Low Budget

Völlig unprätentiöser Rockladen in dem es sich herrlich versacken lässt. Die Preise sind günstig, das Publikum gemischt, es wird gekickert und Billiard gezockt.
Hintendurch war früher mal Kegelbahn, die dann später zu einem Mehrzweckraum umgebastelt worden ist. Hier gibts nun regelmäßig eine Open-​Mic-​Veranstaltung, namens «Die Offene Wunde», wo man alles präsentieren kann, was präsentierbar ist, sei es Lesung, Gesang, Zauberei, Performance, Comedy… natürlich im strikten 10-​Minuten-​Limit, sonst hängt man ja den ganzen Abend da: D

Früher haben die am frühen Morgen Bretter auf die Billardtische gelegt und Frühstück serviert. Da haben sich dann die diversen Nachtschwärmer der Stadt versammelt. Fehlt mir heute was. Jetzt müssen wir warten bis Backwerk aufmacht. Trotzdem noch ganz nett für ein gemütliches Kölsch.

uriger Laden, wo man Billard oder Kicker spielen kann und es Alkohol gibt. Musik von Rock bis Punk etc pp.
Im Sommer kann man auch draussen sitzen. Freundliches Personal. angenehme, ungezwungene und tolerante Atmosphäre,
Kölsch kostet 1,50 Euro. das ist in Ordnungaber wenn der Laden schon Low Budget heisstnaja ich meine ich hab in Kölschen Kneipen die deutlich teuerer wirken in direkter Nähe auch schon Kölsch für nen Euro dreissig getrunkenaber najaschöner Laden
Billard für 1 Euro pro Runde ist auch okaber auch da muss ich sagen, ich habe in Kölner Punk-​Kneipen auch schon Billard für 50 cent pro Runde gespieltkein Beinbruch, aber wie gesagt: Wenn der Laden schon Low Budget heissttja. ich will mich ja nich am Namen aufhängen.

Unkomplizierter Rockladen, gemütlich, urig, lecker Kölsch, authenisch

I have finally found my local! Great little bar. The kölsch is good and flows freely, the musics great (and the bar staff know their music and happy to oblige to requests) and the patrons are all friendly (note this is one of the few bars in Köln Ive been to where you can talk to the person at the table next to you and they dont think you are weird, KGB bar was the other place for those who were wondering). The pool table out the back is popular, but its nice to go to a pub where you stand up, and there is something to do rather than just sitting at a table while a kobe plies you with kölsche. Maybe not to the likes of everyone. but for an australia who grew up with grotty country pubs where they hose down the pub after closing time (joking but seriously our buts are significantly less pretentious than what you find in Köln) it feels like a little bit of home :)

Coole location, wir gehen immer wieder gerne ins low budget. Wirkt etwas als wäre man in der zeit zurück gegangen, aber das macht das ganze ein stück weit aus, meiner meinung nach.

Wir waren gestern abend im Low Budget, wirklich klasse Preise. Und die Idee aus der alten Kegelbahn eine Bühne zu machen wo alle Künstler für 5 Biermarken auftreten dürfen. Klasse. Es war ein richtig schöner Abend für wenig Geld, das Puplikum war gut altersgemischt. Gehe gerne zur Offenen Wunde so nannte man das Programm gerne wieder hin.
Hatte meine Freundin in der Zeitung gefunden.
Personal natürlich freundlich, Toilette mit Lektüre zwar beschmiert aber sehr sauber.

Mag’ ich eben. Irgendwie erinnert mich das Low Budget an die Dorfkneipe in der immer Donnerstag eine Stunde lang Happy Hour war und so dermaßen die Post abging… Sternstunden meiner Pubertät. Irgendwie musste sich das ja in Köln fortsetzen. Zuerst haben wir nur einen Laden gesucht, wo wir in Ruhe Billard spielen konnten, ohne Schnösel und Besserwisser, einfach so unter Frauen. Hat gut hingehauen. Dann lernt man ja auch die anderen kennen, die regelmäßig kommen. Und ganz schnell hat es was von Stammkneipe. Das Low Budget ist schon abgerockt, aber es steht wenigstens dazu. Und bei all den Charaktertypen, die hier aus und ein gehen, hat das open mic im Low Budget dann konsequenterweise auch den Untertitel «Die offene Wunde». Da tun sich Abgründe, Paralellwelten und Zwischenräume auf. In die eine Nacht lang einzutauchen kann heilsam sein, oder auch einen dicken Schädel mit sich bringen. Im Zweifelsfall beides. «Cowboys on Dope», die Low-​Buget-​Variante der Bläck Fööss, kann man hier übrigens auch regelmäßig treffen.

