Laden ein

Bom, bom e bom!!! Não há muito a dizer! Nada a apontar a não ser a qualidade fabulosa dos ingredientes, a simpatia do staff, o sabor da comida ser excecional, etc. Fiquei francamente impressionada e a um preço otimo.

Straßenküche zu Gast bei Laden ein — Sehr lecker!
Das routierende Konzept finde ich super! Alle zwei Wochen neue Köche, ein neues Menü und neue Geschmäcker.
Die Jungs von SK probieren sich durch Asien und das machen sie erstaunlich gut.
Authentisch nachgekocht, gut abgeschmeckt und schön serviert.
Das Fleisch war butterzart und würzig wie ich es gern esse.
Dass es nicht zu 5 Sternen kommt, liegt an verschiedenen kleinen Fehlern:
— Der Glasnudelsalat enthält keine Glasnudeln sondern Reisnudeln.
Außerdem waren die Nudeln hart, was auf die Lagerung im Kühlschrank hindeutet.
— Das Laksakraut habe ich nicht rausgeschmeckt. Stattdessen aber Perilla.
— Der Reis war zu trocken.
— die Portionen waren leider auch etwas zu klein für das Geld.
— Das Herausbrüllen der Namen war für den kleinen Laden ein bissle zu viel. Fällt aber nicht in die Bewertung. Das Team war super freundlich und charmant.
Obwohl mich das Essen inspiriert hat, sind es nur vier aufgerundete Sterne, da einige Fehler zu viel gemacht worden sind.

I liked the idea and this place. However, I didn’t like the wurst case idea. It is nothing innovative. It is just a American type hot dog stall. However, maybe another food stall will impress me. You guys, should do more authentic stuff then these Americanized type of food … Like southasian and southeast Asian street food or African or middle eastern …

Wie bewertet man eigentlich ein Restaurant, das alle zwei Wochen sein Personal durchwechselt? Klare Antwort: Am besten alle zwei Wochen neu.
Da ich aber — leider! — nicht neben dem LADEN EIN wohne, bleibt dies zu tun leider nur ein frommer Wunsch. Eine andere Möglichkeit wäre auch, nur das Interior und das Konzept an sich zu bewerten. Hierfür gäbe es für mich glatte fünf Punkte, denn selten habe ich ein so stimmiges wie innovatives, gastronomisches Konzept gesehen, wie im LADEN EIN. Und ein mutiges obendrein!
Man stelle sich das einmal vor: Du gehst das Risiko ein, ein Restaurant zu eröffnen, in dem dein gesamtes Gelingen von Menschen abhängt, bei denen du vielleicht ein paar Mal gegessen hast, und die obendrein mit Gastronomie nur am Rande (Streetfood, Foodtrucks) zu tun haben. Warenkalkulation, Stammgäste, Langfristigkeit des Konzepts — alles Dinge, die du nahezu überhaupt nicht planen kannst. In diesem Sinne: Hut ab, Jungs!
Ein bisschen relativiert sich das Ganze dann doch, wenn man weiß, dass Till Riekenbrauk, Vincent Schmidt & Mathes Robel keine Novizen sind, sondern sich in Deutschlands Street Food Szene recht gut auskennen und somit ein Konzept wie LADEN EIN auch von der Straße in den Laden bringen können.
Mit dem Agnesviertel hat man zudem ein food-​affines Umfeld gefunden, das auch bereit ist, die im Verhältnis zum Gebotenen (meist) gehobenen Preise zu bezahlen. Zudem ist die Nähe zur Innenstadt gegeben, sodass sich auch der ein oder andere Besucher in Kölns wohl bürgerlichstes Veedel verirrt. Das Interior unterstützt mit seiner Schlichtheit konzeptionell, was sich das LADEN EIN wohl vorgenommen hat: Bühne sein für interessante kulinarische Konzepte.
Bisher ist die Auswahl der gastgebenden Konzepte, von mexikanisch bis auf Hummus spezialisierte Nahost-​Kost, ein Volltreffer nach dem nächsten gewesen, und so bleibt ein zweiter frommer Wunsch: Mögen euch, liebes LADEN EIN-​Team, die Ideen für neue kulinarische Partner nie ausgehen!

