Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

Die Unibib = ein treuer Begleiter meiner Studienzeit für die nächsten Jahre.
Hier wird man auf jeden Fall fündig, wenn es um wissenschaftliche Literatur geht. Auch die simple Anmeldung und die Online-​Möglichkeiten für die Buchrecherche und –reservierung vereinfachen den Alltag emenz. Man kann bereits online einsehen, ob die gewünschte Literatur vorhanden oder bereits ausgeliehen ist, ggf. ist eine spätere Reservierung oder eine Fernleihe möglich (für die eine Gebühr in Höhe von 1,50 EUR anfällt). Der Ausweis für Studenten kostet 20, — EUR im Jahr.
Die Öffnungszeiten sind perfekt. Besonders ich profitiere davon, wenn ich mir nach der Arbeit noch ein paar Bücher ausleihen möchte. Sehr oft erwische ich mich dabei, wie ich einfach durch die Buchregale der Sofortausleihe-​Abteilung oder der Lehrbuchsammlung schlendere und ein Buch nach dem anderem raushole, um darin ein wenig zu lesen. Die Lehrbuchsammlung-​Abteilung bietet genügend Sitzplätze, um in Ruhe in der Literatur zu stöbern. Auch gegen 22 Uhr!
Ein weiterer Pluspunkt ist das große Onlineverzeichnis der Unibib. Angefangen von eBooks und Fachzeitschriften bis hin zu Aufsätzen ist alles in digitaler Form verfügbar. Allerdings nur von den PC-​Plätzen der Unibib aus. Da ich mich nicht sehr wohl in den Räumen fühle (ja ich weiß, man soll hier arbeiten :) nehme ich mir das recherchierte Material einfach via USB-​Stick mit nach Hause.
Genau aus diesem Grund vergebe ich nur 3 Sterne. Die Räumlichkeiten der Unibib sind nach meinem Empfinden sehr grau, düster und ungemütlich. Nicht dass ich der Bib keine Chance gegeben hätte. Aber nach einer Stunde im Leseraum ohne frische Luft mit gefühlten anderen 100 Studenten zu lernen, bereitet wirklich kein Vergnügen. Lernen vor Ort steht für mich deshalb außer Frage. Dafür sehe ich aber immer wie ein Packessel aus, wenn ich jedesmal die Unibib mit toller Literatur verlasse.

Hier gibt es die Möglichkeit für alle Studierenden sich mit der nötigen und wichtigen Lektüre einzudecken, die zum Kaufen zu teuer wäre, um vernünftig sein Studium weiterführen zu können.

Sehr gute Bücherauswahl. (Print-​, Hör– und E-​Bücher)
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Wenn mal wirklich ein Buch nicht im Bestand ist, dann freuen sich die Mitarbeiter immer über Tipps, welche Bücher noch angeschafft werden sollten.
Super organisiert und seit der Umstellung musste ich selbst samstags nicht anstehen, um etwas auszuleihen.
Hier sind folgende Abteilungen integriert:
Blindenhörbibliothek
Germania Judaica
Heinrich-​Böll-​Archiv
Literatur in Köln-​Archiv
Montag, geschlossen
Dienstag und Donnerstag, 10 bis 20 Uhr
Mittwoch und Freitag, 10 bis 18 Uhr
Samstag, 10 bis 15 Uhr
Stadtbibliothek
Josef-​Haubrich-​Hof 1
Stadtbahn-​Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16 und 18
Bus-​Linien 106, 136 und 146 (Haltestelle: Neumarkt)

Die Bibliothek ist momentan im großen Renovierungsprozess! Alles wird neu und hübsch gemacht und kann sich langsam sehen lassen. Die Lesesäle sind zwar immer noch muffig und teils arg überfüllt, aber immerhin wurden fast alle anderen Bereiche generalüberholt. Außerdem darf man mittlerweile ja endlich Jacken und Taschen mit reinnehmen. Das neue Café ist auch sehr zu empfehlen, gute Auswahl, freundliches Personal und ziemlich günstig.

Und genau darum liebe ich Köln:
Unabhängig vom Meldeort kann man hier einen Leseausweis bekommen, soweit mir bekannt (ich kenne etwa 11 Uni-​Bibs) einzigartig.
Da gleichzeitig Stadtbibi, braucht man auch kein Student sein, wäre jetzt im 38.-Fachsemester auch etwas zub teuer.
Das Schärfste:
Als behinderter Mensch gilt der Leseausweis im gleichen Umfang wie für Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter: Verlängerte Leihfirst, geringere Fernleihgebühren.
Ja, wo gibbet denn sujet?
Evens, in Köln!

