Restaurant Jaipur India

Wir waren zum Mittagslunch dort. Es gibt die gleiche Karte wie Abends. Es war die typische Indische Küche. Ich hatte Lamm mit Spinat für 13 € das mild sein sollte, war aber indisch mild. Für mich als Weichei daher gerade so an der Grenze.
Die Bedienung (die Tochter der Inhaber) hat es aber sofort gemerkt und unaufgefordert Jogurth dazu serviert ohne Aufpreis. Wir konnten auch mit dem Indischen Inhaber sprechen. Sehr nett und freundlich. Das Lokal war mit weißen Stoffservierten gedeckt und es gab rote Stühle, also eher vornehm aber nicht zu übertrieben.
Leider rochen wir ein wenig nach Küche, an der Kleidung, beim Rückweg ins Büro. Fazit: durchaus empfehlenswert. Daher gute 4 Sterne!

Die gute Nachricht ist, dass das Restaurant auf der gegenüberliegenden Seite der Straße neu aufgemacht hat. Ein Hauch von Kitsch ist geblieben, aber es ist sehr viel gemütlicher als vorher.
Das Essen finde ich sehr lecker und authentisch. Die Hähnchenvarianten gibt es mit Mandeln, Spinat, Kräutern und was man sich sonst noch so alles vorstellen kann. Die anderen Gerichte mit Lamm oder Fisch habe ich noch nicht probiert, da es einfach nicht so mein Geschmack ist.
Das Hähnchenfleisch wird einem in einem großen Topf geliefert und dazu gibt es leckeren Reis.
Als Vorspeise empfehle ich Samosa und das Pizzabrot mit Knoblauch. Dazu werden drei Dips geliefert, ein süßlicher, scharf und ein Joguhrt Dip. Soo lecker. Mein Fazit: Hingehen!

Jaipur gives good service and excellent curries The owner is always friendly and helpful. Chef is great and comes from India. Have been going there for many years and always been pleased. Highly recommended

Erstmal zur location: hierfür gibt es den einen Stern Abzug, da ich finde das es wirklich schöner geht so ein Restaurant zu gestalten.
Es gibt 2 Tische draussen… Der Rest befindet sich im innenbereich!
Als wir dort waren Waren die tischdecken so ziemlich alle schmutzig. Für mich kein schöner Anblick.
Nun zum essen: hierfür gibt es alle möglich verfügbaren Sterne.
Das Essen ist wirklich lecker Und die Portionen sehr gross!
Es ist alles frisch zubereitet.
Ich würde auf jeden Fall Wieder dorthin Gehen. .Und hoffen das es sauberer ist

Essen war lecker, gut gewürzt und nicht zu scharf.
Bedienung war freundlich. Vielleicht nicht das modernste Restaurant, aber darauf kommt es ja nicht wirklich an. Wir hatten einen schönen Abend.

Meiner Meinung nach und ich war schon sehr oft hier — der beste Inder Kölns. Das liegt am sehr guten Essen. Das liegt an der authentischen Atmosphäre und dem indischen Service.
Essen von Indern, indisch aus einem coolen Tandoori gekocht und serviert von Indern.
Die Servicebereitschaft ist hier sehr hoch, das Restaurant fast immer geöffnet. Der Chef sieht streng aus und macht seinen Job sehr gut. Respekt.
Auffällig ist — wie könnte es anders sein — es essen auch viele Inder hier :-)

Interessantes Restaurant. Essen war gut scharf für jemand der das nicht gewöhnt ist, schmeckt aber sehr lecker. Ambiente und Sauberkeit indisch aber ok. Ich gehe wieder hin und kann das Lokal weiterempfehlen.

War letzte Woche im Jaipur Essen. Netter exotischer Laden. Ziemlich gut besucht. Essen lecker, auch gut scharf. Bedienung ok. Sehr saubere Tischgarnitur mit Tischdecke und Stoffservietten. Ambiente richtig orientalisch. Wenn ich in der Nähe bin, gehe ich wieder hin.

