Weinstube Wackes

Wir wollten vor einiger Zeit hier unseren Hochzeitstag feiern. Dazu hatten wir für 20:00 Uhr einen Tisch reserviert. Als wir mit max. 5 Minuten Verspätung ankamen, hieß es, wir müssten 10 Minuten warten. Als wir auf unsere Reservierung hinweisen, hieß es, man dachte, wir kämen nicht mehr — nach unserem Namen (Reservierung) hat uns die ganze Zeit niemand gefragt. Man forderte uns dann zügig auf, an einem kleinen Tisch für zwei Personen Platz zu nehmen. Auf diesem Tisch befanden sich noch die benutzten Gläser und Servietten der vorigen Gäste, Krümel auf der Tischdecke — alles in allem wenig einladend. Als wir anmerkten, dass wir — wenn wir schon reservieren — gerne einen ordentlichen, d. h. abgeräumten und sauberen Tisch hätten, wurden wir vom Chef persönlich vor die Tür gesetzt. So etwas sei ihm in 32 Jahren noch nicht passiert — große Worte, wenn man sich die entsprechenden Kommentare mit nur einem Stern hier durchliest. Ich hätte den Hinweis von meiner Kollegin, die mir das Lokal trotzdem empfohlen hatte, auf den schwierigen Chef wohl ernster nehmen sollen.
Zusammenfassend kann ich daher wie verschiedene andere Kommentatorenl sagen: Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt hier definitiv nicht. Bei einem Restaurantbesuch, der zu weit gut und gerne 100 € oder mehr kostet, sollte man neben einem ordentlichen Essen (in eher kleinen Portionen ja, ich habe hier bei einer Betriebsfeier schon mal gegessen) auch eine gepflegte Atmosphäre und ein höflicher Umgang erwarten können. V. a. an Letzterem scheint es ja des öfteren zu fehlen.
Für unseren Hochzeitstag haben wir dann noch eine hervorragende Alternative auf der Aachener Straße entdeckt (s. mein Kommentar dazu).

Ein vorneweg: wer sich selbst gern sein Menü zusammenstellt ist hier nicht richtig — der Maitre diktiert!
Und trotzdem: die Qualität des Essens war großartig und ich hatte an diesem Abend sowieso keine große Lust, Entscheidungen zu treffen. Es wurde der Feldsalat empfohlen — und er war köstlich! Nur, als der Wein dann laut Maitre ein Rosé sein sollte protestierte ich (ich mag keinen Rosé), aber meine Begleitung gab schon das Okay, und für einen Rosé war der Wein wirklich nicht verkehrt.
Auch auf dringliche Empfehlung nahm ich die Tomatensuppe und war hin und weg: es handelte sich um eine weiße Tomatenschaumsuppe mit knusprigem Schinken. Meine Begleitung war ebenfalls begeistert von der elsässischen Kartoffelbratwurst.
Eigentlich hatte ich schon gar keinen Hunger mehr, hatte aber vorher schon einen Flammkuchen bestellt, der ebenfalls sehr gut war — auch, wenn ich ihn nur zur Hälfte essen konnte. Den empfohlenen Nachtisch (Crème Brulee) teilten wir uns und ich habe es sogar geschafft, den Digestif abzuwehren.
Das Ambiente ist rustikal-​gemütlich, wir saßen direkt am Fenster — da wurde es einem schnell romantisch um’s Herz.
Wenn ich an diesem Abend nicht in vollkommener Unlust in Punkto Entscheidung gewesen wäre, hätte ich die Art und Weise des Maitres als aufdringlich und renitent empfunden — aber an diesem Abend hat alles gepasst. Die Qualität und der Geschmack der Gerichte hat natürlich sein Übriges dazu getan. Ich muss in der Stimmung sein, hier nochmal einzukehren, werde es aber auf jeden Fall tun!

