der Besuch ein absoluter Reinfall — nicht zu empfehlen.

Wir waren mit der gesamten Familie, 6 Erwachsene und 2Kinden 8 und 12 Jahre– zum 3. Mal in diesem wunderschönen Restaurant.
Trotz der Zeitabstände von ½– bzw. 1 Jahr begrüßte uns die Wirtin, Frau Elia Guerrero wieder so herzlich, als wären wir erst gestern bei Ihr gewesen. Sie ging speziell auf jeden einzelnen Gast ein, bei unseren Enkelkindern die bei der Wahl Ihres Essens sich nicht so richtig einig waren, schnell auf die Sprünge. Sie kennt halt die Wünsche der Kleinen und weiß auch sehr gut damit umzugehen. Ein großes Kompliment!
Die Auswahl der Karte ist zwar sehr vielfälltig, aber Sie hatte uns einen hervorragenden Tintenfisch ausserhalt der Karte, der uns gegrillt zubereitet wurde, sehr lecker geschmeckt. Auch alle anderen servierten Gericht kamen sehr gut an.
Wir waren nach einem wunderschönen und zufriedenen Abend in der gemütlichen Pizzeria wiedereinmal überzeugt, dass hier mit sehr viel Herzblut und großer Begeisterung jeder einzelne Gast betreut wird.
Wir kommen wieder!!!

Insgesamt waren wir nicht ganz zufrieden. Es waren um 18.00 Uhr noch nicht so viele Gäste im Garten des Lokals, sodass wir nach freier Tischwahl sofort von der Bedienung besucht wurden. Als wir uns erst einmal die Karte ansehen wollten hat es recht lang gedauert, bis wir danach wieder beachtet wurden.
Die Sauberkeit ist halt unter einer Kastanie am Reiterhof entsprechend, genauso wie so manche Duftwolke von den Pferden — aber dass sollte man in einem Reiterhof akzeptieren.
Insgesamt eine nette, akzeptable Umgebung (im Innenbereich waren wir nicht) bei mäßigem Essen (alles kam recht schnell, daher vorbereitet und nicht frisch zubereitet) und bemühter Bedienung, die eine italienische Lässigkeit an den Tag legte. Wir fanden den ständigen Blick auf die Unterhose der Bedienung allerdings für nicht reizvoll bzw. angebracht.
Preislich liegen diverse Gerichte ähnlich zu anderen Restaurants, wobei im Da Vito das Niveau niedriger ist. Daher ist das Preis/​Leistungsverhältnis etwas hoch, durch dem Schlemmerblock wurde es aber noch akzeptabel.

Wir saßen draußen; Tische und Stühle waren total verdreckt also erst einmal eine Putzaktion gestartet. Bedienung war ziemlich unfreundlich, ließ sich sehr lange Zeit. Kein Gericht hat uns wirklich überzeugt und wir hatten alle verschiedene Gerichte. Vorher war ich einmal anlässlich einer Weihnachtsfeier dort und auch da war es für mich nur mittelmäßig.

Entgegen der Wetterprognose, die ein paar Gewitterchen versprach, wurden die Drahtesel sowie die wintererschlaffte Beinmuskulatur aktiviert und die Gegend um das Kranichsteiner Schloss anvisiert. Das Schloss wurde heute in die Draussen-​nur-​Kännchen-​Kategorie herabgestuft und gemieden.
So parkten wir unsere Pedalos am Jägerzaun der Reiterschänke.
Die dortigen Kastanienbäume liessen es kommentarlos zu, dass ich einen Possmann-​Ebbelwoi, zur farblich abgestimmten Tischdecke ins Kalkül zog und nachdem dieser serviert war, ohne zu zögern seiner Bestimmung zuführte.
(Siehe Foto unten)
Auch der Cappu meiner Mitradlerin war ok und so konnten wir den weiterhin gewitterfreien Rückweg antreten.

Der letzte Samstag vor Weihnachten, Innenstädte und Einkaufscentren voller Menschenmassen. Wir irgendwie mittendrin…
Gegen Abend sind dann die Tüten und der Kofferraum voll, der Magen dagegen leer. Dies scheint aber nicht nur bei uns so zu sein. Jedenfalls hatten wir bei den ersten zwei angesteuerten Restaurants keine Chance auf freie Plätze und ein entspanntes Abendessen. Da fiel mir dann als Anlaufpunkt die Reiterschänke ein, zumal diese Lokation ohnehin auf dem Heimweg lag war das der nächste Versuch.


