Nagoya

Schon eine Weile her, seit ich hier war. Doch die 3 – 4 Male war ich immer zufrieden mit der Auswahl, der Frische und der Anrichtung der Speisen. Das Personal war immer zuvorkommend und freundlich. Zentral gelegen (direkt an der U-​Bahn/​Metro Friesenplatz), trotzdem relativ ruhiges Local mit dezenter Musikbeschallung, direkt auf den Ringen. Das Ambiente ist schlicht, aber gemütlich. Komme gerne wieder.

Ich persönlich kann den ganzen Top-​Bewertungen hier leider ganz und gar nicht zustimmen.
Vorweg: Ich war mittags hier und habe mich für die billigere Variante mit kleinerer Auswahl (13,50 €) entschieden.
Allgemein: Das Prinzip ist das Gleiche wie bei Okinii — man bestellt über iPad und kann alle 15 Minuten eine neue Bestellung abschicken (pro Person normalerweise 5 Items). Die Auswahl ist tatsächlich sehr klein, aber darüber kann man sich bei der Wahl der billigsten Variante nicht beklagen. Getränke kosten natürlich extra.
Worüber ich mich aber sehr wohl beklage ist die Qualität der Speisen:
— Der Reis ist überproportional im Vergleich zum Fisch (v.a. bei den Makis /​Rollen) und war auch im allgemein nicht gut abgeschmeckt.
— Ganz besonders furchtbar war das Kisu-​Nigiri (Weißfisch) — ich bin mir sicher, dass es nicht nach alten Reifen schmecken soll.
— Auch wenn Ika-​Nigiri (Sepia) normalerweise Biss haben, so war es hier doch eine undefinierbare Konsistenz zwischen Gummi und ausgetrockneten Orangen.
Leider ist auch die Software auf den iPads träge und reagier nicht, wenn es reagieren soll und führt Touchbefehle aus, die es nicht soll…
Die zweite Bestellung ließ so lange auf sich warten, dass wir dann nach 15 Minuten eine dritte abschickten (nachdem wir gefragt haben, wo unsere Bestellung bleibt, was leider an den Kommunikationsmöglichkeiten scheiterte). Dann kamen beide Bestellungen auf einmal, was dann wieder so viel war, dass wir Schwierigkeiten hatten, die Teller zu leeren.
Daher war dieses Erlebnis leider ein Reinfall — und auch, wenn es durchaus möglich ist, dass dies (den anderen Berichten zu urteilen) eher eine Ausnahme darstellt, weiß ich nicht, ob es noch dazu kommt, dass ich dem Laden eine zweite Chance geben werde — dafür ist es mir dann doch zu kostspielig.
Zwei Sterne gibt es daher nur für: Freundliche Bedienung und doch ganz nettes Ambiente; weil die Bedienung freundlicherweise bei uns 8 Items pro Person und Bestellgang eingestellt hat.
Wer auf AYCE-​Sushi mit iPad-​Bestellung steht, ist mit Okinii definitiv sehr viel besser beraten.

Das Nagoya ist mit Abstand einer der besten AYCE Restaurants in Köln was Sushi betrifft. Bis jetzt hat alles super lecker geschmeckt und das Preis Leistungsverhältnis ist Top!
Man kann zwischen 2 Buffets auswählen auch am Abend kann man sich für das günstigere entscheiden, was in Köln definitiv nicht der Normalfall ist.
Der Service und das Ambiente sind sehr nett

Im Nagoya esse ich immer wieder sehr gerne, da das Essen sehr gut schmeckt und auch gut serviert wird (das Auge ist ja bekanntlich mit). Ihr solltet allerdings bei einem geplanten Besuch im Nagoya immer vorbestellen, da es auf Grund des guten Essens sehr gefragt ist.
Preis Leistung im Nagoya sind optimal. Das Einzige, dass zuletzt aufgefallen ist sind die defekten Tablets, mit denen im Restaurant bestellt wird. Stattdessen werden Stift und Papier gereicht, welche jedoch nicht regelmäßig abgeholt werden. Man muss die Initiative ergreifen und dem Personal die Zettel direkt in die Hand drücken. (Letzter Punkt soll aber den äußerst empfehlenswerten Besuch im Nagoya nicht beeinflussen)