Essen: sehr gut Bedienung: sehr schlecht Live-​Musik: grauenvoll
Bei Ankunft wünschten wir einen Tisch für zwei Personen und wurden sofort an etlichen leeren Tischen und einem ausgestopften Tiger vorbei in den hinteren Teil des Restaurants geführt. Die anderen Tische waren wohl alle reserviert, so dass keinerlei Auswahl bestand. Dort befand sich auch die Ausgangstür zur Gartenterrasse, einem recht fantasievoll gestalteten Hinterhof mit viel Farbe und einem Brunnen.
Im Verlauf des Abends kamen tatsächlich Gäste, die dort sitzen wollten,
obwohl es recht frisch draußen war. (Für Nicht-​Eingeweihte: Wenn ich es
kalt finde, ist es kurz vor dem Gefrierpunkt.) Das erste Mal mussten wir längere
Zeit mit dem Kellner diskutieren, damit er die (wenn auch
schwergängige) Tür wieder zuzog. Beim zweiten Mal nickte der Kellner
kurz und verschwand dann für längere Zeit in den am meisten entfernt
gelegenen Teil des Restaurants. Ein Kollege erbarmte sich nach einigem Zögern.
Als Vorspeise nahm ich den Kichererbsensalat (Chana Chaat, 5,00), sehr fein mit Zwiebeln, Tomaten, anderem Gemüse und einer milden Essigsoße. Die Linsensuppe (5,00) war pikant und ebenfalls sehr gelungen.
Im Lauf des Abends kamen wir auch in den Genuss anderer Leistungen des insgesamt recht unfreundlichen Personal. Um eine Flasche aus den Höhen der Bar zu holen, hatte sich ein Kellner einen Stuhl herangezogen, war mit Schuhen darauf gestiegen und hatte den Stuhl dann wieder an den leeren Tisch gestellt. Erst nach einer Ermahnung durch einen Kollegen wischte er die Sitzfläche mit einer Stoffserviette ab. Was mit dieser Serviette anschließend passiert ist, haben wir lieber nicht weiter verfolgt.
Wir konzentrierten uns lieber auf das Hauptgericht: Ich hatte Paneer Schaschlik (14,50), gebratenen indischen Käse mit Gemüse, der Spieß war schon entfernt oder nicht verwendet worden. Alles war perfekt gegart, die scharfe Soße dazu passte sehr gut. Auch das Zwiebelbrot (Onion Kulchi, Preis siehe unten), das ich dazu bestellt hatte, war recht pikant.
Das Essen kann ich also durchweg loben, das Personal ist eher was für Liebhaber kurioser Anekdoten. Pünktlich zum Chai (3,00) kamen zwei Musiker ins Lokal, einer mit Handtrommel, der andere mit einer Tischorgel mit Handbetrieb (er musste mit einer Hand ständig einen eingebauten Blasebalg betätigen). Das hat wohl dazu geführt, dass komplexere Melodien auf der Orgel nicht möglich waren. Ein bisschen mehr als immer nur eine Tonleiter von sechs aufeinander folgenden Tönen auf– und abwärts zu spielen wäre aber vielleicht schon drin gewesen. Nach einer kurzen Pause begann das zweite Stück, und man sollte nicht glauben, dass sich dann eine andere Tonleiter hätte finden lassen. Immerhin war der Trommler brillant.
So stürzte ich also meinen Chai möglichst schnell hinunter, um kalten Zügen ins Kreuz und allzu meditativen indischen Musikdarbietungen zu entfliehen. Der Kellner erschien mit einer Rechnung von 48 Euro, ich reichte einen Fünfziger und er war auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Von Trinkgeld war keine Rede gewesen. Auch wenn ich die zwei Euro natürlich gegeben hätte, fand ich das doch ziemlich dreist. Zu meiner Genugtuung konnte ich allerdings später feststellen, dass auf der Rechnung das Zwiebelbrot vergessen worden war. So schließt sich der Kreis.

Die Wartezeiten auf das Essen sind vergleichsweise lang. Wenn man nur eine kurze Mittagspause hat, wird das zum Problem. Das Essen ist bestenfalls Durchschnitt.