Ambiente /​Sauberkeit
Die bereits in anderen Rezensionen angesprochene Parkplatzsituation hat sich offenbar nicht verändert. Der
Platz inmitten des Reiterhofes stellt eine einzige große Schlaglochsammlung dar. Wenn es dann nasskalt ist (wie bei unserem Besuch) kann man froh sein, wenn das Schuhwerk durch die Pfützen und den Matsch nicht in allzu große Mitleidenschaft gezogen wird. Hat man dann die drei Eingangsstufen erreicht, betritt der Gast einen gemütlichen Gastraum mit rustikaler Einrichtung. Alles war dezent weihnachtlich dekoriert. Platz nehmen durften wir nach Ansage des Kellners «hinten im Räumchen» wo es allerdings, was die Sitzabstände angeht, durchaus etwas beengt zugeht.
An der oberen Tischdecke konnten wir erkennen, dass wir nicht die ersten Gäste waren, die darauf speisten…
Das reicht gerade noch für gut gemeinte 3 Sterne in den beiden Kategorien.


Essen /​Getränke: Auf der umfangreichen Karte finden sich die üblichen italienischen Klassiker. Vorab erreichte uns ein Gruß aus der Küche in Form einer Bruschetta. Noch leicht warm und sehr gut im Geschmack.
Wir hatten uns aus der Karte für folgendes entschieden: kleine gemischte Vorspeise 10,50 € Diese «kleine» Portion entpuppte sich als beachtliche Portion, bestehend aus Meeresfrüchtesalat, Oliven, Pilzen, verschiedenen Wurstsorten und Tomate-​Mozarella. Wie selbstverständlich wurde diese in die Mitte gestellt und meiner Frau und mir jeweils ein kleiner Teller dazu. Schmeckte sehr gut.
Penne Rossini (Steinpilze, Tomaten, Rucola) 8,20 €
Combinatione (Tortellini, Penne, Spaghetti und Orecciette in Bolgnesesoße mit Käse überbacken) 7,50 €
Die beiden Nudelgerichte waren in Ordnung und entsprachen unseren Erwartungen. Für unsere Tochter bestellten wir ein Kinderschnitzel «Wiener Art» (7,50 €). Fleischqualität war o.k., die Pommes schön knusprig. Unserer Kleinen schmeckte es.

Getrunken haben wir: Lambrusco 3,10 0.3l Pils für 2,20 € 0.2l Apfelsaftschorle 1,80– €
Espresso 2, — €


Service
Der Service wurde flott, angenehm und professionell von einem Dreierteam erledigt.
Begrüßung, Tischzuweisung, Übergabe der Karten, Bestellaufnahme — alles erfolgte zeitnah und freundlich obwohl das Restaurant (mit gemischtem Publikum) gut besucht war. Auch das Servieren der Getränke und Speisen sowie das spätere Abservieren klappte reibungslos. Die Wartezeiten waren insgesamt in Ordnung. Mit der Rechnung wurde meiner Frau ein Erdbeerlimes, unserer Tochter ein Lolly und mir ein Limoncello kredenzt.


Fazit
Der Punkteschnitt aus den bisher vorliegenden Bewertungen liegt im Mittelfeld. Dies können wir auch so bestätigen. Nicht schlecht, aber auch nichts Herausragendes. Man kann hier durchaus hingehen.


Eine kleine Anekdote hat sich noch zugetragen:
Während wir auf unser Essen warteten machte sich ein Geruch in unserem Bereich breit, der von einigen Gästen der Nachbartische als «Gasgeruch» klassifiziert wurde. Große Aufregung! Alle Kerzen wurden gelöscht, das Fenster schnell gekippt und das Personal verständigt. Es kam dann eine Dame (die Chefin?) und beruhigte die Gemüter. «Es gibt hier kein Gas im Gastraum, auch im Reiterhof nicht! Was so gerochen habe, sei Trüffel gewesen.» Sie brachte noch ein Fläschchen Trüffelöl und ließ einige Gäste schuppern. Außerdem sei gerade für ein Gericht frischer Trüffel gehobelt worden. Die Aufregung legte sich, der Geruch war weg, das Fenster konnte geschlossen werden und die Kerzen wurden wieder entzündet. Sachen gibt´s…

