Gaststätte El Touro

Wir waren schon zum 3. mal dort allerdings mit großen Abständen. Beim ersten Besuch waren wir vom portugiesischen Wein sehr begeistert. Beim 2. mal auch noch zusätzlich von der sehr kommunikativen, freundlichen Art des Chefs. Abschreckend fanden wir bisher nur die mürrische, deutsche Art der Chefin.
Das Essen war bisher immer lecker! Ob Fisch oder Fleisch: was die Küche verlässt ist wirklich gut!
Die Preise für’s Essen sind in Ordnung. Bei den Getränken sollte man genauer hinschauen: Bier und Wein ist preislich in Ordnung, Apéritif und Absacker sollte man genau überlegen: Cardinal Mendoza für 9,50 !! hatte ich vorher noch nie preislich so gesehen und klingt nach Hotelpreis. Fazit für uns: kommen im Sommer wieder, denn die Terasse nach hinten ist eine Oase!

nie wieder
essen mittelmäßig.
chef sehr gewöhnungsbedürftig.
chefin schlecht gelaunt und brüllt in der küche rum.
lokal muffig und heruntergekommen.
sorry.

Kann mich meinen Vorschreiber nur anschliessen. Essen super Chef und Chefin sehr nett und freundlich und dreckig ist es auch nicht. Geht hin und lasst es Euch schmecken.

Ich muss zu aller erst sagen, als ich die zT durchwachsenen Kommentare hier gelesen habe, waren mir und meiner Freundin eher mulmig zu mute, als wir gestern ins El Touro gingen.
Wir haben uns bei Groupon einen Deal gekauft und (typisch Deutsch) was man bezahlt hat, will man dann ja auch haben. Also sind wir mal ganz vorsichtig objektiv und ohne Vorurteile an die Sache herangegangen und haben es auf uns zukommen lassen.
Wir sind NICHT enttäuscht worden. Ganz im Gegenteil. Ich muss hier nun wirklich mal Partei ergreifen. Da ich die Kommentare hier echt zT unmöglich finde. Sie sind beleidigend und nicht objektiv. Sowas gehört hier nicht her.
Es war weder dreckig, noch wurden wir unfreundlich bedient. Wobei ich sagen muss, wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es wieder heraus. Ich versuche immer freundlich und höflich zu bleiben und meistens kommt es auch so wieder zurück. Und wenn ich mir dann solche Menschen, wie zB Knudel01 oder phoenix11111 vorstelle, die mit Menschen aus etwas anderen Kulturkreisen nicht umzugehen wissen oder die im Zweifel noch nie weiter als bis zur Eifel waren, dann glaub ich, dass man sich vom Chef komisch behandelt fühlen kann. Dann muss man allerdings auch nicht zu einem echten Portugiesen/​Spanier gehen. Dann sollte man doch lieber bei Currywurst/​Pommes/​Rot-​Weiß oder SchniPo bleiben (wogegen nichts einzuwenden ist, esse ich selber gerne).
Er ist gleich freundschaftlich und nicht wie viele deutsche es mögen, distanziert.
Er wirkt tatsächlich etwas anbiedernd, dass aber im Zweifel nur, weil er sein Restaurnt liebt und um Werbung für seine Arbeit zu machen. Deshalb wahrscheinlich auch das Zeigen der Fischplatte. Und das zu Recht. Wir haben sehr gut gegessen. Perfekt gebratenes Fleisch, vllt etwas Stiefmütterlich angerichtet, aber in bester Qualität.
Von mir sind hier eigtl 4 Sterne vorgesehen, aber nach den obigen Kommentaren muss ich dagegenhalten.
Danke für den netten Abend.
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.