Das Nagoya gehört zu meinen Lieblings-​Sushi-​Restaurants in Köln denn hier herrscht ein unschlagbares Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Das kleine All-​You-​Can-​Eat Buffet gibt es bereits für 15,90 € pro Person, das große für ein paar Euro mehr. Meines Erachtens ist die kleine Variante aber völlig ausreichend. Das Mittagsbuffet ist wohl noch günstiger.
Man kann hier aus einer überschaubaren Auswahl an Sushi-​Variationen aber auch vielen anderen Gerichten wie Nudeln, Gemüse, Suppen, Fisch, Fleisch und Desserts wählen. Für ausgefallenere bzw. höherwertigere Speisen wird ein kleiner Aufpreis fällig.
Bestellt wird über ein iPad. Wenn man zu zweit da ist kann man beispielsweise 10 Dinge bestellen und muss dann 15 Minuten warten bis die nächste Runde bestellt werden kann. Insgesamt funktioniert das so bis zu 10 mal — wobei man nach der 4. oder 5. Runde meistens schon papp-​satt ist.
Der Service ist freundlich und schnell, manchmal aber etwas unaufmerksam. Am Wochenende sollte man vorher besser reservieren, da es hier meist sehr voll ist. Leider ist es schon ein paar mal vorgekommen, dass alle iPads vergeben waren, was jedoch nicht weiter schlimm war, da die Auswahl dann anhand der ausliegenden Karte mit Nummer aufgeschrieben werden kann.
Fazit: Wenn man mit wirklich großem Hunger und Appetit auf Sushi ein Restaurant sucht, ist das Nagoya perfekt. Geschmacklich gibt es sicherlich bessere Restaurants aber für All-​You-​Can-​Eat in zentraler Lage in Köln ist das Nagoya preis-​leistungsmässig unschlagbar.

Hat leider in den letzten Monaten einen wirklich fulminanten Abstieg hingelegt.
Das Personal frühstückt im Restaurant am Familientisch, mittags steht noch die Rama-​Margarine auf dem Tisch — und das in einem Lokal, das stylish sein möchte.
Meine Bedienung stand an der Theke und trank Tee, der Service insgesamt war pampig, desinteressiert und unengagiert. Bei jeder Bestellrunde wurde — wie auch bei meinen beiden ersten Besuchen — mindestens eine Speise vergessen. Rätselhaft.
Wegen eines angeblichen Systemausfalls — der inzwischen übrigens schon mehrere Tage dauert und meistens den Anfang vom Ende eines Restaurants einläutet — waren weder Bestellung per I-​Pad (dessen rühmt sich das Lokal …) noch Kartenzahlung möglich.
Höhepunkt war folgender Dialog: «Ich hätte gerne mein Getränk.» — «Was möchten Sie?» — «Das, was ich bestellt habe.» — «Sie haben nichts bestellt.» — «Ich habe eine Cola bestellt, Sie haben mich gefragt, ob groß oder klein, ich habe gesagt ‘klein’.» — «Ich gucke mal.»
In den Kikkoman-​Soyasaucen-​Flaschen auf dem Tisch befindet sich inzwischen eine leicht moussierende Billg-​Sauce und die Qualität und Frische der Speisen sind rapide zurückgegangen.
Fazit leider: Bloß nicht!

Mittags All you can eat für 13,90 € Mo-​So 12:00 — 16:00Uhr. Für den Preis ein super Angebot. Per iPad kann man sowohl warme als auch kalte Speisen und Sushi natürlich bestellen. Alle 15min kann man eine neue Runde aufgeben. Es schmeckt alles sehr gut und ich und mein Freund werden noch oft wieder kommen.

Super Service und Top Sushi!
Die Sushi Gerichte kamen schnell und frisch. Die Zubereitung kann man im selben Raum begutachten. Nur frische Zutaten.
Abgesehen vom Sushi stehen auch allerlei frittierte asiatische Gerichte auf der Karte.
Preislich liegt man mit knapp 25 Euro klar im Durchschnitt.
Einziger Abzug: die (große) Karte ist zwar gut ausgestattet, könnte jedoch noch weitere Variationen und Spezialitäten vertragen.
Alles in allem aber definitiv empfehlenswert.

MH. Lecker. Gibt nicht nur kaltes sondern auch warmes Sushi und gebratenen Fisch. Sehr delikat. Wir hatten das kleine all you can eat für 15,90 €. Voll voll gegessen. Bedienung war nicht so aufmerksam aber die Küche super schnell. Ähnlichkeit mit okini. Aber auch das kleine Portemonnaie erschwinglich. Daumen hoch. Es ist gemütlich dort auch länger zu sitzen und es riecht gut. Hingehen.

