Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Telefonische Reservierung für 2 Personen — gar kein Problem. Im Restaurant angekommen, wurden wir freundlich begrüßt und durften uns einen Tisch aussuchen — es wurde die Terrasse. Sommerfeeling pur! Ruhiger Hinterhof, wie im Urlaub. Meine Schwester hätte gern das ein oder andere verändert bzw. verschönert z.B. schöné Keramik-Blumentöpfe statt Plastik-Übertöpfe. Mir ist sowas egal. Die Menschen auf der kleinen Terrasse waren auch freundlich(vielleicht auch, weil wir nett«Guten Abend» sagten…). Bestellung der Getränke: Es gab leider keinen Batida de Coco, darum fragte man uns, ob wir auch Malibu mit Kirschsaft nehmen wollten — ja nahmen wir, war auch mega lecker und wurde sogar für nen Spotpreis verrechnet! Injera Platte für 2 bestellt(Groupon Gutschein), wir wurden nicht gefragt, ob wir Fleisch oder vegetarisch haben wollen. Nach ca. 45 min. kam die vegetarische Platte. Dennoch bestellten wir eine Portion Fleisch dazu(sehr geiles zartes Fleisch, glaube es war Schwein, gekocht in eigenem Saft). Wartezeit nicht zu lange, wir hatten Spaß, quatschten und genossen den Malibu-Kirsch-Longdrink. Mit den Händen essen macht einfach super Spaß! Ich liebe das! Die Platte für zwei sehhhhr hungrige Mädels plus eine Portion Fleisch war mehr als genug! Und dennoch nicht schwer im Magen! Wir aßen fast alles auf, super leckeres Gemüse(Geschmorter Spinat, Kichererbsenmus, Kartoffeln, Möhren, Bohnen. da war alles dabei, was wir lieben!). Nach dem Essen einen Espresso-Macchiato und Espresso und das Dessert, was es zum Gutschein noch gab. Alles in allem köstlich, sehr nette Atmosphäre, nette Gäste und Kellner(der Chef kam auch mal rum, voll cool). Groupon-Gutschein heißt nicht immer Abstriche machen! Dieses Restaurant empfehle ich nicht nur weiter, ich komme auch wieder! Die Lounge im Eingangsbereich lädt zum Chillen und Cocktails trinken ein, die Terrasse ist schön für Dates oder einfach gemütliches Zusammensitzen mit einer kleinen Gruppe!
Nora W.
Classificação do local: 5 München, Bayern
Wir waren zum zweiten Mal im Injera, spontan, freitags abends. Mit Glück bekamen wir einen Zweiertisch, orderten zwei Cocktails und als Vorspeise eine Art Samosas mit Linsenfüllung. Sehr lecker! Unsere Hauptspeise war die Injera Platte für 2 mit Rind(25 Euro). Top: das geschmorte Rind mit Sauce, die Linsen, Kartoffeln und Kichererbsen. Etwas fad: der Spinat und die Bohnen. Dennoch: insgesamt wirklich lecker. Die Preise sind super fair, wir bezahlten zu zweit rund 40 Euro. Das Personal war fix und sehr nett und gut gelaunt. Deshalb: 5 Sterne!
Benny T.
Classificação do local: 4 Pulheim, Nordrhein-Westfalen
Mal was anderes, das denkt man ja auch direkt, wenn man ein afrikanisches Restaurant betritt. Soweit ich mitbekommen habe wird es von einer Familie aus Eritrea betrieben. Die meisten Gerichte sind auch aus dieser Region. Das sollte man vielleicht auch irgendwie sichtbar machen, denn Afrika ist riesig und vielfältig, sodass man ja eigentlich auch schreiben könnte«eurasische Küche» statt einfach griechisch. Wie unser Gericht auch waren die meisten dort verschiedene Gemüse, Saucen, «Pasten» und Fleisch, die man in ein Brot einwickelt und dann mit den Fingern isst. Hier ein kleines Manko: eine Serviette oder ein Taschentuch reichen nachher nicht aus, um sich die Hände zu waschen. Es ist aber auch nicht sehr hygienisch, nachher mit klebrigen Fingern auf die Toilette zu gehen, da ja dabei jeder an die Türgriffe, Treppengeländer und Wasserhähne fassen muss. Als Tipp an die Betreiber daher: nach dem Essen ein feuchtes Tuch oder etwas in der Art reichen! Auch bei Nachtischen und Getränken kann man typische Dinge aus der dortigen Region auswählen. Die Preise sind natürlich auch etwas höher als in vergleichbaren Läden, aber man wird mit einem sehr gemütlichen und doch nicht einengenden Ambiente belohnt. Wir waren sehr zufrieden und werden wiederkommen!
