Classificação do local: 4 Viersen, Nordrhein-Westfalen
15 € Flatrate für Getränke Nettes Ambiente Tolles Showprogramm
Jan R.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Es sei vorneweg geschoben, man muss nicht zwansgläufig ein Prostituierte besuchen wenn man ins Pascha geht. Die meisten die ich kenne sparen sich den Weg durchs sogenannte Laufhaus und beschränken sich auf den Table-Dance-Laden wo es für relativ wenig Geld sogar né Getränke-Flatrate gibt. Zumindest für Junggesellenabschiede ein todsicherer Tip. Und wer nicht wiederkommt kann immerhin in seine Vita schreiben im größten Bordell Europas gewesen zu sein. Es gibt hier übrigens keine Zuhälter, die Angestellten zahlen Mite für die Zimmer und arbeiten sonst auf eigene Rechnung. Dabei sind sie nach einer rechtlichen Reform vor einigen Jahren auch sozialversichert und somit quasi 08/15-Selbstständige.Letzteres sind allerdings Infos aus den zahlreichen Fernsehreportagen.
Cagil C.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Horny wie die Straße, ist auch der Schuppen Namens Pascha. Selbst wirbt das Unternehmen, das größte Laufhaus in Europa zu sein, doch auch die Tabledance-Bar lockt Besucher aus aller Welt. In Köln ist das Pascha jedem ein Begriff und selbst Leute aus Frankfurt und Hamburg, haben schon davon gehört. So lockte uns der Pascha-Nightclub(nicht das Bordell) in seine Hallen, um den Geburtstag eines Freundes zu feiern. Stripclub bedeutet hier, man bezahlt einen wirklich akzeptablen Eintritt(25 € — 30 €), besorgt sich ein paar Pascha-Dollar, die es zum Tausch mit Euros gibt. Dann geht schon der Spaß los. Alle privaten Lapdances und sonstigen Wünsche muss man extra zahlen. Was der Eintritt mit einschließt sind Shows auf der Bühne, Tänzerinnen an den Stangen und All-You-Can-Drink an der Theke. Da gibt es alles von Vodka-Bull bis Whiskey Cola — Natürlich auch nicht alkoholische Getränke. Je nach Geschmack eignet sich das Pascha schon als Location für den Junggesellenabschied oder als Geburtstagsgeschenk. Auch bei Touristen scheint das Pascha sehr beliebt zu sein. An dem Abend, als wir da waren, war in Deutschland dieser große Stromausfall und auch wir wurden nicht davon verschont. Zu unserem Glück ging die Stimmung dann so richtig hoch. Die Lichter gingen kurz aus und sofort wurde der Notstrom-Generator des Paschas angeworfen und nach einer kurzen Durchsage, sah man alle Frauen an den Stangen und in den Fluren tanzen. Ehrlich gesagt haben wir erst am nächsten Tag, in den Nachrichten erfahren, dass es einen Stromausfall gab. Das Pascha hat diese kleine Katastrophe eigentlich ganz gut an uns vorbei ziehen lassen. Ich bin kein Fan von Stripclubs oder Bordellen, doch als Kölner, sollte man das Pascha schon kennen und auch antworten können, wenn einer danach fragt. Vorallem ist es aber zu empfehlen, wenn einem nicht wohl dabei ist, in suspekte Striplokale in irgendwelchen Seitengassen zu gehen. Das Pascha ist immer gut besucht und ein seriöser Gastgeber. Achja geleitet wird das Striplokal von einer Frau. Soweit ich weiß, soll es sogar Termine für Frauenabende im Pascha geben, an denen auch Frauen bzw. nur Frauen Gast sein dürfen. Sicherlich eine interessante Erfahrung. Bis dahin
Chantal V.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein Hören-Sagen-Beitrag, wieso auch nicht. 150 Frauen arbeiten im Pascha, 90 Angestellte. Die Damen haben einen eigenen Masseur, einen Friseur, Kosmetik-Abteilung. Das mag ein wenig naiv klingen, aber wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet und es ins Pascha geschafft hat, scheint das nicht der schlechteste Arbeitgeber zu sein. Ich glaube, wenn man Mitarbeiterinnen motiviert, Tarife einhält und solch nette Extras, wie oben beschrieben, am Arbeitsplatz einführt(jaja, einführt), wird auch gut gearbeitet. Was auch immer das in diesem speziellen Fall jetzt bedeutet.