Wir
hatten einen Tisch für 3 Personen in der Silvesternacht reserviert und haben
vorher leider nicht die Bewertungen anderer Gäste gelesen. Aber aus Fehlern
lernt man ja bekanntlich. Essen: Das
Essen war ausdruckslos bis hin zu langweilig. Die Vorspeisen Gemüse im
Backteig bestanden aus 5 panierten Zwiebelringen und aus einer
panierten Auberginenscheibe, was an Einfallslosigkeit fast nicht zu überbieten
war dies hatte mit der Beschreibung der Vorspeise recht wenig zu tun. Als
Hauptgericht wurde Huhn mit Reis serviert. Angerichtet in einem Metallkessel
mit einer Kerze zum warmhalten. Die Aufmachung passte gut in die
Innenraumgestaltung des Restaurants. Der Geschmack des Essens passte leider gar
nicht. Es war geschmacklos, einfach nur geschmacklos. Genau
wie die anderen 2 Hauptgerichte (Lamm und Hähnchen in Jogurt). Bedienung: Nicht
bemüht, etwas langsam aber mit indischem Flair. Räumlichkeiten: Wir
saßen in der Mitte des Raumes, sodass jeder (inkl. das kleine Kind des
Inhabers) immer wieder an uns vorbeisauste. Toilette: Die
Toiletten der Herren waren dreckig. Oberhalb des Waschbeckens lagen die
Verkabelung offen. Und auch sonst machten die Räumlichkeiten dort keinen guten
Eindruck. Bilanz: 70
EUR für 3 Personen und kein Trinkgeld. Und
die Erkenntnis dort nicht wieder hin zu gehen.

Eine vergebene Chance, sich an indischem Essen zu erfreuen!
Wir essen leidenschaftlich gern indisch…
Wir mussten vierzig Minuten warten, bis wir bedient wurden, obwohl das Lokal kaum zu einem Drittel belegt war.
Der Service war bestenfalls gleichgültig, z. T. sogar unfreundlich.
Aber dann das Essen — vegetarisch. MINI — PORTIONEN mit derselben Sauce, obwohl es sich um vier verschiedene Gerichte handelte. Und: Es war nicht schmackhaft. Nichts von der Gewürzkomposition, die indische Gerichte i. a. auszeichnet.
Der Reis war in Ordnung. Und über die Getränke kann ich nichts sagen, weil sie nicht serviert wurden.
Wir haben, nachdem wir 3 x nachgefragt hatten, dann den Wasserkrug vom Nebentisch genommen.
Ich weiß nicht, woher die — wenigen — guten Kritiken zu diesem Etablissement stammen.
Ob es sich da um eine Namensverwechslung handelt?
Wir waren jedenfalls im Jaipur /​Köln, Marzellenstraße. Zum ersten und zum letzten Mal.

Wir haben noch nie so schlecht Indisch gegessen…
Die Soßen haben kein Geschmack bzw. Aroma nur scharf und plürig.
Diese Meinung kann ich mir erlauben da wir seit 15 Jahre Freunde aus Panjabi haben.
Diese Freunde uns privat und in Ihren beiden Lokalen seit 15 Jahren bekochen…

Nun, wird vermutlich auch mein erster und letzter Besuch
dort gewesen sein. Wie schon öfters geschrieben, wirkt das Personal
recht unbeteiligt und versteht Bestellungen auf Deutsch
nicht, wobei das erforderliche Ordern auf Englisch ja sogar
noch einen exotischen Touch haben kann. Das vegetarische Essen war halbwegs ok, die Getränkepreise
exorbitant: Lassi für 4EUR ist schon ziemlich unglaublich. Im Verlauf des Abend konnten wir dann sogar 2* mal noch ein
Nagetier rund um den Küchenbereich rumhuschen sehen, wobei
ich jetzt nicht sagen könnte, ob es sich um eine Ratte oder eine Maus
gehandelt hat. Auch nicht, ob es sich um 1 oder 2 Tiere handelt, aber im Restaurant auf jeden Fall eher weniger angesagt. Zum Abschluss wurde uns die Mappe mit dem Wechselgeld von immerhin 20 Euro nicht zurückgebracht und erst auf Aufforderung ausgezahlt. Lobenswerterweise möchte ich nicht vergessen zu erwähnen, dass ich zum Schluss immerhin noch eine Packung Streichhölzer auf’s Haus bekommen habe. Alles in allem eine einmalige Erfahrung, in jedem Sinn des Wortes.