Jan-Erik B.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein gutes afrikanisches Restaurant, aber leider musste wir auch hier warten. Die Speisen entsprechen der«typischen afrikanischen Speisekarte» in Köln, aber schmecken sehr gut. Service war freundlich und die Preise völlig im Rahmen der Dinge.
Cornelia T.
Classificação do local: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir waren gestern Abend anlässlich unseres 1. Hochzeitstages im Injera essen. Ich habe mich auf das Essen sehr gefreut, da ich in Frankfurt/M. schon mal in dieser Richtung gegessen habe. Beim Hineingehen fiel mir das schöné afrikanische Ambiente auf. Eine Mischung aus traditionell und afrikanisch. Und das war’s dann leider auch schon. Die Bedienung hat zwar nett gelächelt, man konnte ihr aber im Laufen die Schuhe besohlen. Am Nebentisch saßen die Gäste auf dem Trockenen, es wurde nicht gefragt, ob man vielleicht noch etwas trinken möchte. Leider ein sehr, sehr schlechter Service! Hier besteht ganz dringend Verbesserungsbedarf, wenn das Restaurant auch in Zukunft bestehen möchte. Das gleiche gilt für’s Essen. Wenn man satt werden möchte, muss man sich mit diesem nicht besonders appetitlichen Fladenbrot vollstopfen. Das Fleisch/Gemüse(wir hatten die Injera-Platte für 2) war sehr übersichtlich auf der Platte angeordnet und es hat auch nicht alles geschmeckt. Der afrikanische Salat war ein Witz! Die Salatsauce wurde sicherlich mit Maggi Fix angerührt. Da das unser Hochzeitstag war, hat mir a) der schlechte Service und b) das nicht besonders gute Essen gründlich den Abend vermiest und wir werden da ganz sicher nicht nochmal hingehen. Es tut mir sehr leid, dass ich nichts besseres berichten kann und die sehr guten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Britta H.
Classificação do local: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
wir waren gestern erstmalig zu Viert dort und vom Lokal selber positiv gestimmt — vom Essen leider in keinster Weise! — die Teigtaschen zu dunkel und die Hackfüllung kaum gewürzt. Die Sauce die gekaufte Sweet Chili Chicken aus dem Asiamarkt. — die leicht säuerlichen und Fladen sind Geschmackssache — unsere nicht! — der normale Rindfleischtopf war von minderer Qualität(sehnig und hart) — der scharfe Rindfleischtopf war zudem noch viel zu ölig, weil man m.E. nur Chiliöl hinzugegeben hat. — zu den undefinierbaren kalten Pürees sag ich aus Anstand mal Nichts. Die Bedienung, verhalten freundlich, war etwas überfordert, bemühte sich aber redlich. Alleine verantwortlich für die Getränke– und Essensbestellung, Getränkezubereitung, Servieren, Abräumen und Kassieren!!! Mich wundert, dass sie nicht nocht kochen musste!!! Der Chef kam dann zwar auch noch, versteckte sich aber in seiner Freizeittracht sogleich hintern Tresen. Wir werden definitiv nicht wiederkommen.
J K.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir waren schon mehrmals dort und haben es mehrfach weiterempfohlen und Freunden und Bekannten gezeigt, weil einfach alles stimmt. Tolles Ambiente, nette und lockere Bedienung und das Essen ist der Wahnsinn!(Am besten sind die roten Linsen und das geschmorte Rindfleisch — ein Traum!) Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Ein ganz kleiner Verbesserungstipp wäre lediglich, etwas am Tisch bereitzustellen, um sich die Hände vor und nach dem Essen sauber machen zu können, um nicht immer zum WC laufen zu müssen. Aber das tut dem ganzen dennoch keinen Abbruch.
Claudia S.