Zuerst muss man sagen dass das Essen insgesamt gut war.
Wir kamen um 18:30 an (hatten für 19:00) reserviert und bekamen direkt ein kleinen Tisch für zwei. Ich hatte ein Gutschein bekommen den wir einlösen wollten und das teilten wir dem Kellner mit, der uns 20 sek zuvor das Menü gab. Diese nahm er jedoch sofort weg und sagte, dass er uns ein Überraschungsmenü bringen würde. Wir nahmen an und warteten. In den 20 Minuten bis zum ersten Gang entschied ich mich um und wollte etwas von der regulären Speisekarte haben. Ich fragte ob das jz noch ginge doch mir wurde gesagt, dass es nicht geht. Naja ich mag Überraschungen also warteten wir.
Zuerst bekamen wir ein sehr leckeren flammkuchen, wofür wackes auch bekannt ist.
Dann kamen Froschschenkel in Kräuterbütter gebraten: sehr lecker und perfekt gebraten.
3. Gang war Entenleber: wer es mag… Wir waren nicht überzeugt.
4. Gang Ente mit Rotkohl: wunderbar gemacht. Sehr sehr gut.
Soweit so gut. Wir waren sehr zufrieden, doch nach und nach kamen immer mehr Gäste. Die oberen zwei Etagen waren mit zwei Gruppen voll besetzt und die Kellner haben uns und weitere Gäste total vernachlässigt. Wobei die Gäste, die die Kellner kannten, auch sehr lange mit diesen redeten.
40 Minuten später kam dann der Nachtisch. Ein leckerer hausgemachter pflaumeneis mit einem geht so Crème brülee.
Am Ende waren es 110 € und eine Entschuldigung von einem beleidigten Kellner.
Zusammengefasst:
Super essen aber besser zu einem Zeitpunkt vor dem Ansturm kommen (17:30/18:00)

Flammkuchen plus side salad were delicious. Nougat chocolate desert great too. The waiter behaved so strangely, emotionless/​distant somehow. He must not like the food he serves his diners. Heavens, a little bit of passion for what he does wouldn’t hurt. This is a restaurant, a place where food should be celebrated. Atmosphere is so bad it is a little bit on the comical side.

2011 wurde der Inhaber der elsässischen Weinstube «Wackes» Romain Wack vom Gastrokritiker Römer zum Gastronom des Jahres gekürt. Grund genug, dieses Restaurant mal selbst in Augenschein zu nehmen.
Der Römers ist. m.E. da leider nicht besser als der guide michelin, guide millau, Aral usw., Die Gastronomen schmücken sich gerne mit Löffeln etc und betreiben tüchtig Werbung für die empfehlenden Gastroführer. Eine merkwürdige Symbiose.
Wenn Römer ein Restaurant lobt, dann gibt es dort schon mal Stoffservietten und vorgewärmte Teller. Im Wackes gibt es vorgewärmte Teller und Stoffservietten. Wir orderten jeweils ein 3-​Gänge-​Menü und waren sehr angetan.
Der männliche Service agierte in dem hochromantischen Restaurant etwas hüftsteif und vergesslich, aber immerhin sympathisch. Die weibliche Mitarbeiterin war da schon deutlich professioneller.
Der Preis war o. k, der Weißwein zu warm, die obligate crème brûlée war super.
Am Nebentisch wurden mit Begeisterung Froschschenkel geknabbert. Vielleicht das nächste Ma (h)l.

Spart locker 500 km, um sich wie im Elsass fühlen! Four Grass super die Ochsenbäckchen comme im faut. Weine 0,2 € 6,– Wir werden wieder kommen !
Ps: Cupcakes ist um die Ecke

Das Wackes ist eine Art Elsässer Weinstube mitten in Koeln. Wir hatten diverse Flammkuchen, Coq Au Vin etc.
Wieder mal dieses altbekannte Gefühl: gut gefülltes Restaurant, solide gemacht, ordentlicher Service (etwas zu sehr bemüht, das eine oder andere Extra zu verkaufen), gemütliche Atmosphaere etc., aber irgendwie bleibt dann das Gefuehl zurück, ob das eben seinen Preis wirklich wert war???

Elsass im Herzen von Köln. Urige Atmosphäre, meist gefüllt — wohl schon seit 30 Jahren geöffnet. Qualität der Speisen: ok bis gut, für das P/​L bekommt man aber woanders mehr. Service: medium, bestellte Wasserflaschen wurden nicht geöffnet, der vorgeschlagene Wein zur Vorspeise war nahe an einer Katastrophe, für Franzosen ein Unding. Insgesamt eher geschäftstüchtig, pushy. Wir haben uns am Ende differenziert beschwert und mussten keinen Cent bezahlen, obwohl wir insistierten, es dennoch zu tun. Dennoch werden wir nie wieder hingehen. Ein «Gschmäckle» bleibt halt dennoch, wenn man sich irgendwie über den Tisch gezogen fühlt, weil Speisen, Menüs, Weine mit Nachdruck vorgeschlagen werden. Der Patron sollte sich vielleicht das Konzept des Customer Lifetime Value nochmals genauer anschauen. Merci ins Elsass.