Wer öfters an der Uni in Seminaren sitzt, in denen sich die Teilnehmer sympathisch sind und früher oder später beschließen ein Kölsch zusammen trinken zu gehen, der landet über kurz oder lang im Low Budget.
Betritt man die Kneipe, stößt man direkt auf die Theke. Das ist im Ansatz doch schon mal sinnvoll. Hat man die ersten Kölsch in aller Ruhe genossen, sollte man sich weiter vorwagen. Denn im hinteren Teil der Bar verbirgt sich noch ein eigener Raum. Und da wird dann auch schnell klar, was hier zu tun ist: Kickern!
Also, wird einer des Kurses dazu auserkoren für denn Getränkenachschub zu sorgen und dann ist jeder mal an der Reihe im Namen seines Vereines dem gegnerischen Team die Hütte voll zu schießen.
Nüchtern bleiben, schickt sich nicht in dieser Lokalität. Ist ja auch noch né richtige Kneipe! Prost!

Irgendwie ist das Low Budget für mich vom Image her der kleine bucklige Verwandte von Tausend und Sixpack. Zwar in der gleichen Straße und Lage aber doch eine ganz andere Adresse. Vielleicht liegt es am Namen das ich Jahre gebraucht habe überhaupt mal einen Fuß hinein zu setzen. Ich glaube ich sah auch immer mal wieder den ein oder anderen Metalzausel heraus stolpern was mich abschreckte, ist das doch überhaupt nicht meins. Irgendwann war es dann doch soweit und ich hatte meine Première und ich muss sagen: Es war eigentlich ganz nett. Besonders überrascht war ich von der Größe, denn hinter dem Thekenraum geht es noch viel weiter. Dort sind auch Kicker und Billardtische verborgen. Letztere sind wahrscheinlich der Grund für meine positiven Worte da ich es angenehmer finde in einer kleinen Kneipe zu spielen als im Gigacenter. Sonst ist das Low Budget aber nichts Besonderes, kann man aber mal rein wenn man nicht weiß wohin oder mal was Neues ausprobieren möchte.

Es gibt dieses eigenartige Mini-​Viertel, das eigentlich gar keines ist. Eigentlich besteht es nur aus 3 oder 4 Läden auf einer einzigen Straße. Es liegt im Belgischen Viertel auf der Aachener Str., ist aber wie eine eigene kleine Welt. Sollte ich ihm einen eigenen Namen geben, würde ich es wohl am ehesten das Sixpack Viertel nennen. Denn damit fing wohl alles an, es ist meinem Glauben nach die älteste Bar in dieser Ecke, oder ich kannte sie nur als erstes.
Ganz früher fand ich das Sixpack noch ein bisschen fies, mittlerweile liebe ich es. Vielleicht war mein Geschmack früher einfach nicht der Beste, oder umgekehrt. Wie auch immer stehe ich jetzt auf ein wenig durchgerockte Bars in der Innenstadt, weil da die entspannteren von den «coolen» Leuten abhängen. Ein Paradebeispiel und Grundstein dieses — wir nennen es jetzt einfach mal so — «Sixpack Viertels» ist das Low Budget. Der Name ist Programm, aber nicht so arg, wie man denken könnte. Die Leute sind entspannt, die Musik auch und alternativ. Und besonders das Kickern ist eine große Freude. Ein perfekter Ort für ein gechilltes Becks aus der Flasche. Cheers, Mate.
Weitere Teammitglieder des Sixpack Viertels:
Tausend Bar:
Sixpack:

Mein Ausflug ins Low Budget war auch motiviert durch den Namen der Kneiße und was das betrifft, war ich auch höchst zufrieden. Ansonsten fand ich es etwas eng und irgendwie nicht so gemütlich. Eben nicht gemütlich genug, um eine waschechte Kaschämme zu sein, wie sich das Low Budget auf seiner Internetseite beschreibt. Um aber gerecht zu sein: Es gibt Kneipen, die sich im Aufbau nur geringfügig unterscheiden und da fühle ich mich pudelwohl. Es könnte also auch schlichtweg daran liegen, dass die Aachener Straße und ich nie richtig warm geworden sind — die Ausnahme stellt das Café Storch dar…
Musikalisch ist das Low Budget tadellos und für ein bis 5 Biere auch vollkommen ok. Oder so-​la-​la eben, wie Unilocal so schön sagt. Kann man also machen, muss man aber nicht…