Classificação do local: 4 Hallbergmoos, Bayern
Afrikanisch essen lohnt sich auf jeden Fall, weil es einfach sehr sehr lecker ist. Gewöhnungsbedürftig ist, dass man mit den Händen isst. Aber wenn man das einmal weiß und sich mit dem Gedanken anfreundet, macht es richtig Spaß. Wir waren zu viert und haben direkt eine große Platte mit mehreren Saucen und Zutaten bestellt. Die Speisen werden auf einer großen Platte gebracht, auf der mehrere Fladen Sauerteig liegen. Auf dem Teig sind dann die verschiedenen Saucen und Zutaten angerichtet, die man sich ausgesucht hat. Es kommen auch noch zusätzliche Sauerteigfladen an den Tisch und man immer nachbestellen. Das ist sehr gesellig und man kann viele verschiedene Sachen probieren. Das Essen war beide Male sehr lecker. Auch das Ambiente ist sehr gemütlich. Leider war der Service bei unserem letzten Besuch ziemlich langsam und wir mussten zB. nach neuen Getränken fragen, schade. Das war bei meinem ersten Besuch vor einem guten Jahr deutlich besser. Trotzdem würde ich gerne wieder hingehen und empfehle das kleine Ess-Abenteuer sehr.
Kai F.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wohne in der Nähe und bin Stammkunde geworden! Das Essen ist sehr lecker bei top preis-Leistungs-Verhältnis(persönlicher Favorit die samosas & der legendäre schmortopf). Das Ambiente ist genauso warm & herzlich wie der Besitzer selbst. Und grds wird jeder Sonderwunsch möglich gemacht! Das deutsche Effizienz manchmal gegen afrikanische Gelassenheit getauscht wurde muss man ggf ab und an mal hinnehmen. finde ich persönlich nicht weiter schlimm. sondern gibt ihm noch mal seinen eigenen Charme! Kann nur empfehlen mal vorbei zu schauen!
Wali D.
Classificação do local: 5 Hamburg
Was macht man als HamburgerIn, wenn man mal ein Wochenende in Köln verbringt? — Richtig: Das, was man in Hamburg(leider, leider, leider) nicht machen kann. So wie zum Beispiel äthiopisch/eritreisch Essen gehen. Das Internet war uns in diesem Fall hilfreich und spuckte ein paar Restaurantnamen aus. Einer davon lautete«Injera». Damit war im Grunde schonmal der vorläufige Favorit klar — Injera, das was man mein Freund so liebt und das, was die Grundlage all dieser Leckeren Gerichte darstellt. Noch ein paar Fotos angesehen und *PENG* überzeugt! Wir kamen also Samstagabend an und dachten zuerst, wir hätten wohl doch reservieren sollen, denn es war voll. Aber das Schicksal meinte es gut mit uns: Der freundliche junge Mann(ohmeingottichschreibewieeinealtedame), der uns im Eingangsbereich begrüßte führte uns sogleich zum allerletzen freien Tisch. Sofort als positiv vermerkt: Kein Pinguinpersonal, sondern Alltagsklamotte. Kein falsch aufgsetztes Lächeln, sondern ehrliche, authentische Freundlichkeit. Ein erster Blick in die Speisekarte. Die Gerichte auf der ersten Seite lassen meinen Freund vor Freude strahlen wie ein kleines Mädchen, das endlich sein langersehntes Barbietraumhaus bekommen hat. Aber erstmal weiter zu den Getränken: Neben den üblichen Softdrinks gibt es afrikanisches Bier und Apfelwein. Der Honigwein(Tedj), den er sich so sehr erhofft hatte, steht nicht drauf. Er fragt also direkt beim jungen Mann nach und — siehe da — sie haben ihn doch! Wir bestellen also zwei Gläser davon und eine Platte für zwei. Mit Tibs und Wot und diesem und jenem und etwas Salat. Der Wein schmeckt unvergleichlich und steigt einem zu Kopf — wie ich es mag. Die Platte ist groß. Und köstlich. Uns ist das bestecklose Essen bereits vertraut und so geht es munter drauf los. Während der junge Mann und die junge Dame von der Bedienung uns bei Bedarf mit immer wieder mehr Injera versorgen, Essen wir soviel wir können, bis nichts mehr reingeht. Wir haben leider nicht ganz alles geschafft, was aber auch das einzig schlechte an diesem Abend war. Abgesehen von dem hervorragenden Essen und dem wirklich wunderbaren Ambiente behält man auch die sympathischen Mitglieder des Personals, die sich nie zu schade waren, sich mal für einen kurzen Plausch zu uns — und auch anderen — an den Tisch zu setzen, ohne dabei meines Erachtens andere Gäste zu vernachlässigen, in guter Erinnerung. Wenn wir irgendwann wieder mal in Köln sind, wird das Injera auf jeden Fall wieder die erste Anlaufstelle sein, wenn es ums Essen geht.