Die Universitäts und Stadtbibliothek der Universität zu Köln befindet sich gerade im Umbau. Das ist mehr als nervig — aber immerhin bald wieder vorbei. Was ich hier schreibe könnte also demnächst schon überholt sein ;). Zudem gibt die Unibib kostenlose Ohrstöpsel aus, gegen die Lärmbelästigung, was den «Schmerz» vielleicht etwas mildert. Aktuell ist der Zugang zur Unibib leicht erschwert, entweder man kommt durch die hintere Türe von der Kerpenerstraße aus — oder man läuft von dort aus einmal um das Gebäude außenrum und geht von dem Eingang, der auf das Hörsaalgebäude schaut hinein. Das hat den Vorteil, dass man sich dann gleich beim «Garderobenkontainer» befindet, bei dem all jene, die kein Schließfachschloss besitzen, ihre Jacke abgeben können.
Ja… Und sonst zur Bib selber: Sehr nette, hilfreiche Angestellte, die mir auch schon geholfen haben ein Buch zu finden, das weltweit quasi unauffindbar war. Da wurde wirklich persönliches Engagement aufgebracht um mich bei meiner BA Arbeit zu unterstützen. Die Räumlichkeiten sind hässlich, aber unaufdringlich — man kann hier schon gut lernen ohne abgelenkt zu werden. Der Gruppenarbeitsraum eignet sich tatsächlich vorzüglich zur Gruppenarbeit und die Büchersammlung ist gut sortiert. Sehr praktisch sind auch Lehrbuchausleihe und Selbstausleihe — und wer sich jetzt schon denkt, häh, was is das alles und wie funktioniert das, der sollte mal an einer der Unibib-​Einführungen teilnehmen!

Die Uni-​Bibliothek ist ein Universum für sich — mit den moosgrünen Teppichen im Lesesaal erinnert sie an Zeiten, als Wissenschaftler noch in den undurchdringlichen Sümpfen von Nachschlagewerken, Zeitschriften und Büchern wateten. Mittlerweile tragen die Studis ihre federleichten Macbooks über diese grüné Wiese, wählen sich ins Uni-​Netz und saugen ihre Informationen komprimiert aus dem Netz, jemand hat schonmal vorgelesen und eine Zusammenfassung geschrieben, wie praktisch. Aber auch auf diesem Weg verlieren sich immer wieder Akademiker in den unendlichen Weiten des Web, manchmal bei Facebook, wo sie ja noch eben in der Gruppe «IschliebemeineMensa» über das Essen von heute abstimmen wollten oder beim virtuellen Gang durch die Oxford Library, wo sie eigentlich gerne unter dem schicken Leselämpchen sitzen würden. Gut, dass es im Erdgeschoss noch das Kaffeefahrrad gibt, das die meisten wieder auf den moosgrünen Teppich holt. Schnell draußen einen Kaffee trinken und weiter an der Hausarbeit schreiben, denn egal ob mit virtuellen oder Büchern zum Anfassen, das Ding muss endlich fertig werden.

Hey, wo sind eigentlich die Studiengebühren geblieben?
Die Unibib hat jedenfalls davon noch keinen Cent gesehen. Grau, Alt und Beton, weiß gar nicht wovon die Unibib am meisten zu bieten hat. Ach ja und nicht zu vergessend der schäbige Container, der schon seit einer Ewigkeit als Garderobe dient.
Also kein Ort an dem man sich gerne aufhält. Und doch zieht es mich zum Lernen immer wieder her. Im Lesesaal, mit seinen meterlangen Tischen an denen die fleißigen Studenten über ihren Büchern hocken, dem alten grünen Filzteppich und den vielen Bücherregalen ringsrum, da herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Ich werde sofort von dieser Denk-​Stimmung angesteckt. Dieses Geraschel von Papier, eifrigem getippte an den Laptops, unterdrücktes Gehüstel oder leises flüstern unter den Kommilitonen, das ist wirklich lernfördernd.
Vielleicht ist es aber auch nur das gute Gefühl, dass man nicht die Einzige ist die büffeln muss. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid. Und man sieht dort immer genug Leute die einen noch viel riesigeren Bücherberg vor sich haben. Oder irgendwelche Formeln auswendig lernen, oder irgendwelche mehrseitigen Rechnungen machen müssen…

Die UB, wie die Universitäts– und Stadtbibliothek kurz genannt wird, liegt an der Ecke Universitätsstraße und Kerpener Straße in einem mit Verlaub unfassbar hässlichen Betonklotz. Passend zum Hörsaalgebäude, welches in unmittelbarer Nähe liegt und über einen kleinen Spazierweg zu erreiche ist ohne an der Straße laufen zu müssen, haben hier die Architekten wohl offensichtlich wenig wert auf Design gelegt.
Innen gibt es im Erdgeschoss die Freihandleihe und einen vielbesuchten Café-​Bereich sowie die Garderobe. Oben liegen dann die Lesesäle und die Ausleihe.
Leider tummeln sich nicht nur seltsame Langzeitstudenten im Gebäude sondern auch diverse Seltsamkeiten um das Gebäude drumherum. Ich habe bis heute nicht wirklich verstanden wie manch einer die UB als Hauptlernort erwählen kann.