Das Konzept finde ich persönlich einfach genial. Newcomer haben hier die Möglichkeit sich für zwei Wochen in den «Laden ein» einzumieten und auszuprobieren, wie es ist ein eigenes Restaurant zu führen, ohne direkt hohe Investitionkosten zu haben. Es kann getestet werden, wie das Essen bei den Kunden ankommt, ob richtig kalkuliert wird und wie die Betriebsabläufe so funktionieren.
Das heißt man findet alle zwei Wochen neue kulinarische Ideen in diesem Restaurant.
Ich war am 18.01.2016 da, wo sich «Mashery Hummus» im Laden ein präsentiert hat. Bei der Essensauswahl dreht sich alles um Hummus. Man wird überrascht über die Kreativität, die die Gründer präsentieren, mit was man Hummus alles kombinieren kann, damit es ein echter Gaumenschmaus wird. Und es ist Ihnen gelunden. Ich habe den Hummus Bornheim probiert mit roter Bete und einem Grünkohl-​Walnuss Pesto und Grünkohl Chips. Die Kombination zwischen orientalisch und regional ist wirklich sehr lecker.
Die Gründer sprühen hier vor Begeisterung für ihr Produkt, was es wirklich authentisch macht. Ich drücke die Daumen, dass die zwei Wochen erfolgreich laufen und ich noch lange leckere Hummus Kobis essen kann.

Das Konzept gefällt mir sehr gut. Die Leute, welche hier ihr Essen anbieten, brennen noch richtig dafür. Alles aus Leidenschaft.
Wenn hier auch sicherlich viele Angebote mich nicht ansprechen (muss ja auch nicht).
Der Laden ist sehr schick eingerichtet. Lädt ein!

Ganz schön teuer…
Essen war lecker und der Laden ist auch ganz witzig, aber wie gesagt für das was man hier bekommt, sind die Preise nicht angemessen.

Ich muss da wirklich ganz klar noch einmal nachlegen. Mein erster Eindruck war inhaberabhängig und so ist natürlich auch der zweite Eindruck.
Je nachdem welcher Mieter sich hier einquartiert, schwankt natürlich das Angebot und auch die Leistung. Mit Sons & Buns war ein echtes Schmankerl eingekehrt. Auch hier war es nicht günstig, aber fair. Denn die angebotenen «Burger» waren super lecker! Ich hatte den Roastbeef — Steak — Burger mit Blauschimmelkäse. Der Käse war sehr dominant aber das war kein Problem. Denn das Fleisch war einfach noch genialer im Geschmack.
Die Truppe war super freundlich und locker drauf, der Laden voll. Das zeigt, dass sogar in Köln immernoch mehr Burger gehen. Da scheint keine Sättigung in Sicht :-)
Hoffentlich gibt es bald einen eigenen Laden von Buns & Sons.
Tipp:
Unter dem Jahr bekommt man im Café Schwesterherz das ein oder andere Sandwich der Jungs zu kaufen!

