Wohnungsgenossenschaft am Vorgebirgspark

von den 3 kölner wohnungsgenossenschaften die ich kenne stelle ich die mit abstand auf platz 3.
hausordnung aus der kaiserzeit, als noch der kohlenkeller jede woche gefegt werden mußte.
winterdienst, wie heut zu tage üblich, an dienstleister delegieren ?
fehlanzeige, das machen hier ausschließlich die parterre bewohner.
neubauprojekte? architektonisch völlig unpassend zu dem vorhandenen baubestand und auch nicht frei von mängeln.
reaktionszeit bei problemen. extrem langsam und meist nur nach mehrfacher aufforderung. ein vorstand, der versucht probleme mit aussitzen zu lösen. hoffnungslos überfordert !
müllentsorgung findet bei schnee und glätte kaum statt, da nicht ausreichend geräumt wird.
die mitarbeiter und auch der vorstand vergessen leider zu oft, dass sie die gelder der genossenschaftsmitglieder verwalten dürfen und aus denen auch ihre teils fürstlichen gehälter beziehen.
es wird aber teils nach der besten alten gutsherrenart agiert, so dass man meinen könnte, der «laden» gehört einem einzelnen.