Pepe – Restaurant & Bar

Love it! Classy place! Good food, good drinks. Ambiance is great! It is a gem.

Not cheep, but good drinks and food.

Bar: Top! Nirgendwo gibt es so eine Gin Auswahl. Auch wenn es einen total überfordert. Beratung der Servicekräfte hilft und es schmeckt teilweise unglaublich gut. Auch die Cocktails schmecken und sind sehr ausgefallen. Es gibt auch Erdnüsse dazu zum Knabbern.
Preis/​Leistung: Teuer aber gut. Für Gin Tonics vielleicht etwas zu teuer. Selbst bei den «normalen» wie z.B. Bombay Sapphiere mit Schweppes Tonic wäre man schnell mit 9 Euro dabei. Ist aber nicht das Ziel ;)
Wir bezahlten für 5 Gin Tonic und 4 Cocktails 90 Euro.
Manko: Extrem schwüle Hitze im Raum und sehr laut. Als wir an einem Freitagabend um 23:30 Uhr dort waren, ging das gar nicht. Zum Glück wurden die Gäste immer weniger und bei 2/​3vollem Laden wurden Geräuschpegel und Klima deutlich besser. Dies muss verbessert werden und dafür der Stern Abzug.
Fazit: Für alle Gin Liebhaber ein MUSS. Ausgefallene Cocktails finden sich auch. Den ein oder anderen Euro sollte man aber mitbringen ;)

Diese Bar ist trotz der stylischen Einrichtung und guten Lage eher nicht zu empfehlen. Das Personal ist super arrogant und vor allem der Inhaber scheint sich nur um seine Buddies zu kümmern und merkt so gar nicht, wenn man ewig auf Bedienung wartet.
Gut sind sicherlich die große Auswahl an Gin Tonic. Aber das Essen lässt eher zu wünschen übrig. Wir hatten ein Fischfilet, von dem die Bedienung noch nicht mal wusste, welcher Fisch es war und der total verkocht war. Im Laden riecht es deutlich nach Klostein. Ist alles den Preis nicht wert

Sehr gute und reichlich ausgestattete Bar, mit über 400 Gin-​Sorten. Gute Küche, mit Anspruch. Sehr nettes Service-​Personal.
Ansonsten gibt es hier nichts zu meckern. Ganz im Gegenteil. Das Pepe, welches schon etliche Jahre am Ort ist, muss jeder testen, der das bisher noch nicht kannte. Absolute Empfehlung.

Das Pepe habe ich in den letzten Jahren öfter besucht, aber mittlerweile hat sich einiges zum Negativen verändert. Noch immer sind super: der Service, die Getränkeauswahl (v.a. der Gin) und im Sommer die nette Atmosphäre im Außenbereich. Aber seit kurzem wurde die Karte extrem gekürzt (sie war schon vorher überschaubar, jetzt kann man nicht mal mehr Aioli/​Trüffelbutter bestellen) und die Klassiker sind alle weg. Auf dem Tisch steht kein Balsamico Essig mehr (muss man da ernsthaft sparen??) und wie hier auch schon woanders gesagt wurde, es liegt immer ein Geruch von Toilettenreiniger im Raum. Die Qualität des Essens schwankt mit dem Koch. Letztens hatten wir einen Fisch, der in einen unglaublich dicken (und nicht leckeren) Eiteig gerollt war und von dem am Ende kaum was übrig war. Schade! Vielleicht findet das Pepe im neuen Jahr zur alten Stärke zurück. Schön wär’s…
NACHTRAG: Wie ich jetzt mitbekommen habe, handelt es sich nicht um «Klo-​Geruch», sondern um ein Raumspray, dass der Chef gern mag und immer versprüht. Ich verstehe aber ernsthaft nicht warum. Das lenkt total vom Essen ab…

schoener laden, super lecker essen und noch bessere Getraenke, hammer wein und gin karte, freundliche leute was will man mehr?