Waren zu viert Abends zu dem kleinen AYCE bei Nagoya. Schönes Ambiente.
Bedienung könnte freundlicher sein, kamen uns ein wenig wie in einer Kantine vor.
Essen ist schön angerichtet und sieht lecker aus, Geschmacklich für den Preis aber unter unseren Erwartungen geblieben.
Die Bestellung laeuft komplett über IPad ab, ist sehr praktisch, leider mussten wir durch einen technischen Fehler über eine Stunde auf unser Essen warten — nachfragen beim Personal haben nur dazu geführt, dass wir vertröstet wurden und uns doch gedulden sollen.
Ein Entgegenkommen bei der Rechnung oder selbst eine Entschuldigung wurde uns leider verwehrt.
Insgesamt vergebe ich 2 von 5 Sternen. Sollte sich das Servicepersonal freundlicher verhalten und die Essensqualitaet zunehmen sind hier mehr Sterne denkbar.

In diesem Restaurant kann man für sehr (!) wenig Geld, das All you can eat Angebot Sushi & Grill beanspruchen. Das Gute daran ist, dass es nicht nur Sushi gibt, sondern auch Fisch, Hähnchen, Nudeln, Suppen & Salate. Alles ist im AYCE Angebot miteinbegriffen. Das Restaurant ist recht groß und schön dekoriert.
Zum Bestellverfahren: Erst wählt man zwischen kleinem und großem Menü, wobei es um 5 – 6 € Unterschied pro Person geht und das kleine Menü wirklich vollkommen ausreichend ist. Es fehlt einem an Nichts und man hat auch mit dem kleinen Menü schon vor lauter Auswahl Schwierigkeiten.
Dann wird einem das iPad übergeben. Man kann pro Runde 5 Teile pro Person bestellen.
Nach 10 – 15 Minuten kann man wieder bestellen usw. Das Essen kommt recht schnell.
Über die Menge braucht man sich hier überhaupt keine Sorgen zu machen 10 Runden können maximal bestellt werden, man platzt aber meist schon nach 3 – 4 Runden.
Es gibt viel Auswahl, das Restaurant ist Familienfreundlich und auch für große Gruppen geeignet. Geschmacklich gibt es natürlich besseres, jedoch ist für diese Auswahl und Qualität der Preis unschlagbar.
Minuspunkte:
Essen fehlt manchmal oder wird verwechselt.
Bei großen Gruppen ist es unvorteilhaft nur ein iPad zu haben, da sich die Wartezeit so sehr lang zieht.

Super süßes all you can eat Restaurant, leckeres, frisches essen super günstig !
Das Sushi ist super frisch, lecker und individuell zusammen gestellt !
Wenn man allerdings in einer Frucht fröhlichen Laune ist, kann der Sekt schon mal ausgehen …

Wir haben einen fantastischen Tag erlebt der abschließend mit einem Essen im Nagoya Köln endete. Ein Super essen mit einem guten Preis Leistungsverhältnis. Es könnte mein Lieblingsrestaurant werden.

Hier stimmt alles: Qualität, Preis, Service, Ambiente. Absolut empfehlenswert :-)

Wir waren gestern Abend im Nagoya und haben das große All You Can Eat Angebot ausprobiert.
Kurzfassung:
— Essen ist wirklich schnell da
— insgesamt große Auswahl an Gerichten
— Sushi-​Auswahl eher überschaubar
— leckere Teppan Yaki Gerichte
— nur mittelmäßiges Sushi
— manche Dinge kosten Aufpreis (z.B. Sashimi)
Fazit: War ok, aber Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt nicht.
Ausführliche Bewertung:
Das große AYCE kostet Mo-​Do 21,90 und am Wochenende 24,90. Die abgespeckte Variante mit kleinerer Auswahl kostet Mo-​Do und am Wochenende mittags 13,90, am Wochenende abends 15,90. Die Getränkepreise sind mit 2,00 € für Softdrinks und 2,50 € für Säfte recht günstig. Bestellt wird wie auch schon in anderen Beiträgen beschrieben per I-​Pad; die Bedienung ist einfach. Man darf maximal 5 Dinge pro Person auf einmal bestellen, alle 15 min eine Bestellung aufgeben und maximal 10 Runden insgesamt bestellen.
Die Zubereitung und Bedienung ist wirklich flott, da gibt es nix zu meckern. Über den Abend verteilt ist es allerdings dreimal vorgekommen, dass eine Bestellung vertauscht wurde bzw. uns etwas gebracht wurde, das wir nicht bestellt hatten — bei den vielen kleinen Tellerchen und dazugehörigen Zetteln kommt es scheinbar schnell zu Durcheinander.
Sehr positiv ist uns aufgefallen, dass es neben Sushi auch eine große Auswahl an Teppan Yaki Gerichten gab, die uns auch gut geschmeckt haben (wir hatten Gyoza, Pangasius, Butterfisch, Lammkotelett, Hühnchen Teriaki). Da wir eher schwach gewürzte Speisen gewohnt sind, fanden wir die Gerichte ein wenig zu salzig, aber das lag wohl eher an uns als am Nagoya.
Die Auswahl an Sushi ist eher überschaubar und das Sushi war leider nur mittelmäßig — für den Preis deutlich zu viel Reis und zu wenig Fisch. Meine Misosuppe war ebenfalls nicht lecker (fand auch mein Begleiter). Einige Gerichte kosten auch beim All You Can Eat noch einen Aufpreis (Sashimi und einige Varianten von Jakobsmuschel und Fischrogen).
Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass das Preis-​Leistungsverhältnis nicht stimmt — in der gleichen Preisklasse bekommt man anderswo deutlich besseres Sushi. Wir fanden es ok, aber wir gehen nächstes Mal wieder woanders hin.

