Corroboree

Bedienung kam nicht von alleine, Musik war viel zu laut und trotz exotischer Fleischwahl schmeckt das Essen standard. Es gibt keinen Grund dieses Etablissement wieder aufzusuchen.

Das Essen schmeckt gut und die Auswahl ist groß, die Cocktails waren auch sehr lecker. Leider war die Lautstärke bei meinem Besuch an einem Freitag Abend extrem, eine Unterhaltung ist kaum möglich. Die freundlichen Bedienungen kamen aber leider von sich aus nicht an die Tische, ich musste immer mehrmals auf mich aufmerksam machen.
Die Preise sind trotz Happy Hour gehoben.

Das Essen schmeckt lecker.
Toll finde ich auch das 40% Angebot zwischen 17 – 18 Uhr auf bestimmte Speisen.
Das Hauptproblem ist allerdings der viel zu langsame Service. Wenn man ein weiteres Getränk bestellen möchte, kann man froh sein wenn eine Bedienung vorbei kommt und die Bestellung aufnimmt. Der Laden könnte viel mehr Umsatz machen, wenn der Service schneller wäre. Aus diesem Grund gebe ich nur 3 Sterne, weil es für mich wichtig ist, dass ich zeitnah bedient werde und nicht 30 Minuten ohne Getränk da sitze (obwohl es nicht voll war).

Ich habe ein wenig zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt, aber 3 sind einfach nicht genügend gerechtfertigt.
Ich war noch nicht in Australien, daher kann ich jetzt nicht behaupten, dass es eine Typische australische Bar ist. Allerdings stimmt für mich das Ambiente. Die Wände sind mit Holz verkleidet im Stil einer Blockhütte, auch an der Bar — die nicht gerade klein ausfällt — kann man gut sitzen und wenn man nur zu zweit ist sich gut unterhalte. Es könnte für meinen Geschmack ein wenig mehr australischer Schmuck (like Hüte, Didscheridoo etc. an der Wand hängen).
Das ganze Lokal erstreckt hoch über zwei Ebenen. Leider ist es durch die Größe ein wenig laut und man kann sein Gegenüber nicht immer gut verstehen.
Die Bedienung ist freundlich aber mit den Getränken und der Rechnung hat man sich ein wenig zu lange Zeit gelassen. Dafür war das Essen zügig da. Das Känguru-​Steak ist wirklich zu empfehlen. Durch seine Beschaffenheit ist es nicht so leicht zu schneiden, aber es war zart (meins war Medium wie bestellt) und saftig. Dazu gab es Gemüse aus dem Wok, hier könnten Menschen die nicht scharf Essen ein wenig Kritik üben, ich fand es klasse. Dazu Kartoffel Ecken. Jederzeit zu empfehlen.
Auf der Karte ist auch ein vegetarischer Bürger zu finden, für Vegetarier wäre also auch gesorgt. :0)
Es stehen zwei australische Biersorten zur Auswahl — auch deutsches ist vorhanden — zum einen das sicher bekannte Fosters und ein weiteres dunkles Ale das ich empfehlen kann. Wer gerne mal einen Pitcher bestellen möchte ist hier ebenfalls richtig. Ich kann zwar die amerikanische und australische Logik nicht verstehen, ein Bier im großen Krug zu bestellen, da das Bier ja absteht, aber offenbar gehört es zur Lebensweise dort dazu.
Fazits: Auch wenn es aufgrund der Lautstärke nicht für das romantische Dinner reicht und die Bedienung schneller sein könnte oder mehr Personal eingestellt werden könnte, wären 3,6 Sterne die Richtige Zahl und somit 4 gerechtfertigt. Ich werde noch öfter kommen.