Sehr sehr nette Bedienung, schnell, aufmerksam, unkompliziert.
HAMMER Auswahl an GIN´s und TONIC… habe so was noch nie vorher erlebt! 500 Gin´s und x Tonic-Water…SEHR SERH GEIL!
Stylischer Laden und auch leckeres Essen.
So lob ich mir das:-D
Komme gerne wieder!

Früher war alles besser…
Eigentlich bin ich kein Anhänger dieser Redensart, aber leider trifft sie auf das Restaurant Pepe zu.
An einem Freitagabend kehrten wir zu zweit zu einem frühen Abendessen in das Restaurant ein, das mir noch aus den Anfangsjahren als Tapas-​Lokal in guter Erinnerung geblieben war.
Nach einer freundlichen Begrüßung wurde uns ein Tisch zugewiesen.
Die Atmosphäre im Restaurant ist zwar ganz nach meinem Geschmack: schummerig und dezent durchdesigned, aber leider durchzog ein Geruch nach Toilettenreiniger das ganze Lokal, was meine Vorfreude auf die kulinarischen Erlebnisse doch arg trübte.
Ausserdem war der Raum derart eng bestuhlt, dass man seinem Sitznachbarn ohne weiteres auf den Teller schauen könnte.
Zum Glück war das Lokal zu diesem Zeitpunkt erst spärlich besucht, ansonsten hätte ich mich wohl oder übel zu einem Wechsel in ein anderes Restaurant entschlossen.
Zum Apéritif wählten wir einen Gin Tonic aus Quintessential Gin und 1724 Tonic Water, der ganz schmucklos auf einem XXL-​Eiswüfel serviert wurde und wirklich fantastisch schmeckte.
Dazu genossen wir eine tadellos frische Aioli zu 3,50 Euro die Schale, die jedoch leider mit staubtrockenem, alten Brot serviert wurde. Die zweite Schale Brot wurde warm und frisch serviert, was den Qualitätsunterscheid jedoch nur noch deutlicher offenbarte.
Als Vorspeisen wählte ich «Kalbfleisch /​Thunfisch /​Mini-​Kapern /​krosses Brot» von der Wochenkarte, was sich nicht als klassisches Vitello Tonnato, sondern als Interpretation in Form eines Sandwiches von der Größe einer kleinen Scheibe Brot entpuppte. Für 12.90 Euro wirklich eine Frechheit, zumal wir NICHT das günstige 3-​Gang-​Menü gewählt hatten, sondern á la carte speisten.
Die Vorspeise meiner Begleitung bestand aus neun Gillardeau Austern zu 29,50 Euro, die nicht zu durchgekühlt in Begleitung von Schalotten-​Vinaigrette und Zitronenspalten serviert wurden.
Diese waren handwerklich korrekt ausgelöst, frisch und geschmacklich einwandfrei.
Meine Hauptspeise bestand aus dem «Pepe”-Salat mit Fischfilet und Riesengarnele und war eher nichtssagend: Ein Dressing war geschmacklich kaum wahrnehmbar und das Thunfischfilet war durchgebraten. Für 19,50 Euro nicht grade ein angemessenes Gericht, wenn auch großzügig portioniert.
Die Hauptspeise meiner Begleitung bestand aus einem Stück dry aged beef mit Trüffellinguine für knapp 30 Euro. Das Fleisch war schmackhaft und von hochwertiger Qualität, jedoch KEINE dry aged Ware, sondern ganz ordinäres Rindfleisch.
Die Trüffelnudeln waren al dente, aber hatten einen echten Trüffel nicht zu Gesicht bekommen, sondern rochen relativ penetrant und synthetisch nach Trüffelöl.
Über das enttäuschende Essen konnte auch der ordentliche offene Primitivo nicht hinwegtrösten und somit werden wir das «Pepe» zum Essen wohl nicht mehr besuchen.
Nur die formidabel ausgestattete Bar könnte mich nochmals zu einem Besuch verführen.