Zurück aus der Unilocal-​Abstinenz! Mir kribbelt es tatsächlich schon in den Fingern. Umso mehr, wenn ich die Beitäge der Community lese. Eins vorweg: Ich bin ein bekennender Gourmet mit einer Prise des Trendsetter– und Neuentdecker-​Gens.
Umso mehr war ich auf den Laden gespannt, als ich davon via Facebook erfahren hatte. Es hörte sich nach einem großartigen Konzept an: Ein Popup-​Laden, der jede zweite Woche ein anderes Geschmackserlebnis darbietet. Von der senegalesischen bis hin zur koreanischen Küche können hier die Gastgeber ihre Spezialitäten auftischen. Das gab es in Köln bisher noch nie, zumindest nicht in dieser Form. Nichts wie hin! Gesagt, getan.
Als ich bei hier zu Besuch war, war leider kein Gastgeber mehr da. Die Nipponoodles, die als Gastgeber in dieser Zeit auftischten, mussten frühzeitig leider gehen. Kein Grund enttäuscht zu sein. Die Betreiber vom Laden ein haben in der Zwischenzeit zu einer Burger-​Session eingeladen. Geschmacklich hatte mein Gaumen weder beim Chili-​Burger noch bei den Kartoffelecken etwas auszusetzen. Die Bestellung an der Theke/​der offenen Küche verlief reibungslos und unkompliziert. Das Personal war sehr freundlich, zuvorkommend und entspannt. Hier habe ich mich als Gast auf Anhieb sehr wohl befühlt.
Hier schien mir alles stimmig zu sein: Die komplette Aufmachung (mein Designerauge ist immer bei seiner Bewertung erbarmungslos), die rudimäntere Einrichtung, das Essen und das Getränkeangebot (ein genauer Blick in den Kühlschraft Richtung Craftbier lohnt sich!). Alles zusammen ein wunderbares rundes Konzept. Für mich ein ganz klarer Favorit für die ultimativen 5-​Yelpy-​Sterne!
Aus meiner Sicht ist Laden ein eine tolle, neuartige Bereicherung für Köln, die ich jedem ans Herz lege. Ja, das Konzept ist auf Exklusivität und Qualität ausgelegt, was sich dementsprechend auch im Preis bemerkbar macht. An dieser Stelle muss jeder für sich persönlich entscheiden, wie viel er/​sie bereit ist dafür auszugeben oder ob ein Besuch woanders «Portemonnaie-​schonender» ist.

Au «Laden Ein», on né vient pas pour manger, mais pour se laisser surprendre!
Toutes les deux semaines quelque chose de COMPLETEMENT nouveau!
Il n’y a donc aucun sens à mettre des étoiles pour la cuisine et c’est pour cela que j’en mets 5. ;-)
L’idée est tout simplement géniale d’un point de vue microéconomique: Une séparation des risques pour les restaurateurs et les cuisiniers. Il paraît que cela existe depuis longtemps. Je né connaissais pas.
J’habite juste à côté depuis 3 ans et j’ai déjà vu à cette adresse trois restaurants se fermer. Il fallait oser en ouvrir un quatrième.
Bien sûr, ce n’est pas pour ceux qui veulent se goinfrer. Les étoiles Michelin non plus! Sincèrement, ceux-​là peuvent aller se faire cuire des nouilles au beurre!
Un point sur la déco: Le «bistro» est «neutre» ce qui permet d’accueillir n’importe quelle cuisine.
Conclusion: cela né vaut peut-​être pas toujours le détour depuis Süd-​Stadt, mais pour les gens d’Agnes Viertel un rendez-​vous génial tous les 15 jours.

Last night (5:30−8 PM) was the pre-​opening of Cologne’ first Gastro Sharing. The venue is called LADEN EIN which means simply «to invite». Every second week is a new team taking charge serving the food.
At the very first week you could enjoy incredibly yummy mexican cuisene there and some bloggers n press had the chance to test it yesterday in a very familiar and fun atmosphere.
I tried 6 different Tacos and Tastiladas.
My truly recommendation goes to
… all of them. Even the beef-​tongue was tasty!
Thank you Los Carnales and surely the Street Food Festival Co. I wish the complete team all the luck on earth for this funky concept!

Schwierig hier eine Bewertung abzugeben. Für das Engagement und Herzblut müsste man eigentlich 5 Sterne vergeben. Aber die Atmo sind 2 Sterne, das (hier afrikanische) Essen bekommt 3 – 4 Sterne und die Getränke sind dann wieder bei 2 Sternen. Nichtsdestrotrotz deswegen spannend, weil alle Nase lang was Neues und daher einen Besuch wert!