Der lässige Einrichtungsstil mit überdimensionalen australischen Fotos und schummrigem buntem Licht des Corroboree’s in Darmstadt verspricht einen Abend mit überwiegend jugendlichen Gästen. Von Cocktails bis Fingerfood, austral. Spezialitäten, Currys und Burgern, down under hat einiges zu bieten. Zudem runden tägliche Specials das reichhaltige Angebot im Corroboree ab. Der toowoomba-​chilli-​Burger mitTomaten, Zwiebeln und Salat würzig-​scharfenHot Red Chilli Relish und feurig scharfen Jalapenos, sowie das fisherman’s (backed potatos mit Pazifik-​Lachs, Wokgemüse und Sauerrahm) lachten uns auf der Karte besonders an. Das Hot Red Chili Relish harmonierte sehr gut mit dem saftigen Hackfleisch und den Jalapenos und dem übrigen Belag. Alles in allem ein sehr leckerer Burger. Das nur kurz gedünstete frische Wokgemüse mit dem gut zugebereiteten Lachs zu den backed potatos, auch sehr empfehlenswert. Alles in allem, ein nettes Restaurant mit kleinen Schwächen. Eine Unterhaltung ist der musikalischen Lautstärke leider schwer möglich.

DIe Aussie-​Bar wäre okay, wenn die vernünftigen Service und gutes Essen liefern würden. Alternativ könnten die die Preise um 30%-40% reduzieren, dann wäre es auch okay.
So aber bleibt für mich der Eindruck einer völlig überteuerten Studentenkneipe mit mäßigem Essen.
Online habe ich einen Tisch für 4 Personen gebucht. Neben einer automatischen Antwort erhielt kurz darauf auch eine persönliche Bestätigung. Das war gut. Leider aber das einzig Gute.
Stunden später im Lokal angekommen, suchte man zunächst die Reservierung, verwechselte diese dann mit einer anderen Reservierung, sagte schließlich, wäre ja egal. Man führte uns zu einem Tisch, allerdings war dies ein kleiner Tisch, an dem ansonsten nur 2 Personen saßen. Es war definitiv kein Platz für Essen und Getränke für 4 Personen. Man könne uns keinen anderen Tisch geben, obwohl zuvor reserviert und obwohl auch andere größere Tische frei waren. Die waren angeblich reserviert. Wie bitte? Ich dachte, ich hätte auch eine Reservierung?
Meine Begleiter wollten unbedingt bleiben. Also blieben wir und wir stellten unsere Getränke einfach eine nebenstehende frei Theke.
Dann kam das Essen. Vorspeisen waren zum Teil schlecht gewürzt und verbrannt, dafür aber ordentlich teuer. Die Hauptspeisen waren soso. Mein Burger war einfach nur trocken. Da ziehe ich doch einen guten Spezialburger bei McDonalds vor, schmeckt besser und kostet nur die Hälfte.
Unterm Strich stimmt das Preis-​Leistungs-​Verhältnis einfach nicht. Für mäßiges Essen in einer Studentenkneipenatmosphäre sind 25 EUR/​Person einfach zu viel.
Da kenne ich wirklich bessere Alternativen.

Wir waren Freitagabend, mit 4 Personen, von 18:30 — 20:30 hier.
Bedienung des gesamten Abend, schnell und freundlich.
Getränke kalt, Cocktails gut. Keine erwähnenswerten Wartezeiten.
Essen Frisch und heiß, oberer Durchschnitt.
Preise vom Empfinden gerade noch akzeptabel.
Geräuschpegel auf Grund des Raumes ehrlicherweise eher schlecht zu ertragen.

Das Essen (ich hatte einen Burger) schmeckt gut, ist aber eine kleine Portion für den Preis. Also ich finde die Preise zu hoch.
Zusätzlich war ich an einem Montag Abend dort, an dem es ja die Cocktails vergünstigt gibt. Dadurch war es sehr voll und der Lautstärkepegel war extrem hoch. Obwohl keine Musik gespielt wurde, konnte man sich kaum unterhalten, weil man die Person gegenüber nicht verstanden hat.

OK, man muß Abstriche machen: Wenn es voll ist, wird’s auch sehr laut und die (meist sehr freundlichen) Bedienungen kommen manchmal auch nicht nach. Aber dieser Laden besticht durch sein gutes Essen und das nette Ambiente. Vorsicht: Oft sehr junges Publikum, so daß man sich mit über 40 schon etwas alt vorkommt.

Das Corroboree in Darmstadt ist laut eigenem Konzept «Café», «Restaurant» und «Bar» und für mich irgendwie «mein persönliches Phänomen».