Wenn man sich, so wie wir, im El Touro in Köln auf einen netten Abend mit leckerem Essen gefreut hat, so wird man hier leider bitter enttäuscht. Ja auch wir haben uns von den recht ordentlichen Kritiken im Internet leiten lassen, aber was wir in diesem Laden erleben mussten, ist wirklich ungeheuerlich.
Als wir das Lokal ohne Reservierung betraten, warf man zunächst einen sehr abfälligen Blick auf unsere Gutscheinbücher, reichte uns sehr unwirsch die Karten und riss uns die Gutscheine förmlich aus der Hand.
Nach geschlagenen 20 Minuten bequemte der Chef sich dann doch mal an unseren Tisch, damit wir endlich wenigstens etwas zu trinken bestellen konnten. Als er unsere doch schon etwas genervte Stimmung bemerkte, meinte er, er hätte uns ohne Reservierung besser gar nicht reinkommen lassen, der Laden war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal halb voll.
Mit einem guten Blick auf die Küche konnten wir beobachten, dass hier lediglich die Chefin und ein Koch alle Speisen zubereiteten, während der Chef sich um den Service kümmerte, für einen Samstagabend also gnadenlos unterbesetzt.
Hätte man mit uns gesprochen und erklärt, dass es heute wegen Personalknappheit länger dauert, und uns wie es in guten Restaurants üblich ist, einen Schnaps aufs Haus, oder Ähnliches serviert, wären wir bestimmt weniger enttäuscht gewesen.
Nach weiteren 15 Minuten Wartezeit durften wir dann auch tatsächlich etwas zu Essen bestellen, bis dahin haben wir immer noch gedacht: wenn das Essen so gut ist wie beschrieben, dann wollen wir nichts sagen.
Ab dem Zeitpunkt der Bestellung des Essens hat man sich um uns dann gar nicht mehr geschert, leere Gläser wurden ignoriert, für jedes Getränk musste eine Wartezeit einkalkuliert werden, auch das Brot haben wir erst nach 15 Minuten bekommen. Die bestellte Vorspeisenplatte von der Tageskarte entsprach auch überhaupt nicht den Erwartungen, für 11,50EUR war diese doch sehr lieblos, klein und ideenlos. Die äußerst unfreundliche Bedienung der Chefin aus der Küche hat das alles auch nicht besser gemacht.
Zwischendurch gab es dann eine Fehlbestellung an einem anderen Tisch und der Chef schmiss den Teller lautstark schimpfend und mit solcher Wut auf einen Tisch in der Küche, dass dieser zu Boden fiel und in Scherben zerprang. Eine solche Nummer, während wir direkt vor der Küche saßen, ist schon ein Erlebnis für sich.
Während wir auf unser Essen warteten, kamen noch mehrere Gäste mit Reservierung und Gutscheinbuch, die aber nach einer halben Stunde wieder gegangen sind, weil sie bis dahin noch nicht mal etwas zu trinken bekommen hatten. Bei seinen anderen Gästen hat sich der Chef dann lautstark darüber beschwert, dass Leute, die keine Zeit zum Essen mitbringen, doch lieber gleich wegbleiben sollten.
Nach einer Wartezeit von einer Stunde und 45 Minuten bekamen wir dann tatsächlich auch mal unser Essen, allerdings waren wir auch hier sehr enttäuscht. Das Fleisch war generell zu lange gebraten, auch das Steak, das in englisch bestellt wurde. Das Schweinefleisch schmeckte schon grenzwertig zum Gammelfleisch, die Kräuterbutter war nicht richtig vermengt, die Kräuter darin nicht gehackt, sondern riesig. Die Dekoration auf dem Teller lies an die 70ger Jahre denken, sehr karg und vor allem sehr lieblos. Alles in allem essbar, aber nicht sonderlich bekömmlich.
Als wir dann gefragt wurden, ob es uns geschmeckt habe und wir ehrlich antworteten, wurde diese Kritik mit hocherhobener Nase und in sehr unfreundlichem Ton entgegen genommen. Die Begründung war, dass es schwierig bei einen Fleischspieß mit verschiedenen Sorten jedes Stück richtig zu braten und das mit der Kräuterbutter gehöre sich so, Hauptsache seine Gäste wären zufrieden. Also waren wir offensichtlich keine Gäste, denn wir waren ganz und gar nicht zufrieden. Hat man hier aber mit einer Entschuldigung, oder Ähnlichem gerechnet, so liegt man weit daneben.
Nach 2,5 Stunden konnten wir dann endlich bezahlen und den Laden verlassen. Offensichtlich hat der Chef für so schlechten Service und ein so schlechtes Essen auch noch mit Trinkgeld gerechnet, denn beim Rausgehen wollte er uns ironisch die 10 Cent zurückgeben, die wir zuviel bezahlt haben.
Wir werden diesen Laden nie wieder betreten und ihr solltet es besser auch nicht tun, es sei denn ihr seit Restauranttester inkognito.