Felix H.
Classificação do local: 5 Weidenpesch, Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich liebe es wenn ein Restaurant nicht Standard sondern irgendwie etwas Besonderes ist. Und genau das ist im Injera der Fall. Beginnt schon damit, dass man nicht mit Messer und Gabel, sondern mit den Fingern isst. Ist evtl nicht jedermanns Sache(dann kann man aber natürlich auch Besteck bekommen) doch ich finds top. Hat einen Hauch von Event;) Sehr leckeres und vor allem gut gewürztes Essen. Meine Lieblingsgerichte sind die gemischte Platte und der Sagen umwogene Schmortopf;) Außerdem gibts auch leckere Cocktails. Sitzen kann man entweder vorne im Lounge Bereich oder hinten an den Tischen. Im Sommer auch auf der Terasse im Hinterhof. Und das Beste kommt zum Schluss: Allein Ezana, der Besitzer des Injeras, ist schon immer einen Besuch wert;)
Yasmin B.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nachdem ich zuvor zwei andere äthiopische Restaurants in Köln ausprobiert hatte, die mich nicht zu 100% überzeugt hatten, bin ich im Injera gelandet und komme seitdem gerne häufig wieder. Das Essen ist super lecker und im Vergleich zu den beiden anderen Restaurants deutlich günstiger und vor allem mehr. Sowohl die einzelnen Schälchen mit Fleisch sind größer, als auch die Anzahl an verschiedenen vegetarischen Beilagen. Die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam und fragt regelmäßig, ob man noch einen Nachschlag Injera oder von den leckeren Soßen und Pasten möchte. Kostenlos natürlich! Die Atmosphäre gefällt mir auch sehr gut, einziger klitzekleiner Kritikpunkt wäre, dass es dort etwas zu düster ist. Ich kann jedem empfehlen, dort hin zu gehen.
Chris S.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir sind über einen längeren Zeitraum quasi Stammgäste im Injera gewesen, und wir haben das Injera in unterschiedlichster Form erlebt. Die drei Sterne sind ein Mittelwert aus sehr gegensätzlichen Erfahrungen: Nette Abende mit sehr leckerem Essen und gutem Service der Inhaber ist wirklich ausgesprochen freundlich! gab es häufig doch erlebt haben wir ebenfalls nicht nachzuvollziehende lange Wartezeiten bei fast leerem Restaurant und allgemein einen Mangel an Organisatorischem ohnegleichen: unbewältigt nicht übermäßig anspruchsvolle Aufgaben wie die Vorspeise tatsächlich VOR dem Hauptgericht zu servieren, die Getränke zum Essen und nicht danach und Servietten ohne mehrmalige Nachfrage(bei einem Restaurant, wo mit den Fingern gegessen wird, sollte dies ja wohl auch ohnehin Standard sein!) zu liefern. Auch beim Essen ist die Qualität sehr durchmischt, und gerade unsere letzte Erfahrung war so schlecht, dass ich zuletzt nicht mehr geneigt war, das Restaurant zu besuchen. Die Hackfleisch-Zambuzas waren ungenießbar(große, nicht kaubare Stücke so etwas habe ich bei Hackfleisch noch nie erlebt!), das Fleisch auch sonst von einer Qualität, die ich strikt vermeiden würde. Und auch mit einem der Kellner hat der Inhaber keinen Glücksgriff getan: Dem Wunsch nach einer zusätzlichen GABEL(weil auch Reis bestellt wurde), kam er erst auf mehrmalige Nachfrage nach das Essen war kalt, als sie kam und statt einer Entschuldigung nur ein flapsiger Spruch. Dass bei den bestellten Linsen-Zambuzas eine von dreien mit Hackfleisch gefüllt geliefert wurde, wurde mit dem Spruch: Kann ja mal passieren. abgehandelt(stimmt. Kann es. Aber dann liefert man ungefragt den Ersatz mit einer kurzen Entschuldigung) Aber, wie gesagt: Wir haben es auch ganz anders erlebt, und ich würde dem sympathischen Besitzer sehr wünschen, dass er diese Probleme in den Griff bekommt.