Das Viertel, in dem sich das Corroboree befindet, ist eigentlich so gar nicht einladend.
Der Verkehr hat sich gerade noch auf dem schöneren Teil der Darmstädter Hauptverkehrsader, zwischen Schloss, Altem Theater und dem Landesmuseum durchgewälzt, lässt dann wenig später die unangenehme Gefühle auslösenden Gebäude der Städtischen «Kliniken» rechts liegen, und bewegt sich letztlich auf die große unattraktive Kreuzung zwischen Bleichstraße und Kasinostraße zu.
Und genau dort, wo man sich von der 4-​spurigen Straße geradeaus in eine schmale, irgendwie dunkel, schmutzig und fast unheimlich wirkende Gasse «geschleust» fühlt, aber immer den Drang verspürt, Umweg hin oder her, lieber rechts oder links auf die breitere, hellere Kasinostraße abzubiegen, schaut man linker Hand auf die große Fensterfront des Corroboree.

Da dieses «Schaufenster», etwas hinter die Fassade zurückgesetzt, die einzige natürliche Lichtquelle in dem großen Raum ist und die Beleuchtung abends ohnehin immer eher etwas «schummrig» erscheint, war es für mich persönlich lange nicht unbedingt ein Lokal der Kategorie «das müsste man mal ausprobieren».
Doch irgendwann tat ich es doch:

Die Einrichtung (und auch das Publikum!) erinnert irgendwie an eine Mensa. Nicht ungemütlich ! Aber auch nicht wie ein Restaurant, ein Café oder eine Bar. (Es sei denn in einer australische Ausprägung !? Aber das kann ich leider nicht beurteilen.)
Die Stühle, kleinen Tische, hohen Bistrotische mit hohen Hockern und Bänke an der Wand bestehen aus hellem Holz.
An Polster kann ich mich nicht erinnern. Einigermaßen bequem waren sie trotzdem. Alles wirkt robust und auch irgendwie hochwertig.
Aber eben genau so «robust und hochwertig», wie in einem Speisesaal einer Kindertagesstätte, in der nach der Kantinenzeit nur die Lichter gedimmt und Kerzen aufgestellt wurden.

In der Mitte des Raumes führt eine Treppe zu einem Galerie-​Geschoss, (wo bei entsprechender Gelegenheit ein großer Bildschirm für gemeinsame Fußball– Abende oder Ähnliches aufgebaut wird.)
Auch hier hat man eher den Eindruck, sich in die schlichte Caféteria an irgendeiner Uni verirrt zu haben.
Abends ist es im Corroboree dennoch immer recht voll. Entsprechend hoch ist der Geräuschpegel im gesamten Raum.
Der linksseitige Bartresen ist groß und wirkt, anders als die Möblierung, hochprofessionell. Die Spirituosenregale sind ansprechend beleuchtet und offensichtlich sehr gut bestückt.

Was uns nun zum Angebot im Corroboree führt:
Es gibt viele Cocktails und eine Auswahl an Biersorten an anderen Getränken auch von «downunder». Aber natürlich ebenso Standards, wie Cola, Säfte, Wasser usw.
(Über die Qualität der Weinkarte und der australischen Weine kann ich leider nicht viel sagen.)

Die Speisekarte bietet, neben exotischen, australien — typischen Fleischsorten (Känguru, Krokodil, Springbock etc.), z.B. auch Burger aus Hühnchen und Rindfleisch. Viele asiatische Gerichte, wie Currys, Wraps und Salate findet man jedoch ebenfalls.
Es gibt aber auch «Snacks» [3,50 € — 6,90 €] und «Dips», für die Gäste, die zu einem Bier nur etwas knabbern möchten.

Bei meinem ersten Besuch (es war gerade «Burgerwoche»), hatte ich einen Hühnchen– Burger mit süß-​scharfem Chutney bestellt, das sich leider seither nie mehr auf der Karte wiederfand. Diese Kombination und das Chutney war wirklich außergewöhnlich gut. Süß-​säuerlich-​scharf. Genau in der richtigen Mischung und passend zu Fleisch und Garnitur und Burgerbrötchen.
Aber auch die seither probierten anderen Burger waren immer gut zubereitet, mit frischen, knackigen Zutaten belegt und gut gewürzt. (Dazu gibt es schön frittierte Kartoffelspalten. Die Flasche mit (australischem?) Ketchup wird zur Selbstbedienung unkompliziert mit auf den Tisch gestellt.(Ist aber immer sauber und nie «unappetitlich»!)
[Preise der Burger liegen zwischen 9,30 € — 10,50 € /​Käse kostet extra 1,20 €)

Auch an den bisher probierten Salaten (mit verschiedenen Zugaben wie Hühnchen– oder Lachsstreifen etc.), gab es nichts auszusetzen. [Zwischen 6,70 € — 10,90 €]

Meine Begleitung ließ sich meistens eines der Currys schmecken, die, wenn so angekündigt, auch tatsächlich scharf waren und ebenfalls einen frisch gekochten und individuell abgeschmeckten und damit guten Eindruck machten.