Als Student der Geisteswissenschaften bin ich ständig auf unterschiedlstichen Lesestoff angewiesen. Jedes Semster wechseln die Seminar und jede Semesterferiten stehen neue Hausarbeiten an. Vor allem bei der Quellensuche bin ich ständig auf unterschiedlichste Literatur angewiesen. Ich kenne mich nicht in Bibliotheken von anderen Universitäten aus. Daher weiß ich nicht, ob solch ein Angebot, wie das von der Kölner Uni Bib, bundesweiter Standart, oder eine seltene, auf lange Zeit zurück zu führende, traditionelle Bibliotheksarchivierung ist.
Jedenfalls finde ich zu jeder meiner Hausarbeiten immer reichlich Quellenmaterial. Sehr praktisch finde ich auch das Suchportal im Internet. Hier erhält man gleich Einblick in die Archive von Der Uni– und Stadtbibliothek und in Archive der einzelnen Seminare.
Bisher war es immer ganz praktisch und manchmal war ich erstaunt, was die alles da haben.
Zum Lernen fand ich bisher nie so interessant. Zwar versuchen die meisten Still zu sein. Aber für mich ist es nicht die wahre Atmosphäre. Ganz gemütlich leihe ich mir die Bücher aus und bring sie wieder zurück. Cool gemacht…

«Boa wie hässlich ist denn meine neue Uni», fragt sich bestimmt mehr als ein Ersti, den es aus einer anderen Stadt nach Köln verschlägt und der nicht so recht wusste was auf ihn zukam. Spätestens auf jeden Fall wenn er zum ersten Mal in die UB muss. Ich weiß ja wirklich den Charakter von Gebäuden zu schätzen und es muss ja nicht immer Schloss und Altbau sein aber hier hört der Spaß wirklich auf. Wer hat denn sowas gebaut? Der muss doch echt Klebstoff geschnüffelt haben! Aber wie dem auch sei. Trotz ihrer Hässlichkeit funktioniert die UB aber als solche. Die Öffnungszeiten sind ehrlich komfortabel und auch sonst klappt hier alles überraschend schnell und gut. Ich freue mich immer über diese guten Scanner im Freihandbereich. Du legst fünf Bücher ins Kästchen und schwupps, alles erkannt und verbucht. Magic. Wäre sie doch nur nicht so unendlich hässlich!

Die UB, so das universitäre Chiffre, ist neben der Mensa die Schnittstelle der Kölner Uni: Hier müssen sie alle hin, Studenten und Dozenten, Gasthörer und Forscher. Auf den ersten Blick ist die UB ein wirklich hässliches Gebäude; aber damit tarnt sie sich ziemlich gut im Betondschungel dieser Institution. Auch brauch man eine ganze Weile bis man verstanden hat, dass der Lesesaal, wirklich nur ein Lesesaal ist und das die Bücher, die man hier so dringend sucht für einen unzugänglich bleiben. Eigentlich muss alles vorher über das Internet bestellt werden und kann dann gemeinhin am nächsten Tag an der Ausgabe im 1. OG abgeholt werden. Aber auch das stimmt dann immer nur halb. Da gibt es dann noch den Sofort-​Ausleih-​Bereich, die Lehrbuchsammlung, das Freihandmagazin und ein paar Standartwerke, die sich doch irgendwie in den Lesesaal verlaufen haben. Immer wenn man denkt, dass man jetzt alle Untiefen verstanden hat, kommt eine neue hinzu. Eine bodenständige stoische Haltung und der Wille zu Trial-​and-​Error hift da ein wenig.

[…] die klimaanlage kühlt im heißen sommer nicht genug […]
ich wusste gar nicht das die bib eine hat. ohne kruze hose hält man es da im moment kaum aus.