Rennsa
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr leckeres Essen zu absolut angemessenen Preisen. Darüber hinaus super und freundlicher Service! Als wir unseren injera bekamen wurden uns die einzelnen Speisen noch kurz erklärt und waren köööstlich und sehr bekömmlich. Da wir gleichzeitig mit einer sehr großen Gruppe, die vor uns bestellt hatte, dort waren hat uns der Kellner, um uns die Wartezeit zu verkürzen, unaufgefordert eine Vorspeise gebracht, die auf Haus ging. Obwohl das Restaurant voll war, haben wir aber gar nicht lange auf unser Essen gewartet. Insgesamt also absolut zu empfehlen wir kommen wieder!!!
Jascha H.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wirklich sehr leckeres Essen in einem gemütlichen Laden. Ebenso eine wirklich freundliche Bedienung. Das Essen, wir hatten eine Platte für zwei, wirkt auf den ersten Blick etwas klein, aber das täuscht total. Wir waren sehr voll und vor allem sehr zufrieden am Ende. Klare Empfehlung!!!
Frank K.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Afrikanisch essen? Warum nicht — ehrlich gesagt habe ich noch nie richtig afrikanisch gegessen… warum nicht, weiß ich nicht. Ich habe mir sagen lassen, das es gut ist und halt mal was anderes. Die Webseite Injera versprach auch ein angenehmes Ambiente — also: Rein ins Abenteuer. Ich wurde von einem herrlich, exotischen Essenduft empfangen. Da ich überhaupt nicht auf«chichi» und«Pinguinen» stehe, weil sie einem Essen die Gemütlichkeit rauben, fühlte ich mich von der ersten Sekunde an hier gut aufgehoben —(Wir hatten vorreserviert, was auch angesichts der vollen Tische sehr sinnvoll war.) Wir bestellten eine Injea-Platte für 2 Personen… Es kam eine Platte in der Größe eines Backblechs mit den Speisen. Messer und Gabel: Fehlanzeige dafür der Hinweis, das man mit den Sauertigfladen die Speise aufnimmt und dann mit den Fladen zusammen ißt. Eine kleine Warnung wurde ebenfalls ausgesprochen: Nicht schlingen, sondern langsam essen, der Sauerteig dehnt sich im Magen… Eine andere Sache viel mir plötzlich auf… Ich habe in der KVB unzählige Griffe und Stangen berührt, und mit dem Finger, den ich zum erlangen eines(viel zu teuren) KVB-Tickets über das öffentlich zu Schau gestellten Touchscreen sollte ich jetzt meine Speisen zu mir nehmen??? Lange Rede kurzer Sinn, ich habe mich auf das«Fingerfood-Abenteuer» eingelassen und wurde mit hervorragendem Geschmack für meinen Mut belohnt. Allerdings: Wieso mache ich nicht ein mal das was man mir sagt. Ich hatte mächtigen Hunger, und die Speisen die sich hinter den Zahlen 4, 5 und 6 verbargen schmeckten so herrlich das ich wohl das Essen zu schnell verschlang. 2 Stunden nach dem guten Essen war ich noch so satt, als hätte ich gerade erst mit dem Aufhören angefangen. Grund: Der Sauerteig verhielt sich wie angekündigt ;) Das unkomplizierte Ambiente, der moderate Preis und dasgesamte Erlebnis machen dieses Restaurant für mich empfehlenswert, und ich werde es auf jeden Fall wieder besuchen — es gibt viel zu entdecken :)
Andreas E.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Auf den ersten Eindruck machte das Injera mit seiner edelen Ausstattung echt was her. Der Kellner jedoch, der an sich sehr freundlich war, passte mit seiner Kleidung weniger in das edele Ambiente. Aber es geht ja in erster Linie ums Essen. Wir hatten eine große Platte für drei Personen. Das Injera Brot war ganz ok und mit einer dafür typischen Säuerlichkeit versehen. Die Saucen sowie Beilagen hätten aber ruhig etwas üppiger ausfallen dürfen. Als negativ empfand ich es jedoch, dass in einem Restaurant in dem man mit den Fingern isst, keine Seife zum Wäschen derselbigen mehr auf der Toilette vorhanden war. Insgesamt war es ok aber auch nicht mehr. Es gibt bessere Afrikanische Restaurants in Köln.