Manchmal hat man Glück und manchmal nicht.
Bedienung ist freundlich, zuweilen etwas vergeßlich (Bestellung aufzunehmen, Pfeffermühle mit zum Steak zu reichen, Löffel zum Dessert zu reichen)
Ambiente ist geschmackvoll.
Wenn man Pech hat, arbeitet hinter der Bar ein Keeper, der mehr damit beschäftigt ist, sein gegeltes Haar zu richten und selbst den Mund an einen Cocktail zu legen, als die wartende und staunende Kundschaft zu bedienen.
Wenn Hakan, alias Pepe, im Raum ist, dann ändert sich meist was oder auch nicht, das kommt auf den Gast an, der entweder C-​Promi oder Blond sein muß, um vom Herrn Pepe gesehen zu werden.
Aber: Wenn Not am mann ist, legt auch Pepe Hand an, serviert selbst ud gibt Regieanweisungen.
Das Essen ist meist toll (ich hab auch schon mal eine Schuhsohle als Steak bekommen, aber Schwamm drüber), es passierte auch schon, daß Samstag um 19 Uhr die angepriesenen Austern aus waren…
Für den Preis sitzt und ißt man gut, die Weine sind sehr gut, ob man dafür allerdings 8 € pro Glas aufrufen muß, bleibt mal dahingestellt.
Fazit: ab und an ganz nett, aber kein MUSS.

Leider gibt es die Salate nicht mehr in der Form, die ich so mochte. Preislich wurde auch angezogen. Dennoch ist der Laden nach wie vor einen Besuch wert. Weiß schmeckt!

im Pepe gibt es feine Drinks und leckeres Essen. die Qualität ist hervorragend! allerdings sollte man — vor allem am Wochenende– reservieren. leider ist das anwesende Publikum manchmal etwas von arroganter Möchtegern Natur… aber das nette Servicepersonal meistert das mit Bravour!

Waren unter der Woche da. Essen und Service waren gut!
Ambiente ist sehr schön, Freunde von mir hatte den Salat ich das Steak. Wir kommen wieder.

Ich war zum zweiten Mal im Pepe und muss sagen, dass Essen ist echt lecker! Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass alle gefühlten 5 Minuten ein neuer Kellner vorbeikommt und fragt, ob alles okay ist. Dat war zu viel des gutenwürde gut finden, wenn man seinen Tischkellner hat, der sich um alles kümmert oder alle drei sich absprechenaber echt ein sehr netter Laden!

Ich war lang nicht mehr bei Pepe und war wieder da letzte Woche. Die Ambiente ist immer gut, schön eingerichtet, netter Atmosphäre und wie immer am Wochenende wirklich voll. Das Servicepersonal ist Ok aber leider ein bisschen vergesslich und man muss immer oft wieder fragen für mehr Kölsch etc… Das Essen ist Lecker aber Allerdings sehr hochpreisig und wo sind die Tapas? Ein bisschen Schade…
Meine letzte Besuch war leider nicht ganz so toll wie der erste…

Essen super, mittlerweile aber preislich ambitioniert. Rauchen in einem Restaurant geht gar nicht. Genauso wenig, wie der GF. Sollte der Koch mal woanders anfangen, soll er das hier bitte mitteilen

Unser zweiter Besuch im Pape war leider nicht ganz so toll wie der erste!
Wir haben zwar gut gegessen, aber es gab diesmal auch Kritik!
Der Service war leicht überfordert, mussten öfters unsere Getränke nachordern! Vll lag es an der nicht leisen Musik
Als Gast top, als Kellnerin über Stunden sicher nicht!
Das Essen war gut, schade dass man das Menü nicht mehr nehmen konnte bzw. alles Gäste dann den selben Gang essen müssen!!!
Ich möchte schon selber entscheiden, was ich nehme!
Für 4 Personen haben wir stolze 180 EUR bezahlt, was ja nicht wenig ist!
Insgesamt hat mir der Abend gut gefallen, es gab endlich!!! mal wieder einen Schnaps aufs Haus!