Als Student –gerade der Mathematik– hat man es oft, daß man die UB gar nicht wirklich dafür nutzt, um sich dort Bücher auszuleihen, von daher fällt das ganze Argument mit der großen Warterei und der Eigenschaft, daß es eine Magazinbibliothek ist, doch unter den Tisch.
Von daher betrachtet man einfach mal die UB als Lernhilfe — man hat einen sehr ruhigen (größtenteils) Lesesaal, wobei es noch andere, kleinere Lesesääle gibt, in die man sich zurückziehen kann, wenn der Hauptsaal zu voll ist.
Das ‘Problem’ an den Lesesäälen ist, daß es problematisch ist, eigene Bücher, Taschen oder Jacken mit reinzubringen, und man draußen die bereitgestellten Spinte zu gebrauchen hat. Immerhin inzwischen abschließbar — früher waren das einfach nur Regalbretter.
Zudem gibt es (theoretisch) Computerarbeitsplätze, nur ist das Problem dabei, daß da oft viele Leute vorsitzen, welche eigentlich nur mailen, das StudiVZ abgrasen oder chatten. Kann man der Bibliothek aber nur halb zu lasten legen.
Desweiteren findet man Kopierautomaten, bei denen man für 0,05EUR (oder weniger, wenn man eine der großen Karten nimmt) pro Seite kopieren kann — alternativ kann ein Scanner diese Sachen auch ins Web posten, so daß man dann innerhalb der nächsten drei Tage unter einer genannten URL die Inhalte digital abrufen kann. Recht praktisch.
Außerdem bietet die UB einen Literaturrecherchedienst an, den ich aber mangels Bedarf bisher noch nicht getestet habe.
Und als Bonus gibt’s im Erdgeschoss noch Snacks vom Café, so daß man nicht die schrecklichen paar hundert Meter zur Mensa oder Phil-​Café laufen muss. ;)

Zum einfach hingehen und Ausleihen ist die Unibibliothek Köln tatsächlich nicht, dafür ist sie viel zu groß und unübersichtlich. Aber es gibt regelmäßig Führungen, so dass man sich da schon zurecht finden kann.
Allgemein sollte man sich vorher im Online-​Katalog die Werke raussuchen die man haben will. Dann muss man sich die einfach an der Theke abholen — ganz einfach und kostenlos. Und Fernleihe klappt auch sehr gut, ich habe hier schon die exotischsten Bücher bekommen.
Und: Ja — das Gebäude ist grottenhäßlich und die Öffnugszeiten der Ausleihe könnten auch besser sein.

Totale Müllhalde das ganze Gebäude!
Auch wie in meinen Augen so selbsverständliche und einfache umzusetzende Dinge wie Lageplan, auf welcher Etage ist was zu finden usw. sind absolut unzureichend! Für jemanden der das erste mal das Gebäude betritt muss es der Horror sein. Zum Glück musste ich nur 2mal da hinein.

die bibliothek:
die ub in köln ist weit davon entfernt meine lieblingsbibliothek zu sein. das gros des buchbestands befindet sich im archiv, zur ausleihe muß man geduld mitbringen — wenn das buch nicht entliehen ist, dauert es nach bestellung trotzdem mindestens 2 volle tage, bis das buch hoch in den ausleihbereich gebracht wird. spontane ausleihe ist da unmöglich, besonders unpraktisch, da man bücher in meinen augen schlecht nur anhand der beschreibung bewerten kann. ausleihe ist hier also immer eine langwierige sache. dem versucht man durch den relativ neuen sofortausleihbereich entgegenzuwirken, wo ein begrenzter bestand von büchern neueren erscheinungsdatums direkt zugänglich ist — auch hier leidern nach signaturen, nicht nach themenfeldern geordnet, so wird stöbern nicht leicht gemacht. immerhin, über die fernleihe kann man so ziemlich jedes buch ausleihen, und, weiterer pluspunkt, man kann den gesamten bestand auch im internet recherchieren.
man kann die bibliothek als mitglied der uni köln (studenten und mitarbeiter) oder als bürger der stadt köln nutzen.
der lesesaal:
im lesesaal befinden sich viele gleichgesinnte, hauptsächlich studenten, die an den vielen tischen sitzen und das schicksal des konzentrierten lernens teilen. ein guter ort um der einsamkeit des denkens zu entfliehen — gemeinsam fällt es doch irgendwie leichter. man sollte besonders zu prüfungszeiten — v.a. zum ende des semesters — eher früh kommen, wer mittags kommt kann probleme haben, einen platz zu finden. das gilt vor allem für alle, die mit laptop arbeiten, da nur die plätze an der fensterfront und wenige andere tische mit steckdosen ausgestattet sind. der lesesaal bietet zudem eine gute auswahl wichtiger nachschlagewerke als präsenzbestand.
leider ist die ausstattung nicht eben modern, die klimaanlage kühlt im heißen sommer nicht genug — obwohl sie, an besagten fensterplätzen, mehr als laut genug ist — daher bringen so einige benutzer ohropax mit. man sitzt recht eng, wenn es voll ist.
ein pluspunkt ist das kostenlose w-​lan für unimitglieder — gute, schnelle verbindung.
leider darf man keine taschen mit in den lesesaal nehmen, da geklaut wird — nicht nur bücher, auch laptops, man muß sich gut überlegen, was man bei pausen dort liegen läßt, laptops wurden aus dem lesesaal geklaut wie auch aus den spinten unten.
zudem gibt es unten eine cafeteria für alle, die lernpausen brauchen — brötchen, kaffee, schokolade, für wichtige leibesbedürfnisse ist gesorgt.