Malte M.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Soso, das Pascha. Bisher sehe ich hier nur zwei Rezensionen von Frauen. Die dürfen da eigentlich gar nicht rein. Vorweg: Auch ich habe noch keine Prostituierte hier besucht, zum Glück. Aber ich war schon des Öfteren zu Besuch darin, aus Gründen, die ich hier nicht näher ausführen möchte. Ich könnte auch schreiben, ich wurde genötigt, aber neugierig war ich auch. Was ich sagen kann: Es ist ein bisschen wie ein Supermarkt. Auf vielen(glaube 5) Etagen steht, aussehend wie ein Hotel, vor jeder Tür ein Hocker, der wahlweise von einer Dame besetzt oder eben leer ist, weil selbige dann gerade beschäftigt ist. Hat irgendwie auch was von einem Fleischmarkt. Manche machen den Eindruck sie mögen ihre Arbeit, andere taten mir ein bisschen leid. Naja, wessen Ding es ist… Sauber ist es auf jeden Fall und es waren überraschend viele hübsche Frauen dabei. Weshalb ich eigentlich den Artikel schreibe, ist eine weitere Möglichkeit hier zu Gast zu sein. Im Erdgeschoss gibt es eine Striptease Bar, in der es am Wochenende, so war es zumindest einmal, für 25 € Freibier gibt. Das war damals für einen jungen Kerl eine ganz schön…gute Angelegenheit, besonders gepaart mit der Chance, ein paar Brüste sehen zu können. Natürlich ist es nicht bei den 25 € geblieben, man muss sich ja auch revanchieren für gute Aussichten. Wer es also mal primi sein möchte oder verzweifelt von einer ausbeutelosen Party unbedingt noch etwas sehen oder noch mehr trinken will, der kann hier dem Mephistophelschem frönen.
Barbara W.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
«Die Welt zu Gast bei Freundinnen» — in riesigen Lettern prangte dieser Schriftzug begleitet von einer sexy Blondine an dem blauen Hochhaus, als die Fußball-WM 2006 in Deutschland statt fand. Soviel Humor hätte man einem Puff gar nicht zugetraut. Mit dem Slogan hat es das Pascha aber sogar in die internationale Berichterstattung geschafft, was vermutlich nicht schlecht fürs Business war. Aber auch ohne solche Marketingmaßnahmen scheint es im Pascha nicht schlecht zu laufen, immerhin ist es das größte Bordell Europas. In dem elfstöckigen Haus gibt es wohl alles, was das Freier-Herz begehrt: Massagestudio, Domina-Service, Nightclub, Dachterrasse und sogar eine eigene Transen-Etage im 7. Stock. Ich kann das alles nur im Konjunktiv beschreiben, denn Mädels sind hier nicht zugelassen, zumindest nicht, wenn sie hier ihre Freizeit verbringen wollen. Es bedarf daher der Verifizierung von männlichen Unilocalern. Mal schaun’ wer sich traut…
Anja B.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Eigentlich habe ich nur mal aus Neugier geschaut, ob das«Pascha» hier bereits gelistet ist. Prostitution ist ja nun mal das sogenannte älteste Gewerbe der Welt. Und tatsächlich, das Freudenhaus ist sogar direkt mit mehreren Einträgen vertreten. Ich habe mich mal für die gediegene Gentleman-Club-Ltd.-Variante entschieden, was sich durchaus international anhört. Da sich in meinem Bekanntenkreis bislang niemand dazu bekannt hat, daß er schon mal dort war, ist eine objektive Bewertung gar nicht möglich. Deshalb hier mal neutrale 3 Sternchen. Das«Pascha» ist laut eigener Aussage das größte Laufhaus Europas. Früher war der Straßenstrich hauptsächlich in der kleinen Brinkgasse, mitten in der Innenstadt, angesiedelt. Aufgrund von Protesten braver Bürger wollte die Stadtverwaltung die Prostitution aus dem Zentrum verbannen. Kurzerhand wurde im Niemandsland von Neuehrenfeld ein Hochhaus gebaut. Eine durchaus politische Lösung: Was man nicht sieht, ist auch nicht da — Problem verbannt, Problem gelöst … Nach einigen Startschwierigkeiten ist der Laden jedenfalls von einem privaten Investor übernommen worden und hat sich in seinem inzwischen fast 40-jährigen Bestehen durchaus einen Namen gemacht. Weit über die Grenzen von Köln hinaus ist das Hochhaus mit dem klangvollen Namen ein Begriff.(Irgendwie assoziiert man mit«Pascha» direkt den Glamour der großen Casino-Hotels und Shows in Vegas.) Im Kölner-Klüngel-Klatsch kursiert immer noch die Geschichte, daß es vom«Pascha» mal die Aktion gab, daß derjenige, der sich den Namen tätowieren läßt, lebenslang kostenfreien Eintritt in den Club(wohlgemerkt nur in den Club!) hat. Angeblich soll die Schlange der Anwärter bis zur Kanalstraße gereicht haben.