Im Low Budget lässt es sich — wie der Name schon sagt — auch mit kleinem Geldbeutel gut aushalten. Ein angenehmer Laden, in dem man bzw. frau auch mal entspannt an der Theke ein paar ordentliche Drinks (große Whiskey-​Auswahl!) zu sich nehmen kann. Hat man Lust auf eine Runde Kicker oder Billard, geht man weiter durch in einen länglichen Raum, der früher mal eine Kegelbahn beherbergte und immer noch so heißt. Ideal für große Gruppen. Hier finden zudem ab und zu Veranstaltungen statt, z.B. das «Low Budget Open Microphone Spektakel», bei dem sich jeder (mehr oder weniger) künstlerisch betätigen kann: als Sänger, Musiker, Poet oder Spaßmacher — einzige Voraussetzung ist ein Zeitlimit von zehn Minuten. Das Spektakel schimpft sich denn auch «Die offene Wunde», bewertet wird durch Applaus und evtl. ein paar Biermarken. Es gab auch mal Zeiten, da konnte man seine eigenen Platten mitbringen, der Musikstil orientiert sich ganz klassisch an zünftigem Punkrock, Ska, Reggae etc. Ein perfekter Laden um den Abend zu starten, abzuschließen (bis 4 Uhr am Wochenende geöffnet) oder ganz zu verbringen.

Herrlich. Ein netter Tequile aus dem Fass als Absacker vor dem zu-​Bett-​gehen, Punkrock ohne Schnörkel und ein Kicker. Herz, was willst du mehr?

The ‘Low Budget’ is a nice punk like bar. The service and the people are nice.
The music is very good (more punk, less rock).
They got a pool table and two football tables.

Eine klasse Kölner Kneipe zu der man wirklich gerne kommt
Bin dort immer wieder gerne und fühle mich wirklich wohl.

Eine wunderbare Abwechslung zur ansonsten doch recht szenigen Aachener Straße rund ums Belgische Viertel. Das Low Budget ist eine ehrliche Kneipe mit tadellosem Service. Natürlich ist der Laden sehr verraucht, aber manchmal will man eben genau diese Atmosphäre auch haben. Da gehe ich sicherlich des öfteren hin.

Bin hier vor kurzem zufällig gelandet. Eine nette Kneipe auf der Aachener Str. in Köln. Mal was anderes. Irgendwie wie vor 20 Jahren. gemütlich, gut eingeschenkte, preiswerte Drinks, nettes Publikum, war ein kurzweiliger Abend!

Lothar 4 President! und trotzdem glaub ich, das im Fass eine Flasche steht.
100 Punkte für low budget.

Der Tequila vom Fass ist ein Gedicht. Zwar mag es nur Einbildung sein, aber die ist ja bekanntlich auch eine Bildung, aber ich bin der festen Überzeugung, dass der Tequila besser schmeckt. Auch der 7jährige Havanna Club ist angenehm bezahlbar und von uns deshalb schon häufiger in rauen Mengen konsumiert worden. Ein bisschen siffig /​dreckig vielleicht, ansonsten toll.

Dieser Laden hebt sich echt mal vom Einheitsbrei der anderen Kneipen ab! Ich denke ich kann keine besseren Worte als mein Vorredner finden, wenn er die Atmosphäre mit abgefuckt beschreibt. Also wenn man hier rein kommt muss man echt an das «beschissenste Klo Schottlands» aus «Train Spotting» denken (nein, keine Angst so schlimm ist es nicht, aber gewisse Parallele sind vorhanden).
Auch wenn sich das bis hier hin alles nicht so wirklich positiv anhört, kann ich nur empfehlen jedem der «echte» Kneipen mag mal einen Blick in diesen Laden zu werfen. Das Personal ist sehr persönlich und man trifft immer nette Leute. Auch der gigantische (Achtung Ironie) Billardtisch und die Dartscheiben laden zu einem gemütlich Abend mit Freunden ein. Dieser Laden ist nicht schick, aber etwas Besonderes und sehr gemütlich!

das low budget ist die adresse, wenn am ende des geldes noch ein stückchen monat über ist. tequila vom fass für 1,60 eus und günstige (teilweise verhandelbare) preise für andere alkoholische erfrischungsgetränke lassen das doch eher rustikal abgefuckte ambiente nett und angebracht erscheinen. standard: 2 kicker, billard. legendär «die offene wunde», eine open mic veranstaltung für jeden, der sich traut, sein können in 10 minuten auf einer bühne zu präsentieren sowie die karaōke abende, die einfach nur spass machen. no stage diving allowed! tja, alles in allem die fortführung der dorfrockkneipe aus jugendlichen tagen, selten aber nett…