Für weitere Infos:

Der Service besteht aus recht jungen Damen und Herren, die ihren Job sicher nicht «Vollzeit» betreiben und auch nicht unbedingt gelernt haben oder als «Berufung» ansehen. Aber sie machen ihn gut, strahlen Freundlichkeit und gute Laune aus und bei meinen Besuchen ist noch nie etwas schief gegangen oder vergessen worden!
Für dieses Lokal ist diese lockere Art des Services sicher die angemessene.

Zu bemerken wäre abschließend noch, dass es an jedem Wochentag und zu jeder Stunde diverse «Aktionen» mit Prei…

Ein typischer Burgerladen eben. Es riecht nach Burger und Pommes und die Kellnerinnen rennen immer wieder an einem vorbei.
Die Burger und Chicken Wings sind lecker. Also nichts großartig besonderes.

Ich gehe hier jetzt seit es aufhat hin und der Burger ist immer ganz gut. wenn auch nicht immer auf den Punkt gebraten aber das verzeih ich mal. Die Drinks sind gut und stark. man geht da ja hin um mit Freunden zu trinken und nicht um rumzusitzen.
Die Bedienungen sind immer Freundlich und hilfsbereit. Leider musste ich jetzt Samstags wieder umdrehn weile zu voll war und kein Tisch mehr frei. Ich gehe hier gerne und regelmäßig hin. Sehr Empfehlenswert

Nette Location mit ebenso freundlichem Personal.
Speisen sind lecker und überaus reichlich.
Cocktails sind ebenfalls sehr lecker, aber etwas teuer. Man wird aber auf Happy Hours etc. hingewiesen, so dass man seine Bestellungen dementsprechend anpassen kann.
Sanitäre Anlagen sind sauber und ok.
Wer Abwechslung zum ⁰⁸⁄₁₅ Italiener-​, Griechen– oder Steakhousebesuch möchte, ist hier gut aufgehoben.

Mein Burger war ganz ausgezeichnet und der Cocktail (wir sind von der Bedienung auf die noch laufenden 15 Minuten Happyhour hingewiesen worden) war lecker. Preislich bewegt man sich einen Tick am oberen Niveau, ist aber noch erträglich. Die Bedienung war sehr freundlich, flott und zuvorkommenden. Insgesamt komme ich gerne wieder ins Corroboree

Heute zum ersten mal hier gewesen. Ohne Reservierung, aber das freundliche Personal hat uns noch einen Tisch verschafft, obwohl (fast) alles besetzt bzw. reserviert war. Trotz des Andranges haben wir keine 15 Minuten auf unser Essen gewartet, top. Ich hatte ein Aussie-​Steak, welches wie gewünscht medium serviert wurde, sehr lecker. Die Preise finde ich angemessen. Die Toiletten sind sehr sauber. Ich werde die Corroboree aussie bar in Darmstadt auf jeden Fall wieder besuchen.