Ich war gestern das erste mal im Restaurant essen. ein bekannter lud uns ein.
Also die Deko fand ich super im Laden, sowie auf der überdachtenTerrasse (Springbrunnen mit Urlaubsatmosphäre).
Meine Schwester war absolut begeistert, das man auf der überdachten Terrasse rauchen durfte (für Raucher auf jeden Fall ein Vorteil).
Die Gerichte fand ich nicht ganz günstig. Mein Hähnchenspieß aus dem Tandori war lecker aber verdammt scharf (lt. Karte mild gewürzt), deswegen habe ich ihn auch nur halb gegessen Und die Portion war nicht grade groß.
Reis mit Hähnchen an sich Ok, aber ich habe die Soße vermisst (trockene Angelegenheit Reis mit Fleisch).
Mein Schwester hatte Kartoffel Vegetarisch mit Blumenkohl dazu gab es auch Reis.
Sie hatte Soße, aber dieses Gericht war noch schärfer als mein Fleisch und nach dem ersten Bissen war der Mund betäubt Das war wirklich zu Scharf für einen normalen Gaumen (und es stand nicht in der Karte!!!)
Service war ganz OK die Frau war nett der Herr etwas merkwürdig. Aber unfreundlich war hier niemand.
Ich bin hin und her gerissen. Hatte mir vom Essen mehr versprochen, von der Einrichtung, obwohl sie nicht die neuste ist, bin ich angetan.
Alles in allem würd ich sagen: Kann man hingehen, muss man aber nich unbedingt– es sei denn man mag sehr gerne scharf :-)
Für mich zwischen 3 und 4 sterne.
Ein Plus, die Küche ist offen und man kann den Koch sehen (das macht auf mich immer einen positiven Eindruck)

Ich kann mich nur vielen Vorrednern anschließen. Leider.
Die Glanzzeiten sind definitiv vorbei.
Die Teppiche sind schmutzig und total ausgetreten. Die Tischwäsche nicht ganz sauber. Die Teller mussten wir austauschen lassen, da nicht ganz sauber. Das Essen selbst war ok für meinen Geschmack, aber für den Preis definitiv zu wenig.
Die Terasse ist ganz witzig, vor allem die Deko: o)
Beim Service bin ich hin und hergerissen, denn wir hatten 2 Kellner.
Der eine war sehr nett und zuvorkommend, der andere wohl ärgerlich über seinen Sonntagsdienst und somit mürrisch.
Fazit: wenn mir das nächste Mal nach indisch ist, werde ich mich wohl durch Eure Empfehlungen zu etwas anderem inspirieren lassen.

Ein typisches Indisches geschmuektes Restaurant. Das Essen ist super lecker. Wuerde sagen das beste indisches essen in ganz koeln.
Das personal ist total freundlich und alles im einem ist es top. Wer hier das essen nicht gefaellt hat keine ahnung.
Wir (6 personen) wuerden am liebsten jeden tag dort essen.

Leider können wir das Jaipur nicht weiterempfehlen. Obwohl die Karte, die vor dem Restaurant hängt sich recht gut anhört und man auch bei dem Betreten des lokales einen recht guten Eindruck erhält konnte sich dieser im Endeffekt nicht durchsetzten.
Als wir uns an einen Tisch gesetzt hatten, und den Kellner baten, die mit Essensresten unserer Vorgänger verschmutzte Tischdecke zu erneuern, fing dieser zuerst eine Diskussion mit uns an und wechselte sie schliesslich auch nur unter grossem Murren.
Das Essen liess lange auf sich warten, so lange mussten wir dann die überteuerten Getränke geniessen.
Als das Essen schliesslich kam, wurden wir von recht kleinen Portionen überrascht. Allerdings schaffte leider keiner von uns, das Gericht fertig zu essen, da es total überwürzt war und so für Europäer (wir essen normalerweise sehr gerne scharf und würzig) kaum essbar war… dabei waren unsere Gerichte noch nicht einmal in der Karte als scharf gekennzeichnet!
naja im Endeffekt war eigentlich der Gipfel des Ganzen, als wir eine kleine Maus lustig durch das Restaurant huschen sahen… spricht ja sehr für die Sauberkeit der Einrichtung (was will man auch schon erwarten, bei überall schlecht gesaugten Teppichen…)
Auch das Service-​Personal liess schwer zu wünschen übrig, denn wir wurden alles andere als willkommen oder freundlich behandelt…