Nagoya bietet auch Mittags bereits eine sehr große Auswahl an Sushi und warmen Speisen.
Die Auswahl ist, von den bisher getesteten Buffets in Köln (wobei man auch hier mit einem iPad bestellt) am besten.
Der Preis ist besonders Mittags sehr fair. Mittags kostet All you can eat 16 €, ab kostet das ganze Nachmittags 26 €.
Die Qualität ist durchaus gut. Nichts besonderes, aber was erwartet man bei den Preisen.
Ich kann das Nagoya auf jeden Fall empfehlen, würde selber aber nur Mittags dort hin gehen. Bei 26 € pro Person ist All you can eat Mmn nicht nötig. Dafür bekommt man bei A la Cart Sushi Restaurants besseres Sushi für das Geld.

Unter der Woche gibt es hier «All you can eat» für € 13,90, auch abends. Man kann sich also in aller Ruhe den ganzen Abend durchfuttern und sich bei dem schönen Ambiente wunderbar unterhalten, während immer wieder neue Schälchen bestellt und vorbeigebracht werden.
Am Anfang habe ich mich erst einmal durchs iPad geklickt, bis ich aus dem Angebot meine ersten sechs Bestellungen (pro Runde und Person) ausgewählt habe. Das Prinzip finde ich gut. Die Fotos sind bei der Bestellung eine gute Hilfe, und man braucht nicht lange zu warten und gymnastische Übungen zu vollführen, wenn man etwas bestellen möchte oder eine Frage hat.
Meine Favoriten waren Sushi-​Maki, Sushi mit Thunfischcreme und das gebratene Gemüse. Die Rindfleischsuppe war ok, aber sehr salzig. An dieser Stelle der Tipp gleich 0,4 l Getränke zu bestellen. Beim ersten Durchscrollen des Menüs fand ich die Karte umfangreich. Allerdings gingen mir die Alternativen schon in der zweiten Runde aus. Deshalb habe ich mir ein paar Sachen zweimal bestellt, wie z.B. die Gyoza, auch wenn ich sie schon häufig besser gegessen habe. Die gebratenen Bananen zum Abschluss waren gut. Davon haben wir zu zweit gleich fünf Portionen bestellt. Obst und Eis kann man vernachlässigen. Ich habe mir zum Glück nur sehr kleine Probierportiönchen geholt.
Wirklich schlecht sah allerdings der Lachs-​Nigiri aus. Nicht nur, dass es ein sehr kleines und dünn geschnittenes Stück Lachs war, die Ränder sahen so trocken aus, als ob der Lachs sehr lange Zeit auf seinen Einsatz gewartet hat. So lange, dass es mehr als deutlich zu erkennen war und er sich schon etwas gewellt hat. Wie so etwas überhaupt die Küche verlassen konnte, ist mir schleierhaft. Das habe ich dann auch nicht gegessen, aber sonst war alles in Ordnung.
Fazit: Mit Wiederholung einiger Gerichte reicht das Buffet für drei Runden einschließlich Nachtisch und damit zum satt werden. Mit Getränken und Trinkgeld habe ich insg. knapp € 20,00 bezahlt. Da habe ich auch schon für weniger Geld besser gegessen, auch wenn die einzelne Portion wirklich sehr günstig war. Das Nagoya ist ok, um es einmal auszuprobieren. Ein zweites Mal würde es mich persönlich allerdings nicht reizen.

Das Essen schmeckt, das Sushi ist vernünftig trotz China-​Restaurant und die Preise sind mehr oder weniger günstig. 15,90 € kostet das abgespecktere All-​u-​can-​eat-​Angebot, was immer noch ausreichend Sushi-​Varietät enthält neben den vielen Vorspeisen, Suppen und anderen warmen Gerichten.
Der Service ist freundlich, nur etwas unbeholfen und lahm als es darum ging, unseren Grab One-​Gutschein einzulösen. Es hat doppelt so lange gedauert, das Menü zu servieren als die ganzen All-​u-​can-​eat-​Bestellungen zu bringen.
Das Restaurant ist groß, gemütlich, sauber und weiterzuempfehlen.