Wir besuchten das Restaurant mit einer Gruppe von 14 Personen. Das Menu war vorbestellt und bestand aus einer Folge köstlicher Speisen mit interessanten aber nicht exotischen Aromen. Guten Wein gab es zu leckeren Flammenkuchen.
Das war unser erster aber sicher nicht letzter Besuch dort.

Wir waren zu viert an einem Freitag Abend dort. Als Aperetiv hatten wir einen Crement, zu Essen dann Flammkuchen-​Menü sowie Salat, dazu Wein. Der Abend war wirklich sehr schön, das Essen sehr gut. Die Flammkuchen sind zwar winzig, da wir aufgrund des Menüs diverse Flammkuchen serviert bekamen, sind wir jedoch trotzdem satt geworden. Vom System waren wir alle begeistert: Pro Gang gab es 1 Flammkuchen, der halb/​halb belegt wurde und der in die Mitte des Tisches kam, so dass wir uns alle bedienen konnten. So konnten wir diverse Flammkuchen testen. Für einen Freitag Abend war es relativ ruhig und nicht überfüllt. Empfehlenswert ist es oben zu sitzen.

Wir haben uns gestern noch einmal hingewagt. Aber dies war nun wirklich das letzte Mal. 1 Glas Wein getrunken, aber wir mussten die ganze Flasche bezahlen. Ebenso das Mineralwasser, man zahlt alles, was der Chef auf den Tisch stellt, auch wenn man es nicht anrührt und auch nicht bestellt hat.
Viel schlimmer aber: als unser aller Außenminister mit seiner Entourage im Restaurant auftauchte, waren alle anderen Gäste Nebensache Man wurde einfach nicht mehr beachtet. Gäste wurden von ihren Tischen verscheucht, damit die Westerwelle-​Crew Platz hatte. So etwas kennt man eigentlich nur aus der früheren DDR oder aus Rußland. Schade.

Uriges Restaurant mit arrogantem, distanziertem Chef. Das Essen war schön angerichtet und hat auch gut geschmeckt, aber kleine überteuerte Portionen. Der Weißwein war nicht so prickelnd (Riesling). Ich werde aufgrund des Chef=Bedienung nicht mehr hingehen, da man sich wirklich als störend/​unwillkommen fühlt und dafür noch relativ viel Geld bezahlen darf.

Wer ein authentisches und frisches Essen in der Kölner Innenstadt erleben möchte sollte ins Wackes gehen. Hier werden neben den alt bekannten Elsässischen Klassikern wie Flammkuchen oder Schnecken auch immer mehr Experimente betrieben, die trotzdem die Handschrift des Wackes nicht verlieren. Der Inhaber ist mit Herz und Seele Gastronom der seinen Beruf liebt und ihn mit vollem Einsatz betreibt, wer das anstrengend findet hat etwas nicht verstanden und sollte nicht ins Wackes gehen.
Wer weiter 0815 Küche erleben will soll ins 4Cani oder Hammersteins gehen, wer ehrliche gute Küche auf hohem Niveau schätzt der geht ins Wackes.

Donnez-​vous rendez-​vous dans cette rue à la fois calme, et très centrale de Cologne.
Quand vous ressortirez, vous aurez le choix entre vous encanailler à proximité (je veux dire Gloria évidemment voir avis qui n’est vraiment pas loin, dans Apostelnstrasse), ou bien retourner calmement chez vous.
Vous pouvez déjà avoir une idée du menu, en clicquant sur
. Disons qu’il y a une certaine tenue dans cet établissement, qui accueille souvent des entreprises (Citroen, WDR, Theater am Dom, la porcelaine blanche).
Venez en taxi, ou en tramway, parce que vous né pourrez pas trouver de place de parking à proximité. Le menu du mois :
La recette du mois :
Pour avoir une idée de ce que vous avez raté à Noël :
PDF/Menue_Winter2011.pdf
et profitez-​en pour vous inscrire à la Newsletter.
et jetez un coup d’oeil ici :
En général, j’aime bien ces avis sur Qype :
et pour vous donner envie de séjourner dans cette ville, il faut lire le témoignage d’Ipsette sur la vie à Cologne: dans le groupe De l’autre côté du Rhin

Ein sehr schönes uriges authentisches Restaurant. Die Bedienung war sehr kompetent und sehr freundlich. Ich habe dort den Besten Flammkuchen ever gegessen. Der Belag war reichlich und nicht so 0815 wie in anderen Locationen. Danach haben wir die Käseplatte bekommen. Der Käse war exzellent und alle angebotenen Sorten waren von hochwertiger Qualität, Bravo! Was mich noch sehr beeindruckt hat, war die Auswahl der Speisen (z.B.: Froschschenkel oder Salat mit Entenmagen, Beides in Frankreich sehr beliebt). Wir kommen gerne wieder.