Früher wars toll hier, leider haben die Preise MASSIV angezogen — Speisen waren früher sehr günstig (Menu für 14,99EUR), dafür die Getränke nicht gerade billig, was man dafür aber locker in Kauf genommen hat — nun ist alles recht üppig preislich gesehen. Das Essen ist echt lecker, das Fleisch sehr gut gewürzt. Leider ist die Raucher/​Nichtraucherregelung ist ein WITZ, während man im NR Bereich ißt, wird ca 50 cm weiter geraucht, auch Zigarren, wie eklig, gerade beim Essen. Den Chef interessieren Beschwerden oder Reklamationen (z.B. wegen Rauch) mal so GAR nicht, das Stolzieren, das viele hier schon beschrieben haben, kann ich nur bestätigen. Zu laut, zu voll, Service freundlich, aber etwas überlastet. Essen sehr lecker, wenn man sich vom Rauchen nicht gestört fühlt. Super selbstgemachter Eistee, leider nur im Hochsommer, im Mai heißt es auch bei warmem Wetter häufig «haben wir noch nicht». Cocktailkarte enthält leider nur die Namen, keine Zutaten, dies erfordert dann immer Nachfragen beim Thekenpersonal («Möchten Sie lieber was Süßes oder was Saures?»).
Früher wars hier echt mal super, da waren wir mindestens 2x pro Monat da — schade!!!

Ich bin enttäuscht von dem vergangenden Besuch im Pepe.
Das Essen war eher mäßig. Pasta, die nicht richtig gekocht wurde und klumpig zusammenhing und ein gebackener Ziegenkäse zum Salat, der innen sehr krümmelig war.
Zudem war die Pasta mit den Trüffeln eher ein Reinfall. Generell eine eher unglückliche Kombination mit einer Tomatensauce mit Paprika.
Eine Service Dame sietzte uns, die andere war ganz leger beim Du.
Also, wenn überhaupt 3 von 5 Sternen — Mehr nicht!

Für mich mit großen Abstand die beste Tapas-​Bar in Köln. Tolles Ambiente, netter Service und 1a-​Produkte.
Thumbs up!!!

3-​Gang Menü für 30Euro. Die Auswahl ist nicht die großte dafür bekommt man aber auch frische Zutaten. Die Zubereitung vernab von 0÷8÷15. Die Portionsgröße übig. Alles auch sehr lecker fürs Auge angerichtet.
Einen Stern abzug für den Service aber da hat wohl jeder seine eigenen Anforderung.
Später wird im Restaurant das Licht gedämt und die Musik aufgedreht und das Lokal verwandelt sich in eine schmucke Bar. Überhaupt ist der Gastraum mit sehr viel Charm eingerichtet. Im Sommer sitzt es sich sehr schon auf der großen Aussenfläsche.
Sehr zu empfehlen egal ob zum Candellight-​Dinner oder einfach so mit Freunden auf ein Wein.

Mittlerweile hat man sich eigentlich dran gewöhnt, dass zumindest beim Essen keiner mehr raucht. Im hinteren Teil, in dem man isst, ist eigentlich auch im Pepe rauchfreie Zone, aber wie das so ist, wenn man in einer Ecke rauchen darf, haben auch alle anderen was davon. Vor allem, wenn der Laden klein und eng ist. Womit wir beim nächsten Punkt wären: hier ist es eng, kuschelig könnte man es auch nennen, egal wie: Platz hat man hier nicht. Eigentlich liebe ich den Körperkontakt mit anderen, fremden Menschen nicht so sehr, aber manchmal gibt es Lokalitäten, in denen ist es halt einfach voll und eng. Eigentlich spricht es ja nur für den Laden. Und so auch für’s Pepe! Das Essen ist super, die Bedienungen charmant und flott, wenn nur der Rauch nicht wäre …