Maria B.
Classificação do local: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich weiss — ihr wollt«mal was anderes probieren», habt wahrscheinlich noch nie ost-afrikanisch gegessen und denkt euch, man gehen wir doch mal ins Injera — sieht von draussen so schoen aus und die Webseite verspricht auch viel. REINGELEGT! Es ist Samstag Abend, das Restaurant hat gut zu tun, aber platzt nicht aus allen Naehten. Wir bestellen unser Essen um 20:25 Uhr und gehen eine Reise in die Geduld ein. Wir warten und warten, bestellen noch eine 2. Runde Getraenke und warten… dann fragen wir die Kellnerin, die alle 10 — 15 Minuten mal aus Lust und Laune ihren Kopf in den Speisesaal steckt, ob denn unser Essen bald kommt. «Sollte schon laengst da sein» meint sie… war aber nicht der Fall. Dann — Trommelwirbel: um 21:10 kommt endlich das Essen!(5 Minuten spaeter und wir waeren raus gegangen). Wir sind so hungrig, dass wir mittlerweile alles essen koennten, aber dann merken wir doch: wieso schmeckt das alles nicht? Wieso SCHMECKT das NICHT??? Das Injera ist sauer, so furchtbar sauer; die mikrigen Kleckse an Kichererbsen, Linsen, Spinat und dat bissrl Fleisch waren unter jeder Restaurantqualitaet. Das beste an der Sache war der Eisbergsalat mit Salz und Pfeffer drauf. Und die Portionen reichen einfach nicht… wir haben immer noch Hunger wollen aber nicht mehr von diesem Essen zu uns nehmen… Dazu kommt noch: — unser Essen wurde auf kaputtem Geschirr serviert — Hintergrund CD hatte staendig nen Sprung — keine Sosse zu den bestellten Mini-Zambousas — KEINEENTSCHULDING oder ENTSCHAEDIGUNG fuer eine 45-minuetige Wartezeit — Inhaber(?) laeuft am Samstag Abend mit runterfallender Jogginghose und Sweatshirt im Restaurant rum… gerade vom Training gekommen? Natuerlich gibt es fuer so eine schlechte Bedienung & schlechtem Essen kein Trinkgeld, kein Laecheln, kein Lob, keine wiederkehrenden Gaeste, keine gute Bewertung auf Unilocal und keine Wuensche, dass das Injera noch lange anderen Leuten den Abend vermiest.
MissFr
Classificação do local: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Einen Stern bekommt Injera von uns(ich schreibe in Namen von insgesamt 4 Gaesten, die heute Abend dort gegessen haben und mit grosser Sicherheit NIE wieder dort einkehren werden!), und zwar bekommt es diesen fuer die Inneneinrichtung mit welcher das Restaurant wahrscheinlich schon den ein oder anderen Gast von draussen getaeuscht hat. Von draussen sieht Injera super aus. leider hoert der Spass da auch schon wieder auf. Es ist Samstag Abend, das Restaurant hat gut zu tun, aber platzt nicht aus allen Naehten. Wir bestellen unser Essen um 20:25 Uhr und gehen eine Reise in die Geduld ein. Wir warten und warten, bestellen noch eine 2. Runde Getraenke und wartendann fragen wir die Kellnerin, die alle 1015 Minuten mal aus Lust und Laune ihren Kopf in den Speisesaal steckt, ob denn unser Essen bald kommt. Sollte schon laengst da sein meint siewar aber nicht der Fall. Dann Trommelwirbel: um 21:10 kommt endlich das Essen!(5 Minuten spaeter und wir waeren raus gegangen). Wir sind so hungrig, dass wir mittlerweile alles essen koennten, aber dann merken wir doch: wieso schmeckt das alles nicht? Wieso SCHMECKT das NICHT?! Das Injera ist sauer, so furchtbar sauer; die mikrigen Kleckse an Kichererbsen, Linsen, Spinat und dat bissrl Fleisch waren unter jeder Restaurantqualitaet, das beste an der Sache war der Eisbergsalat mit Salz und Pfeffer drauf. Und die Portionen reichen einfach nichtwir haben immer noch Hunger wollen aber nicht mehr von diesem Essen zu uns nehmen Dazu kam noch: — unser Essen wurde auf kaputtem Geschirr serviert — Hintergrund CD hatte staendig nen Sprung — keine Sosse zu den bestellten Mini-Zambousas — KEINENTSCHULDING fuer eine 45-minuetige Wartezeit — Inhaber(?) laeuft am Samstag Abend mit runterfallender Jogginghose und Sweatshirt im Restaurant rumgerade vom Training gekommen Natuerlich gibt es fuer so eine schlechte Bedienung & schlechtem Essen kein Trinkgeld, kein Laecheln, kein Lob, keine wiederkehrenden Gaeste, keine gute Bewertung auf Qype und keine Wuensche, dass das Injera noch lange anderen Leuten den Abend vermiest.