Gutes Gesamtpaket, tolles Ambiente.
Etwas zu verschnörkelt und Essen nicht so hochwertig wie die Preise vermuten lassen, die Flammkuchen jedoch sind toll.
Die Toiletten sind ein Highlight!
wirklich nettes Lokal mit sehr, sehr kleinen Portionen die relativ mittelmässig und durchschnittlich schmecken im Verhältnis zu deren Preis.
Aber dieses Ambiente ist toll…

Für leckere Flammkuchen und guten Wein zu empfehlen!
Es ist abends auch unter der Woche voll und zuweilen laut aber dennoch gemütlich.
Die Flammkuchen sind sehr lecker und frisch und die Portionen ausreichend.
Die Weinkarte ist gut und nicht übertrieben teuer.
Der Service hat sich anscheinend zwischen zu zurückhaltend und zu aufdringlich noch nicht entschieden.

Whilst the food here is OK (no more than that) it is the service that really lets this restaurant down. A group of only 5 people, we were offered only a restricted set menu. Service was glacially slow, despite few other tables being occupied. In a city with great restaurants there is no need to suffer a visit to a restaurant like this.

On nous avait dit que le repas était très bon. Donc, on a téléphoné pour réserver, et pas moyen de réserver en fait. Le patron nous dit qu’il faut venir sur place. Alors on y est allé. Par chance, on a eu une petite table, mais juste en face de l’entrée…bonjour les courants d’air (même avec la tenture, on sentait bien l’air gelé!). Ensuite, on commande (plat autour de 20 – 24 euros). Le patron vient prendre la commande. Il me demande si je veux de la salade. Pensant que c’est avec le plat, je dis oui… et bien on vient nous servir une grande salade de blé pour deux personnes (15 euros!). Ensuite, d’un ton sec, on vient nous apporter les plats. Pas un sourire, pas un s’il vous plaît. Le repas est heureusement bon. A l’addition, on veut payer pas carte, on s’est fait presque hué parce que la carte né fonctionnait pas! Le clou de la soirée…pas un au revoir quand on est sorti alors qu’on a dit bonsoir au partron qui était à côté de nous en sortant. Je n’avais jamais vu cela! On y remettra plus les pieds, c’est sur.
En en parlant avec notre hotelière, elle nous a avoué qu’elle avait passé un brunch de noel là et que le patron avait été arrogant à mourir. Donc, bouffe bonne mais accueil très désagréable.

Im Wackes war ich mal mit Kollegen um zu feiern, dass einer von uns heiraten würde. Ich kannte das Wackes bis dahin überhaupt nicht, finde es aber bis heute eine tolle Empfehlung um mal etwas anders essen zu gehen.
Ich kenne Lokale mit derartigem Flair eher aus der Eifel. Hier gibt es etliche gute Restaurants ins alten Klöstern, Burgen, Bauernhöfen etc. Das Wackes, mitten, aber wirklich mitten in der Stadt, schafft das aber auch — dieses Flair zu erschaffen in dem man sich so wohl fühlt und was gemütlich ist und urig und trotzdem irgendwie besonders und auch auf eine Art edel und eben überhaupt nicht Alltag.
Über mehrere Etagen verteilt und mit wirklich kleinen Treppeaufgängen, ist das servieren der köstlichen Flammkuchen sicherlich eine Herausforderung für die hiesigen Kellner — die ihre Arbeit aber trotz allem mit steter Freundlichkeit und auch ohne zu vernachlässigen, beherrschen.
Über den Wein kann ich leider nichts sagen, ich trinke zwar schonmal welchen, bin aber überhaupt kein Kenner… nichtmals ein leidenschaftlicher Trinker.
Alles andere ist hier aber top!