Und noch so eine südlich angehauchte Bar, die aber weitestgehend im Kostüm einer kölschen Eckkneipe um die Ecke kommt.
Vom Stil her lässt sich aber eigentlich wenig dran meckern. Klar, Bars bzw. Restaurants wie dieses gibt es in Köln zu hunderten, aber es kommt ja immer auch auf das Gesamtpaket an. Als da wären Bedienung, Musik, Licht, Publikum, Lage und so weiter.
Und da macht das Pepe einen guten Schnitt. Im schicken Belgischen Viertel, fußläufig vom Kölner Nachtleben auf den Ringen und drumherum, mit netter Bedienung und dem für das Viertel typischen angenehmen Publikum ist es durchaus mehr als einen Spontanbesuch wert.

Im Pepe kann man definitiv einen netten Aben verbringen. Noch besser eignet er sich allerdings als Vorhut zu einem längeren Party-​Marathon.
Die Coktails, die man zur Happy Hour zum fairen Preis von fünf Euro bekommt sind lecker und man trinkt dann gern mal einen mehr.
Das Essen ist sehr gut, das spiegelt sich in den Preisen wieder, ganz günstig ist das hier durchschnittlich nicht, aber die Qualität stimmt dann auch. Außerdem gibt es Ausnahmen, mittags kann man hier schmackhafte Pasta einfahren, die man sich gut leisten kann.
Von außen ist das Pepe eher unscheinbar, urban, leger. Die kleine Terasse ist mit einfachen Holstühlen bestückt und ebenso lockerem Publikum.
Drinnen wird es, in dunklem Holz und warmen Brauntönen gehalten, durchaus etwas edler und doch gemütlich und mit kleinen witzigen Akzenten, wie den «rohen» Glühbirnen, die die Tische beleuchten sehr nett beleuchten.
Noch etwas muss ich an dieser Stelle erwähnen. Die Kellner hier sind auf genau die richtige Art, charmant. Flirty, aber nicht penetrant. Das ist selten. Und very nice.

Es war irgendwie schon immer so: wenn ich aus– & essen gehe, dann lasse ich mich treiben und beurteile die Lokalitäten meistens schon nach ihrem Äußeren. Ich weiss, es kommt auf die inneren Werte an, aber bei mir isst das Auge halt die ganze Zeit mit. Doch es geht auch anders, Gott sei Dank. Denn sonst wäre ich wohl an der Tapas-​Bar Pepe vorbei gelaufen, als ich mit knurrendem Magen aus dem Stadtpark schwankte.
Von außen sah die Pepe Bar eigentlich recht unauffällig aus und ich war mir im ersten Moment auch gar nicht so sicher, ob es in dem Laden auch wirklich was zu essen gibt. Mein leerer Bauch trieb mich dann allerdings doch durch die Pforte, und das kann ich auch Euch anderen Hungrigen empfehlen. Pepe weiss, wie man leckeres Essen zaubert, dass steht fest. Allerdings sollte man meiner Meinung nach nicht unbedingt für einen schnellen Snack vorbeischauen. Alleine was die Preise angeht, muss man das Essen schon in Ruhe genießen.
Um deutlich zu machen, was meinen leeren Magen wieder füllte, muss ich hier einfach aus der Speisekarte zitieren: «Angus Hüfte und Flusskrebsschwänze mit Tandoori-​Aromen an Tabouleh». Der Knaller, oder?! Als Nachtisch habe ich mir einen Cocktail von der gut sortierten Bar gegönnt. Der war übrigens genauso lecker wie die blonde Bedienung. Aber bevor ich abschweife: meiner Meinung nach ist die Tapas-​Bar Pepe definitiv einen Besuch wert!

Not cheap but exzellent Food and brillant service! My Favorit !!!