Maternushaus Tagungszentrum

Das Maternushaus ist ein sehr zentral gelegenes, modernes, kirchl. Tagungshaus, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, eigene Tiefgarage, Tagungsräume in unterschiedlichen Größen, moderne Tagungstechnik, professionellem Hotelbetrieb. Alles gut, sollte man meinen.
Was ich hier erlebt habe, ist jedoch wirklich — gerade auch angesichts des professionellen Anspruchs und der entsprechenden Preise — eine Unverschämtheit. I h War hier zu einer zweitägigen Fortbildung. Dow Probleme begannen bereits vordem Tagungsraum. Der Veranstalter hatte zur Begrüßung Kaffee und Kaltgertränke bestellt. Beides war vor dem aufgebaut, leider hatte man jedoch vergessen, Kaffeetassen entsprechend der Teilnehmerzahl bereit zu stellen. Im Tagungsraum war wie mit dem Veranstalter ein Tischkreis aufgebaut, ein Miniplatz für jeden Teilnehmer, ein sehr kleiner Materialtisch für den Trainer und ein ebenso kleiner Tisch, an dem der Trainer z. B. während seiner Präsentationen sitzen konnte. Die angeforderten Moderationsmaterialien (1 Pinnwand, 2 Flipcharts und eine Leinwand) standen zur Verfügung. Leider war der Platz jedoch so beengt, dass sie sich gegense verdeckten — anders konnten sie nicht aufgestellt werden. Wollte der Trainer im Stehen referieren, gab es hierfür lediglich EINEN kleinen Platz neben der Leinwand, von dem aus dies möglich War, ohne einem Teil der Teilnehmer die Sicht zu versperren. Dies war jedoch nur die Situation zu Beginn der Veranstaltung. Etwa eine halbe Stunde nach Start kamen zwei verspätete, aber sehr wohl angemeldete Teilnehmerinnen an. Für diese gab es keine Plätze mehr im Raum, doch zum Glück War ein Hausmeister in der Nähe. Statt zügig noch einen Tisch und zwei Stühle zu besorgen, versuchte erst einmal den Referenten zu überreden, seinen Tisch mit den Arbeitsmaterialien abzuräumen und zur Verfügung zu stellen, als nächstes wollte — natürlich ohne jede Kompetenz für die Konzipierung von Fortbildungsveranstaltungen — die Art der Sitzordnung zu verändern. Als die beiden Nachzüglerinnen endlich einen Sitzplatz hatten, war der Tagungsraum völlig überfüllt. Der Referent kpnn5im Stehen nicht mehr referieren, ohne einem Teil der Teilnehmer die Sicht auf Leinwand, Pinnwand usw. zu versperren. Ebenso War es für die Teilnehmer nicht möglich, den Tagungsraum z. B. zur Toilette zur verlassen, ohne erheblich zu stören, :da dafür auch andere ihre Plätze verlassen mussten. Katastrophe!
Krönung War dann schließlich das Mittagessen. Sicherlich muss man sagen, dass alles, was dort die Küche verlässt, augezeichnet schmeckt. Außerdem gibt es — theoretisch — die Möglichkeit, vegetarisch zu essen. Auch denen, die vegetarisches Essen bestellt hatten, wurde als Vorspeise Vitello tonnato serviert und auf Nachfrage erklärt, daß fies die Vorspeise für alle sei. Leider keine Singular Erfahrung hier.

Bin immer wieder gerne zu Veranstaltungen hier. Der Service und die Betreuung durch das Haus ist in jeder Hinsicht sehr gut.
Leider sind manche Tagungsräume sehr klein. Bei rechtzeitiger Buchung bekommt man aber einen optimalen Raum für seine Veranstaltung.
Die gute Küche sorgt dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Hier gibt es nicht irgendein Kantinenessen, sondern hier wird wirklich gut und kreativ gekocht. Heute gab es Blattlasagne mit einer super Ingwer-​Butter-​Crème.
Der im Haus wirklich sehr schlechte Mobilfunkempfang ärgert mich immer wieder. Dafür gibt es aber freien W-​Lan Zugang.

Zentral gelegen, nur wenige Gehminuten vom Dom entfernt liegt das Hotel.
Unser Zimmer war sehr groß mit Doppelsofa zwei Sesseln und Schreibtisch sowie einen schön breiten Doppelbett. Das Bad ist zweckmäßig ausgestattet wobei das WC etwas in eine Ecke eingebaut war so das man etwas schlecht zwischen Dusche und WC sitzen konnte.
Ansonsten war es sauber und schön modern eingerichtet.
Besonders gut ist das vorhandene Parkhaus das zum Hotel gehört, weil es sonst recht schlecht ist mit Parkpläzen.
Wir kommen gerne wieder.
Frühstück hatten wir nicht.