Tolles mexikanisches Essen. Das Schweinefleischgericht war 5 Sterne, das Hühnchengericht eher 4 Sterne. Das Ambiente mit dem hängenden Garten ist nicht nur ungewöhnlich sondern auch schön. Das Preisleistungsverhältnis ist nicht ganz oben angesiedelt, da man für ca. 7,50 nicht satt wird.
Das Konzept hinter «Laden ein» ist ja Köchen, die sich selbständig machen wollen eine Plattform zu bieten sich auszuprobieren. Dabei übersehen die Neugründer komplett ihr Publikum zu befragen. Ich war heute der erste, der ihnen erklärt hat, dass ihr «Burger» Gericht sich nicht aus der Hand essen lässt, da das Brötchen zu weich ist.
Außerdem wäre es sinnvoll, wenn ich mich als Kunde auf einen Email Verteiler setzen lassen könnte, der mich informiert, falls die Neugründer irgendwo richtig durchstarten.

Well, this is the first pop-​up restaurant in Cologne, and it’s organized by the same guys that do the Street Food Festival.
Every 2 weeks other team and other food specialty will be on duty.
The first ones to be here are the guys from Los Carnales.
«Authentic» mexican food, well kinda.
Their food is the closest i’ve ever gotten to truly authentic mexican food in Cologne.
The pastor tacos are really well seasoned, BUT, they cut the meat in kind of big chunks whereas in Mexico are they sliced from a spit like gyros.
The prices are, well… kind of expensive, the food is… good, but actually for the price not really something i would do very often, not that i can’t afford it, but i’m somehow not satisfied with the cost/​benefit.
The attendees are the hipster kind of people who pay 8 euros for 2 small «authentic» tacos & are incredibly satisfied because they went OG eating.
The whole idea is good, and it has been around for a lot of years in the US, UK and Australia, but as it often happens in Germany the application just don’t happen to be good, either because there’s too many people involved (who obviously want to earn big money) or just because the german way is the most expensive possible way to implement everything which translates into ridiculous prices.
For the guys that get to be here for 2 weeks is of course an amazing way to get exposure, and probably end up opening their own restaurant.
So to all of them i wish them the best.

Donnerwetter! 2 Sterne habe ich so noch nie gegeben– zumindest so gerechtfertigt. Das Preis– Leistungsverhältnis stimmt mal so überhaupt gar nicht!
Für 7,50 € bekommt man z.B. ein Stück Brot, mit ein bisschen wat dabei– das Ganze nennt sich dann Mexikanischer Burger– ha ha ha — 3x laut gelacht.
Née, also jetzt mal im Ernst– erster Tag– Service noch nicht auf der Höhe– ok! Seh ich ein.
Helles Ladenlokal, das nicht zum bleiben einlädt– Ansichtssache —
aber was dann letztendlich aus der Küche kommt– für das Geld — né Frechheit. Tut mir Leid!
Mal sehen, was als nächstes kommt… soll ja alle paar Wochen wechseln…

Die nächsten 2 Wochen, also bis zum 27.2.2016, gibt es jetzt leckere Hotdog, das tolle Softshellcrab Sandwich und weitere herzhafte Leckereien von The Wurst Case Szenario. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Auch der 2. Betreiber Chilees aus Berlin konnte mich mit den koreanischen Burgern überzeugen. Bis 7.11. habt ihr noch die Chance dieses Essen zu probieren, danach kommt dann wieder 2 Wochen was anderes.
1. Besuch
Die Organisatioren des monatlichen Streetfood Festivals starten nun mit dem Laden ein ihr neuestes Projekt. Dieses Pop-​Up-​Restaurant lebt von dem 2-​wöchentlichen Wechsel der Betreiber.
Am 12.10. geht es offiziell mit Los Carnales (vielen sicherlich vom Streetfood Festival bekannt) los. Nach 2 Wochen gibt es dann koreanische, anschließend senegalesische, japanische Cross-​Over Küche und Barbeque geben.
Gestern war das Preopening ausschließlich für geladene Gäste und wir konnten uns von der tollen Qualität der mexikanischen Küche überzeugen.
Wer mal wirklich traditionelle mexikanische Küche probieren will, der hat nun in Köln 2 Wochen Zeit und anschließend sicherlich auch wieder regelmäßig beim Street Food Festival.