Ich war nun schon mehrmals zum Essen hier oder auch nur um ein paar Drinks mit Freunden zu genießen.
Das Essen ist nicht schlecht, das eigentlich Problem ist hier das Personal. Wenn ich mit einer größeren Gruppe essen war kam es öfters vor, dass einige Posten der Bestellung vergessen wurden. Ist natürlich unschön, wenn einzelne Personen das Essen deutlich später bekommen.
Es sind an gut besuchten Abenden einfach zu viele Leute für zu wenig Bedienungen dort. Teilweise wartet man dann eben auch schon mal länger. Die Preise für das Essen sind relativ hoch, preislich attraktiv wird das ganze jedoch durch die Aktion, dass von man 17 – 19 Uhr auf alle Hauptgerichte nur den halben Preis zahlt.
50% Rabatt lesen sich auf den ersten Blick recht gut, jedoch wird hier ganz offensichtlich mit falschen Versprechungen geworben. So sind Sachen wie Salate und Wraps, die auch in der Karte unter Hauptspeisen stehen von der Aktion ausgeschlossen. Dies erfährt man jedoch nur auf Nachfrage beim Personal. Auf den Tafeln wird groß mit 50% Rabatt auf alle Hauptgerichte geworben. Weitere Aktionsangebote kann man der Homepage entnehmen, wobei ich hier noch mal den Cocktail-​Montag hervorheben möchte, an dem es alle Cocktails den ganzen Abend zum halben Preis gibt.
Die Cocktails sind geschmacklich meist in Ordnung, jedoch reicht die Qualität nicht an die reiner Cocktail-​Bars heran. Anzumerken ist auch noch, dass zumindest die optische Qualität bei dem dort servierten Bier nicht sehr hoch ist. Wenn das Bier an den Tisch gebracht wird hat es meistens schon keinen Schaum mehr, da es schon länger hinter der Theke stand und auf die Auslieferung gewartet hat. Finde ich persönlich nicht schön, wenn man in einer Bar ein abgestandenes Bier serviert bekommt. Sehr positiv fallen die sanitären Einrichtungen auf, diese sind immer sehr sauber. Die Preise für Getränke liegen in Mittelfeld (3,50EUR für 0,5L Bier) und es gibt eine sehr große Auswahl an Biersorten (u.A. Foster’s). Alles in allem ist die Aussie-​Bar eine nette Bar, die auch gut geeignet ist um sich mit Freunden auf ein Bierchen zu treffen und evtl. etwas zu essen. Man kann sich hier gut unterhalten, da die Musik sich dezent im Hintergrund hält.

Ich gehe hier manchmal essen, wenn ich mal im IBIS nebenan nächtige. Das Restaurant scheint vor allem bei Studenten beliebt zu sein. Die Musik ist entsprehend laut. Alles ist auf Australien getrimmt. Man kann vom Känguruh bis zum Ktokodil alles auf den Teller bekommen. Für die Jüngeren hat das sicher so einen Gruselfaktor…
Ich esse dort gern die Chicken Wraps mit Kartoffelecken. Die sind wirklich sehr lecker, aber etwas mächtig. Das australische Bier sollte man besser stehen lassen. Und bitte keinen Cider trinken — das lohnt nicht.

Wir waren nach langer Zeit wieder dort, lediglich für einen Cocktail, die alle sehr gut waren.
Für das Spätkommen der Cocktails gab es als Entschädigung «Schnäpse», die uns definitv zu stark, oder nicht unseren Geschmack entsprachen.
Als es an Zahlen ging, haben wir 25 min. gewartet. Danach haben wir eine andere Bedienung angesprochen, die hat das dann zügig erledigt.
Die Musik war zu laut, Techno lief. Leider nicht ganz unser Geschmack.

Hmm, Newcastle Brown isn’t Australian.
If you fancy a relaxed evening out, this isn’t a bad place to go, and it’s very handy if you’re staying at the Etap next door. The atmosphere isn’t warm and cosy, it’s a bit like a diner, but the staff have always been friendly when I’ve visited, and it makes a nice change to the other places around for a quick bite. The food has always been fine, although I think quite a bit comes out of the freezer, but the menu is pretty comprehensive, even though I’ve never been tempted by the Ostrich /​Alligator /​Kanga fare.

Das gute Vorweg: Die Cocktails sind lecker und die Bar ist immer gut gefüllt (Wochenende)
Das Essen hingegen ist recht teuer und nicht sooo gut

Verglichen mit dem Yours FFM, gibt es dort wenige Aussietypischespeisen.
… aber, die «wenigen» sind sehr lecker.
ebenso gibt es dort Cocktails zum halben Preis -) Montags.
und die Getränke werden stündlich günstiger.
Fazit: man kann bedenkenlos hingehen

The beer selection is poor, to say the least only Australian beer, and the food is not great. The staff was not incredibly welcoming, but most spoke English. There area few TVs for sports, but hard to hear as the night goes one when they turn up the techno music. But, if you have a need for some Austalian food and beer, this is the place.