Das indische Restaurant Jaipur India lernten wir durch unsere Freunde aus Köln kennen. Und da ich die indische Küche sehr gerne mag, sie ist gesund und vitaminreich, freute ich mich richtig auf diesen Abend.
Wir verbrachten ihn in einer netten Runde und speisten viele kleine und große Köstlichkeiten, der Tisch war üppig gedeckt, es war reichlich vorhanden, jede Speise schmeckte vorzüglich. Der freundliche Service brachte ständig neue Gerichte, dass einzige, was wir zutun hatten, war zu essen.
Irgendwann ging bei mir nichts mehr, die Männer waren da etwas unkomplizierter, kein Schälchen ging noch gefüllt von unserem Tisch weg. Das Ambiente fand ich zwar etwas eigenartig, doch wir hatten einen netten Abend und wurden von der Bedienung höflich behandelt.

Die Marzellenstraße ist zwar in Hauptbahnhofsnähe, aber nicht unbedingt die der Straße, die als erstes von Touristen angesteuert wird, liegt sie dafür dann doch ein bisschen ab vom Schuss, wirkt auf den ersten Blick auch ein bisschen unwirtlich.
In dieser Straße liegt das indische Restaurant Jaipur, das trotz all des innenaustattenden Prunk bestehend aus schweren Teppichen und indischanmutenden Ornamentalistiken ein bisschen düsterkaschämmig, skurril wirkt, unwirtlich wie die Straße, in der es liegt.
Will man hier speisen, hat man keine freie Platzwahl, sondern wird, auch wenn der Laden eher leer denn voll, auf Plätze verwiesen. Was ein bisschen merkwürdig daher kommt, findet man sich schließlich zu zweit an einem Tisch wieder, an dem gut und gerne zehn Personen gemütlich sich ausbreiten könnten. Doch was soll’s. Man bestellt und bekommt viele Topfe und Schüsseln dargereicht, die dann doch bald die Hälfte des riesigen Tisches für sich beanspruchen. Üppig also die Portionen, gleichwohl gereichterweise, sind die Preise nun nicht gerade günstig zu nennen. Doch man kann sagen, dass es schmeckt, wenngleich auch nicht so spektakulär, wie man es erwarten würde bei den Preisen und dem Ambiente, in welchem mehr Kellner herumlaufen denn Gäste sitzen.
Doch wer sich mal einen Eindruck des nonbollywoodianischen, des düsteren Indiens, dessen kolonianische Prachttage lang vorüber sind, verschaffen möchte, der ist hier gut aufgehoben, allein der Skurrilität wegen.
Schöner aber ist es sicher woanders.

Wir kennen nicht die besten indischen Restaurants in Köln, aber das Jaipur ist sicherlich nicht das Beste!
Schon die Begrüßung ist knochentrocken. Der Besitzer steht immer an der Bar und überwacht sein Personal. Die Bedienungen sind daher auch von einer eigenartiger Diskretion. Das Lokal ist recht schmuddelig — stoffbezogene Decken und unbequeme Billigstühle.
Verwunderlich ist warum soviele Inder hierher kommen…
Die Preise sind unverschämt, der Wein ist eine Zumutung…
Nur das Chicken Tikka Masala ist gut gewürzt und zart, aber das vegetarische Thali ist eine Zumutung und verdammt teuer (26,00 EURO) für ein bißchen Linsen, Kartoffeln, Erbsen, ein Samosa und eine ungenießbare Süßspeise. Wir haben mehr für diesen Preis erwartet.
Das angebotene Papadam kostet 2, — EURO extra, was in anderen indischen Lokalen immer kostenlos ist, und dann in einer miserablen Qualität.

I have visited this restaurant on Valentine’s day with my husband. I must say it was a terrible experience: the service was really slow and the servants did not speak neither proper English nor German, the food was too spicy and not tasty We have ordered two menus and the quantity of food was ridiculously small. Moreover in one of the menus they served the dessert with the main dish so my husband ate his dessert alone (after waiting 30 minutes for the servant). The worst of all is that it was expensive and I could only eat the rice and the bread. It ruined our special evening, really