Die Zimmer sind einfach, aber ausreichend. Dafür stimmt der Preis.
Wen es nicht stört, dass auf dem Zimmer eine Bibel liegt, ist hier gut bedient.
Das Frühstück ist reichlich und lecker. Der Service sehr gut. Alle Mitarbeiter habe ich als sehr zuvorkommend erlebt.
Die Parkgarage könnte besser beschriftet sein. Ich habe schon ganz schön suchen müssen.
Ich komme gern wieder.

Sehr schönes ruhiges Haus mit persönlicher Atmosphäre und gratis Minibar.
Zimmer und Betten sind bequem, Frühstück gut, frisch und mit guter Auswahl.
Von der Lage optimal: HBF, Dom und City sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar.
Mit der U-​/​Stadtbahn nimmt man am besten die Linie 5, ansonsten auch die 3, 4, 16, 18 bis Appellhofplatz.

Sehr freundliches Personal an der Rezeption. Das gesamte Hotel ist sehr sauber. Die Zimmer sind in einem neuen gepflegten und modernen Zustand. Das Frühstück beschränkt sich auf das nötigste, ist aber ausreichend. Der Kaffee könnte allerdings wärmer sein, auch für die Gäste die erst um 9:30 zum Frühstück kommen.
Leider kein WLAN auf dem Zimmer verfügbar.

Ich war nur als Seminarteilnehmer dort.
Seminarraum war okay.
Mittagessen war sehr gut.
Dadurch dass parallel weitere teilweise größere Veranstaltungen vorbereitet werden, ist es durch das Umräumen der Bestuhlung manchmal etwas laut.

Ich war als Hotelgast zu Besuch im Maternushaus.
Zimmer:
Die Zimmer sind sehr klein aber modern und zum Wohlfühlen eingerichtet. Vorallem die clevere Aufteilung und das Zusammenspiel des Lichtes machen das Zimmer einzigartig. Öffnet man den Kleiderschrank, der anfangs nicht ersichtlich ist, dann geht das Licht an. Schließt man diesen, geht es wieder aus. Sehr nettes Zusammenspiel. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Konzeption des Zimmers sehr schlau gewählt wurde und somit die Größe ein wenig wett macht.
Frühstück:
Das Frühstück ist üpigg und vorallem sehr frisch. Das Maternushaus verwendet lediglich Bio Produkte wie Käse oder auch Wurst. Das schmeckt man.
Lage:
Die Lage ist sehr gut. In wenigen Gehminuten sind der Dom und andere Sehenswürdigkeiten in Köln gut erreichbar. So ist man auf keine öffentlichen Verkehsmittel angewiesen.
Fazit:
Im Großen und Ganzen ist das Maternushaus sehr zu empfehlen. Gepaart mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter würde ich immer wieder das Hotel auswählen.

Das Maternushaus in Köln ist ein großes katholisches Tagungshaus in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs.
Die Tagungsräume wie das gesamte Gebäude sind räumlich sehr ansprechend und das Essen ist sehr, sehr gut. Es gibt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und leckere drei Gänge Menüs am Mittag und Abend. Das Personal an der Rezeption wie im Restaurant ist sehr freundlich und zuvorkommend und die Zimmer sind schön eingerichtet.
Die Zimmer werden mit einer elektronischen RFID Karte geöffnet, was bei mir zweimal dazu geführt hat, in mein eigenes Zimmer nicht reinzukommen und die Karte bei der Rezeption quasi rebooten zu müssen. Was ist denn eigentlich gegen good old Schlüssel einzuwenden? Im Zimmer deuteten einige Miniblutflecken an den Wänden und ein Insektenspray auf einen kleinen Stechmückenbefall hin, von dem ich allerdings verschont geblieben bin.
Etwas irritiert war ich darüber, dass man nicht nur für ausgeliehene Beamer und weitere Geräte bezahlen muss, sondern auch dafür, dass man den eigenen Beamer in den Veranstaltungsräumen benutzen möchte. Ein netter und hilfsbereiter Techniker des Hauses kommentierte meine Verwunderung: Naja, sie bringen ja auch nicht ihr Schnitzel mit in die Gastwirtschaft. Mach ich in der Tat nicht, ich leih mir dort aber auch kein Schnitzel aus, um damit zu arbeiten ;-)
Alles in allem kann ich dennoch guten Gewissens vier Punkte geben, da die Ausstattung, das Essen, die zentrale Lage und die Freundlichkeit des Personals im Vergleich zu einigen anderen Tagungshäusern sehr gut sind!

Wieder einmal habe ich durch eine Veranstaltung des Frankfurt School of Management & Finance /​Bankakademie Alumni e.V. eine Örtlichkeit kennengelernt, in der man hervorragend Veranstaltungen verschiedener Art für kleine und große Gruppen ausrichten kann.
Hier kann man nicht nur technisch gut ausgestattete Räume mieten, sondern auch Getränke und Speisen für die Pausen, Parkplätze für Kurz– oder Dauerparker und sogar Zimmer zum Übernachten. Das Haus liegt etwa zehn Minuten (Fußweg) von Dom und Bahnhof entfernt und somit nicht nur verkehrsgünstig, sondern auch zentral.