Nachdem wir im Sommer einen schönen Abend im Garten der Reiterschänke verbracht hatten, suchten wir nun im Winter die Gaststube auf und wurden leider sehr enttäuscht. Es ist unbegreiflich, dass man in diesem italienischen Restaurant kein zweites Glas Chianti bestellen kann. Dieser Wunsch konnte nicht erfüllt werden, da angeblich kein Chianti mehr vorrätig gewesen ist. Auf den Hinweis, dass die gesamte Gaststube mit Chianti Weinflaschen dekoriert sei, bekamen wir die Antwort, dass dies nur Flaschenweine seien. Dies ist kleinlich und nicht sehr gastfreundlich. Der darauf bestellte Merlot war ungenießbar und musste bezahlt werden, obwohl er nicht getrunken wurde. Die Spaghetti mit Trüffel waren nicht zufriedenstellend, da die Trüffel nicht wie üblich am Tisch vor den Augen des Gastes darüber gehobelt wurden, sondern wie geriebener Parmesankäse verstreut auf den relativ klebrigen Spaghetti fertig serviert wurden. Diese Zubereitung ist äußerst zweifelhaft und so schmeckte es auch. Fazit: Das Lokal ist zumindest im Winter nicht empfehlenswert. Die Servicekraft war lustlos und unfreundlich, ganz im Gegenteil zum freundlichen Service im Garten.

Das Restaurant liegt, wie der Name schon preisgibt, in einem Reiterhof.
Da wir zufällig mit anderen Gästen hineingingen mussten wir kurz warten, bis uns unser Tisch gezeigt wurde. Wir waren 8 Personen (alle mit Schlemmerblock). Der Junior der Inhaber, der uns u.a. bediente hat eine sehr kecke und amüsante Art, die die Stimmung von Anfang an auflockerte.
Die Atmosphäre in den Räumlichkeiten war sehr locker und gemütlich, was natürlich sich auch im Geräuschpegel niederschlug, ohne aber unangenehm zu werden. Dadurch das alle Tische besetzt waren, wurde es schnell etwas wärmer, das durch gelegentliches Öffnen von Tür und Fenstern die Temperatur geregelt wurde. Leider ließ sich die Heizung nicht separat einstellen. Aber so gings ja auch.
Ich aß z.B. einen gemischten italienischen Salat als Vorspeise und eine Pizza Parma. Den Salat konnte ich nach meinem Geschmack selbst mit Essig/​Öl u. Salz/​Pfeffer zubereiten, was ich sowieso bevorzuge. Leider wurde aus einem bestellten großen einer kleiner Salat, was im Nachhinein gut war, da aufgrund von nachfolgender Pizza (mit schön dünnem Teig) und Nachtisch es sonst sowieso zu viel für mich geworden wäre. Ich hätte aber auch jederzeit den großen Salat haben können.
Die kleinen Ungenauigkeiten bei der Bestellung und Rechnung kann man sicherlich noch vermeiden, andererseits ist gerade diese Menschlichkeit das, was dieses Lokal so sympatisch macht.
Wir waren alle sehr zufrieden mit dem Essen und der freundlichen Bewirtung, sodass wir auch gerne wieder kommen.

Nettes italienisches Lokal mit viel zu großer Speisekarte. Macht die Lagerhaltung sicher wahnsinnig aufwendig und führt natürlich zwangsweise zur Verwendung von Konvenience-​Produkten (getrocknet, eingedost etc.). Aber wahrscheinlich halten sich die meisten Gäste sowieso an die Tagesgerichte auf der Tafel, so wie wir. Hatten zuletzt Ossobuco, also geschmorte Kalbshaxe, die viel zu selten angeboten wird. Hierfür schon mal ein Plus, und an der köstlichen Sauce hat man auch gemerkt, daß hier wirklich einer kochen kann. Die Beilagenempfehlung der Wirtin (Spaghetti aglio olio) kam uns zwar nicht besonders passend vor (klassisch ist Risotto), aber wenn’s die Mama empfiehlt… Hätte sich die Küche noch die kleine Mühe gemacht, die zum Ossobuco gehörende Gremolata hinzuzufügen, wäre das Gericht perfekt gewesen. Schade, aber trotzdem ein Hinweis auf gutes Potential der Küche. Etwas skurril fanden wir die Preise für die Schnäpse: 2cl Fernet Branca zum Beispiel sollten 3,70 Euro kosten. Auf die Nachfrage, warum hier ein kleiner Fernet teurer ist als ein Tomatensalat, kam die ehrliche Antwort: «Da muss ich mal den Papa fragen!». Der war schon daheim, es kam dann ein grosser Fernet, der mit 3 Euro auf der Rechnung stand. Perfekt reagiert, finde ich. Fazit: sympathischer Familienbetrieb, der Ballast über Bord werfen und sich auf seine Stärken konzentrieren sollte, dann könnte die Reiterschänke zu einer richtig guten Adresse werden!