Christoph S.
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Ich kannte die äthopische Küche schon von Besuchen in Frankfurter Restaurants(z.B. das Abessinia( )) und wusste von daher prinzipiell was ich erwarten könnte. Ich liebe das Gericht Injera wirklich. Vielleicht macht es mich auch glücklich, mit den Händen essen zu dürfen ohne sich schlecht zu fühlen :) Was ich noch nicht kannte war die leckere Vorspeise Zambusa eine mit Hackfleisch oder Linsen gefüllte Blätterteigtasche die mit süß-saurer Chilisauce serviert wird. Die Soße hatte eine angenehme Schärfe. Überhaupt lässt sich sagen, dass der Koch im Injera der europäischen Zunge entgegengekommen ist. Ich hatte woanders die Erfahrung gemacht, dass die Gerichte so unglaublich scharf waren, dass man es kaum ausgehalten hat. Das war hier definitiv nicht der Fall. Ich finde das original mit der originalen Schärfe besser weil authentischer. Vermutlich würde man damit aber weniger scharf-resistente Gäste abschrecken. Das Hauptgericht, die Injera-Fleischplatte war geschmacklich auf jeden Fall super. Das Sauerteig-Fladenbrot(Namensgeber für das Restaurant) hatte wie es sich gehört eine schwammige, fluffige Konsistenz und man konnte nachbestellen so viel man wollte. Die Zutaten waren alle lecker. Das Injera ist liebevoll und stylisch eingerichtet, der Service ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Die 5 Sterne sind vollkommen verdient.
VunDeP
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Auch ich hatte das Vergnügen, bei dem Qype Live Event dabei zu sein und es war einfach genial! Ich hatte vorher schon auf Qype gesehen, dass dieses Restaurant unglaublich viele richtig gute Bewertungen bekommen hatte und bin mit dementsprechend hohen Erwartungen hingegangen und war trotzdem noch überrascht von der unglaublichen Herzlichkeit und Freundlichkeit des Besitzers, der sich den ganzen Abend als sehr großzügig erwiesen hat. Wir durften nicht nur zugucken, wie der Kaffee direkt an unserem Tisch nach äthiopischer Art geröstet und dann gebrüht wurde, sondern haben einmal fast die ganze Speisekarte hoch und runter gegessen! Ich kann wirklich empfehlen, das Angebot auf der Karte zu nehmen, bei dem man mehrere verschiedene Cremes und Dips hat, denn sie schmecken alle sehr lecker=) Es mag vielleicht einige Besucher wundern, dass die Karte nur aus ca. 4 Seiten besteht, aber wir waren uns alle einig, dass das ein Zeichen von Qualität ist, denn dafür sind alle Zutaten ausgewählt und die Gerichte werden frisch zubereitet. Wer also einmal Lust hat, einen Abend in einem sehr stilvoll eingerichteten afrikanischen Restaurant zu verbringen und interessiert ist an neuen Speisen, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse! Ich werde bestimmt wiederkommen=)
Ronjaa
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Am Donnerstag hatte ich das Vergnügen an einem Qype-Live-Event im Injera teilzunehmen und so das Restaurant kennenzulernen. Das war die beste Entscheidung, die ich für diesen Abend treffen konnte. An Service, Ambiente, Qualität und Kreativität ist in diesem afrikanischen Wunderhäuschen nichts auszusetzen. Der Besitzer ist ein unglaublich aufgeschlossener, herzlicher und freundlicher Mensch, sodass man sich in seinem Heim sofort wie zu Hause fühlt. Schon wenn man die Türschwelle betritt, um einzutreten kommt einem der Duft frisch gemahlenen Kaffees, dessen Zubereitung wir live beobachten durften und wovon wir später eine Kostprobe erhielten, entgegen. Diesen Kaffee muss man probieren. Selbst