Eines schönen Tages den Hohenzollernring entlang schlendernd, bin ich fast über eine Werbetafel gestolpert. Sushi all you can eat für 13,90 €. Das musste ausprobiert werden.
Der Haken ist, das Angebot gilt nur mittags, abends kostet es mehr. Aber kein Problem — mit ein paar Kollegen sind wir dann hier zur Mittagspause eingefallen.
Interessanterweise gibt es hier kein Sushi vom Fließband, sondern man bestellt was man haben möchte und es wird frisch zubereitet. Und bestellen tut man nicht etwa bei einer Kellnerin sondern über ein iPad, das jeder Tisch erhält. Die Android-​Fans unter meinen Kollegen waren davon zwar anfangs nicht sehr begeistert, haben dann aber doch schnell eingesehen, dass das iPad einfach das bessere Tablet ist.
Pro Person durften wir 7 Teile bestellen, danach mussten wir ein paar Minuten warten bis wir erneut bestellen konnten. Essen bestellen und dann nicht essen wird nicht gerne gesehen, aber uns ist das nicht passiert. Zur Auswahl stehen neben Sushi noch sehr viele andere Gerichte, beispielsweise Huhn, Ente, Frühlingsrollen und der obligatorische Algensalat (auf den wir mal verzichtet haben).Gemessen an den an deren Gerichten ist die Auswahl an Sushi sogar vergleichsweise klein.
In einer größeren Gruppe kommt man dann leicht durcheinander und weiß nicht mehr genau, wer was bestellt hatte, aber wirklich gestört hat uns das nicht. Man kann ja einfach nachbestellen. Der Tisch mutiert dann zu einem Tischlein deck dich — sobald ein Gericht gegessen wurde, erscheint auch schon der nächste Teller. Mit dem Essen muss man dann erstmal hinterher kommen. Wir haben in 90 Minuten gerade mal 3 Runden geschafft und waren dann alle richtig satt.
Nur für Nachtisch ist man natürlich nie zu satt. Es gibt ein ganzes Buffet mit verschiedenen teilweise eingelegten Früchten, Tiramisu und Eis. Und dann auch nicht das normale Eis, das man sonst so kennt, sondern eher exotische Sorten wie Sesam, rote Bohnen oder grüner Tee.
Geschmeckt hat alles hervorragend. So hervorragend, das wir eine Woche später nochmal wiedergekommen sind.
Und bestimmt nicht zum letzten Mal.

Während meines kleinen aber feinen Köln Urlaubs war ich innerhalb einer Woche 3 mal hier zum Mittagstisch — eigentlich schon Grund genug hier viele Sterne zu verteilen…
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern fand ich den Service freundlich, zuvorkommend, nicht aufdringlich und flott. Alles wurde nacheinander frisch und heiss (bei den Speisen die es sein sollten) gebracht und ich fands wirklich lecker. Natürlich sind hier nicht die aufwendigsten Sushikreationen zu finden, aber gehobener Standard ist es schon. Die Möglichkeit auch Mittags Lachs, Butterfisch und Thunfisch vom Grill zu bekommen — ohne störende Kohlenhydratbeilagen die aufgegessen werden müssen empfand ich als absolut fair!
Schmackhaft wars, Durchfall hatten wir keinen :-) wir waren begeistert.

I was here for dinner tonight on my way home from meeting friends in the city and decided on trying it as it was the nearest sushi place to where I was. I went in and was offered a table straight away and asked if I wanted the all in buffet or if I wanted to order from the menu. I decided to order from the menu and ordered a plate with assorted nigiri and maki’s as well as 2 pieces of Salmon & Avocado roll. I was brought a seaweed starter while I waited for my food which was nice but could have been bettered had they toasted the sesame seeds. The food took about 15 minutes to arrive and it could be seen that it was freshley made. However the nigiri’s looked a little on the large side i. e too much rice and they were all tied down with a strip of seaweed. A closer inspection showed that they hadn’t used the usual sushi glue (a small amount of wasabi that helps the fish stick to the rice) The sake and tekka makis were good and this fish on the nigiri’s was fresh but due to the amount of rice on each one I felt pretty full after eating only half of my plate. I stripped the fish off the remaining nigiri and left the rice. The offered me fruit as a dessert but I was too full for that. It as ok, but if they used slightly less rice and a touch of wasabi in the nigiris it would be a lot better.