Das Restaurant ist eigentlich vom Ambiente sehr einladend. Die Gerichte sind auch sehr lecker, aber die Portionsgrößen lassen zu wünschen übrig ausser man entscheidet sich für Pizza. Bei allem anderen geht man hungrig wieder nach Hause. Der Service ließ auch zu wünschen übrig die Bedienung war etwas patzig auf die Kritik der Portionsgröße. Als Antwort habe ich gesagt bekommen das ich ja zwei oder noch eine halbe Portion mehr bestellen könnte.

Nette Location direkt im Reiterhof, der Aussenbereich ist für Kinder toll, da Rutsche und Schaukel etc. vorhanden ist. Die Pferdchen interessieren viele natürlich auch. Die Bedienungen sind sehr aufmerksam und freundlich, das Essen (wir hatten 2 Pizzen mit Salat) war gut belegt und der Boden der Pizza dünn und knackig, aber nicht schwarz ;-). Alles in allem: leckeres Essen, freundliche Bedienung und vom Preis/​Leistung her optimal. Man wird mich noch öfters dort sehen…

Beim Essen und der Location kann man nichts aussetzen. Alles in Allem OK.
Nur wenn man mit einer Gruppe kommt (vorangemeldet), sollte man sich überlegen vielleicht ein anderes Lokal auszusuchen:
1. Dauerte das Servieren der Speisen (Pizza, etc.) etwa 1,5 Std.
2. Bedienung wollte uns zusammenferchen und merkte dann erst, dass man nicht auf die ausgewiesenen Plätze passte
3. Auch wenn es genuschelt war, Dinge wie «Idiot» oder «scheisse» sagt man als Bedienung nicht.
Da wir bereits mehrfach dort waren, bekommt die Pizzeria ³⁄₅ Sternen. Allerdings hat uns der letzte Besuch echt enttäuscht.

Und wieder eingekehrt, die Kinder bestehen ja bei Restaurants auf nichts, es muss nur Pizza, Nudeln oder Schnitzel geben. Seit dem letzten Besuch ist der «Parkplatz» oder das, was dafür gehalten wird, zur Lochpiste verkommen, würde ich die Reiterschänke nicht kennen, hätte ich wohl gleich gewendet.
Die nette Bedienung war wieder etwas allein, der Kollege kam jedoch später. Alles zeitlich gedehnt aber annehmbar. Pizza gut, Schweinelende «Schweizer Art» ertrank in Pfeffersauce, gern hätte ich Gemüse dabei gehabt. Haut eben schwerer nicht hin, wenn Konserve gekocht wird. Den Reitern scheint es zu gefallen, für einen Donnerstag Abend war die «Reiteschänke» gut besucht.
Für Wanderer und zwischendurch zu empfehlen, für einen netten Abend eher nicht.

Ich war bisher leider nur einmal dort, aber es hat mir sehr gut geschmeckt.
Die Größen waren allesamt ok und auch das Preis/​Leistungsverhältnis hat gestimmt.
Auf jeden Fall für Pizza und italieniesches Essen-​Liebhaber einen Besuch wert

Direkt neben dem Pferdehof liegt diese Pizzeria etwas versteckt. Man kann schön draußen sitzen wie in einem Biergarten. Speisen sind sehr lecker und nicht zu fettig, der Wein hat sehr gemundet. Die Preise liegen im gehobenen Mittelfeld, lohnen sich aber auf jeden Fall. Für Kinder gibt’s draußen einen Spielplatz.

Sehr nette Bedienung wir waren mal wieder zu früh und anders als woanders, wurden wir nicht weggeschickt sondern es wurde gefragt was wir Trinken möchten.
Das Essen war super evtl. wer gerne Pommes mag (ich nicht unbedingt) sind es etwas wenig auf dem Teller.
Worauf ich viel Wert lege ist der Beilagensalat, ich für mich erkenne daran immer schon im vorhinein die Küche und ich muss sagen ich habe mir noch einen nachbestellt. Ich liebe Salat mag aber auch Fleisch usw. bestellt mir deshalb nie einen als Hauptgericht der Salat war sehr frisch und hatte ein gutes Dressing vor allem kein Fertigzeugs… das hasse ich.
Alles in allem hab ich glaube ich meinen lieblings Italiener gefunden.

Die Küche war wegen des vollen Biergartens vollkommen überfordert. Bedienung (4 verschiedene Personen) bemühten sich, waren der Arbeit aber nicht gewachsen. Nach 60 Minuten kam das Essen, jedoch teilweise nicht das bestellte. Die Sepia waren verbrannt.
Vielleicht ist es besser wenn nur das Lokal nur halbvoll ist — ansonsten muss man sich das nicht antun.