Man fühlt sich in diesem Lokal nach Alt-​Straßburg versetzt. Das Essen ist wirklich sehr gut und die manchmal längeren Wartezeiten erklären sich aus der frischen Zubereitung. Man sollte aber nicht nur den leckeren Flammkuchen, sondern auch die anderen Speisen probieren. Das Weinangebot ist sehr gut und wer nichts Alkoholisches mag, kann anstatt Coke ja auch das gute Mineralwasser bestellen.
Den Service habe ich stets als freundlich und kompetent erlebt. Besonders hervorzuheben ist der Patron, Romain Wack, der sein Handwerk wirklich versteht, freundlich und symphatisch ist. Das man bei Gästen, die die gesunde amerikanische «Mäckes «Küche bevorzugen, manchmal etwas unwillig wird, ist für mich verständlich.
Jederzeit gehe ich gern in dieses gemütliche elsässische Restaurant.
Update am 23.01.2011
Heute wieder mal im Wackes: Schniederspätzle mit Pastinakenpürre sowie Baeckeoffe alles sehr lecker ! Nette Bedienung. Für die laut lärmende Gesellschaft im Hintergrund konnte der Wirt nichts. Verdiente 5 Sterne !

Das Essen ist gut, erreicht aber nicht das Niveau der Preise. Die Einrichtung ist urig und gemütlich.
Der Kellner macht dem Namen des Restaurants (elsässisch für «Schlingel») alle Ehre: Es wurde ein Wein gebracht, der nicht bestellt war, auf Nachfrage drehte er sich mit einem Grinsen wortlos um und ging. Am Ende war das Getränk aber doch auf der Rechnung zu finden.

Das Ambiente im Wackes ist das einzig nette, sehr urig.
Das Essen war bei unserem Besuch lauwarm und fad, und die Bedienung total unfreundlich — so wie die 1-​Sterne-​Bewerter vor mir das bereits mehrfach geschildert haben.
Es gibt in Köln weit bessere und freundlichere Lokalitäten (z.B. in Sülz … nenne mal keine Namen, da ich nicht weiß ob man dann gegen den Qype-​Verhaltenskodex verstößt), so dass man auf das Wackes sehr gut verzichten kann.

Attention: fermeture hebdomadaire le lundi et le mardi.
Beaucoup de charme: ici on est comme dans une bulle. Le patron, Romain Wacke, est alsacien. L’accueil est attentionné, l’équipe motivée.
Emplacement central dans un quartier très vivant.
Toutes les spécialités alsaciennes et bien sûr le foie gras qui vaut le détour.
Grand choix de vins.
Plusieurs étages. Parfois loué pour des firmes.
Pour une soirée en amoureux.
Les Français vivant à Cologne s’y réunissent une fois par mois (tarif préférentiel).
Le moins: Attention il faut parfois réserver. L’entrée est peu éclairée, ce qui fait qu’on peut passer devant sans la voir.

Das hier noch keiner was geschrieben hatte, wunderte mich bei meinem Ersteintrag für das nette Lokal. Aber das hat sich ja wie man sieht schnell geändert.
Dieses Kleinod in der Benesisstr. — direkt gegenüber dem Italiener via bene und um die Ecke vom Ristorante 4cani gilt es einen Besuch abzustatten, wenn man die gute Elsässische Küche bevorzugt.
Auf drei Etagen in diesem auf alten Fachwerkhaus getrimmten Lokal, welches seit 2007 rauchfrei ist — wirkt und berät der Chef noch persönlich. Mit viel Engagement berät Raimond Wackes die Gäste. Zu empfehlen sind die Flammkuchen nebst einer leckeren Schüssel Feldsalat und dem Elsässichen Riesling.
Aber auch andere kulinarische Leckereien gibt es hier! Eine Cremé Brulée zum Schluß rundet das ganze ab. Das Preisleistungsverhältnis ist in Ordnung, und man fühlt sich hier sehr aufgehoben. Mit Freunden zusammen wird dies immer ein schöner Abend bis zum Gongschlag. Reservierungen wären empfehlenswert zur Messezeit und an Wochenenden.
Auch in 2008 zählt das Lokal von Romain Wack zu den Topadressen in Köln! Sehr zu empfehlen sind hier noch der Riesling & Cremant als Apéritif und die immer wieder lecker gestaltete Schüssel mit Feldsalat, Rote Beete und dem leckeren Kartoffeldressing.
Weiter so…