ich als nicht-Kaffeetrinkerin war begeistert. Entgegen der Erwartung ist er mit etwas Zucker überhaupt nciht zu stark, sondern belebt den Körper mit wahrem Geschmack und einem echten Wow-Effekt. Da sind die wässrigen Brühen, die man in manchen anderen Cafés serviert bekommt nix dagegen. Zu dem Kaffee bekamen wir salziges Popcorn gereicht, das in Äthiopien traditionell immer bei einem 11-Uhr-morgens-Hausfrauenkaffeekränzchen gegessen wird. Besser als ‘né Therapie, wurden wir vom Chef gelehrt. Danach kamen wir in den Genuss so gut wie die komplette Speisekarte durchzuprobieren. Das Injera geizte wirklich nicht und tischte mit Linsen und Hackfleisch gefüllte Teigtaschen, Rindfleisch in Zwiebelsoße, mehrere Dips und Gewürzpasten, sowie Injera(Sauerteigfladen) so viel wir wollten, auf. Alles war total lecker und frisch und entbreitete sich genüsslich in meinem Gaumen. Vor allem der Brauch nicht wie üblich mit Messer und Gabel, sondern mit den eigenen Händen zu essen, gefiel mir. Endlich mal ein Essen, bei dem man sich nicht bemühen muss, nicht zu kleckern, sondern zu essen, so wie Gott unsere Greifwerkzeuge geschaffen hat. Zusammen in einer geselligen Runde steigert das Injeraessen den Spaßfaktor nochmal um das Doppelte. Als wir uns alle schon auf unseren gemütlichen Sofas zurücklehnten und unsere vollen Bäuche streichelten, setzte der Besitzer nochmal eins drauf und reichte uns Kirschkäsekuchen. Von so einer Gastfreundschaft waren wir echt geflasht und unser zufriedenes Lächeln auf den Lippen lies uns den ganzen Abend nicht mehr los. Insgesamt kann ich diesen afrikanischen Wunderpalast wirklich nur loben und weiterempfehlen. Mir fällt rein gar nichts ein, was mir nciht gefallen hat. Deshalb wird mich das Injera garantiert sobald ich zurück in Köln bin wiedersehen. Ich freu mich schon auf ein Lokal, das seine 5 Punkte voll und ganz verdient hat!
Chantal V.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Da haben wir es doch endlich mal geschafft, aus der Südstadt raus zu kriechen, um kulinarisch noch mal was ganz Anderes auszuprobieren und: Es hat sich gelohnt. Injera ist nicht nur der Restaurantsname, sondern weiches Fladenbrot, das die Basis für jedes der Gerichte bildet. Die Speiseauswahl ist klein, was mir persönlich viel besser gefällt, als wenn man von der Auswahl erschlagen wird. Sambusa kann ich als Vorspeise empfehlen. Die Teigtaschen, gefüllt mit Hackfleisch oder Linsen sind göttlich, Suchtmacher-Potenzial. Anstelle von dreien hätte ich auch gut und gerne 20 davon essen können. Die rote, undefinierbare Sauce dazu — einfach perfekt. Alles sehr schlicht präsentiert. Passt zum Gesamt-Ambiente. Das blonde Mädel, was uns bediente, sah aus, als wäre sie etwa 14 Jahre alt, aber vielleicht ist das ostafrikanische Essen auch ein Jungbrunnen. Nett war sie jedenfalls. Gleiches gilt für den kapuzenpulloverten Kollegen. Bei der Injera Platte für zwei Personen war insbesondere das Hühnerfleisch und gekochte Eier in einer scharfen eritreischen Paprikasauce geschmacklich außergewöhnlich lecker. Dazu passte der südafrikanische Rotwein. Der Espresso am Ende war recht lasch. Auch warteten wir recht lange darauf, nachdem wir die Rechnung hatten, auch bezahlen zu können. Dass die Kellnerin damit beschäftigt war, mit Bekannten am Tisch zu sitzen und zu quatschen, hatte etwas von eigentlich nicht uncharmantem Laissez-faire-Charakter, mein spießiges Ich dachte aber: «Geht ja eigentlich gar nicht.» Sei es drum. Perfektion wird eh überbewertet. Vier strahlende Sterne.