Nachdem ich fast zwei Jahre mit mir gerungen habe, ob wir wirklich ins El Touro gehen sollten, haben wir uns heute ein «Herz» gefasst und sind kurz entschlossen dahin gegangen.
Erste Konsequenz, nicht alles glauben was hier so gepostet wird und sich besser selber ein Bild machen!
Der erste Eindruck, nettes wenn auch nicht besonders «hippes» Ambiente, aber wieso auch? Wollten ja nur nett «um die Ecke» was essen gehen und nicht mehr.
Der Wirt… also um es kurz zu machen: wir fanden ihn charmant, wobei er wirklich eine Marke ist. Aber wenn er auch kleine Fehler so nett überspielt, dann kann ich ihm eigentlich nicht böse sein. Der Wirtin zu unterstellen, sie wäre unfreundlich, halte ich für fast schon bösartig! Das sie das Gegenteil ihres Mannes ist, steht außer Frage, aber deswegen war sie uns gegenüber stets freundlich und aufmerksam und das trotz Gutscheinbuches.
Zur Vorspeise sei zu sagen, dass ich es irgendwie nicht ganz verstehen kann, wieso Ailoi 3,10EUR kosten muss. Aber wenn sie dann so lecker ist… geschenkt. Der Schinken-​Teller war von Qualität und Quantität gut und angemessen.
Mein Steak in Rotweinsauce war insgesamt gut, wobei das Steak außerordentlich gut gegrillt war. Das Zanderfilet mit Krabben in Sherrysauce meiner Begleitung war noch deutlich besser. Wenn in Kochshows immer vom perfekten Garpunkt beim Fisch geredet wird… hier war er 100%ig getroffen! Der offene Rotwein war entsprechend süffig und hatte zu beiden Gerichten gut gepasst.
Warum ich für den ersten Besuch keine volle Punktzahl vergebe? Auch wenn der Wirt mir sympatisch ist, muss eine Wartezeit von knapp einer Stunde bis man die Vorspeise bekommt nicht sein. Aber wie gesagt, richtig böse konnten wir ihm gar nicht sein. Zudem kam irgendwie bei uns der Eindruck auf, dass alle Gäste mit Gutscheinbuch (insgesamt 4 Tische) in den hinteren Raum des Restaurant gepackt wurden und die «Vollzahler» vorne Platz nehmen durften.
Aber alles nicht schlimm, wir werden auf jeden Fall wieder hingehen und trotz oder gerade wegen der kleinen «Unstimmigkeiten» ein charmantes-​nettes Restaurant mit bei uns richtig guter Küche!

Der Chef ist eine Marke für sich! Jedes Erscheinen am Tisch wird mit flotten Sprüchen gewürzt, man weiß nie so recht, was als nächstes kommt. Niest ein Gast am anderen Ende des Lokals, ruft er laut «Gesundheit», und wer die Rechnung bestellt, erhält einen erstaunten Blick: «Wieso so früh? Fühlen Sie sich bei uns nicht wohl?» Doch, das tun wir. Aber alles der Reihe nach.
Die Wirtschaft gibt’s schon eine ganze Weile, offenbar hat der Inhaber auch schon eine in Lissabon geführt, dann kam aber eine Kölsches Mädel dazwischen. Das war vor mehreren Jahrzehnten, und die sieht man dem Lokal auch an, aber nicht im negativen Sinne. Hier wurden schon mehrere Generationen hungriger Kölner verkostet.
Wir starteten mit Brot und Ailoli (3,10, nach portugiesischer Manier nicht kostenlos) und ließen uns danach eine ganz ordentliche Zwiebelsuppe (3,70) und eine Fischsuppe (5,30) bringen, wobei letztere lecker, aber ein wenig ölig war. Auch das ist Landessitte, wie ich von meinem Portugal-​Urlaub weiß. Der Stockfisch nach Art des Hauses kam in der Auflaufform, mit Kartoffelscheiben und einer feinen Paprika-​Soße und war nicht salzig (unüblicherweise), dafür aber recht fest. Den Abschluss bildete ein Eis (Coupe Dänemark, 4,90).
Als ich den kleinen Schluck Wein aufs Haus ablehnte (ich trinke keinen Alkohol), bekam ich wie selbstverständlich ein Glas Wasser geschenkt. Wie gesagt, der Wirt ist schon speziell!

Wir waren richtig positiv überrascht vom El Touro !!! …wahrscheinlich aber auch dadurch, weil wir sowohl hier als auch in anderen Restaurantkritiken bereits vorgewarnt wurden, was uns wohl erwarten wird…
Wir waren dort zu viert mit zwei Gutscheinbüchern. Platz haben wir direkt vorne an der Eingangstür bekommen. Der Inhaber «Frederico» sorgte sich sehr um uns… Das Temperament und der Humor ist vielleicht nicht jedermans Sache, aber wir wollten im El Touro ja schließlich essen. Und das war hervorragend ! Einmal Rumpsteak, einmal Lamm und zwei frische Doraden, die uns vorher auch am Tisch gezeigt wurden. Vorweg frittierte Sardellen und Champignons in Knoblauch. Dazu gab’s zwei Flaschen Wein.
Wir mussten relativ lange warten. Kein Problem, wenn man’s weiß — Das erste Getränk sollte jedoch schon zeitnah nach Ankunft kommen dürfen… Hier gibt’s vielleicht einen halben Punkt abzug — und einen weiteren halb für die Preise. Für gutes Essen gebe ich gerne auch mehr aus — Hier war das Essen zwar sehr gut, dennoch insgesamt recht hochpreisig.
Alles in allem können wir das El Touro ganz klar weiterempfehlen ! Lest Euch alle Kritiken durch und seid gespannt…
Es kann natürlich sein, dass man nicht ganz so freundlich empfangen wird, wenn man mit seinem Gutscheinbuch zwei Essen und dazu ein Glas Wasser trinkt — das ist dann aber keine Manier des El Touro; auch andere Gastronome sind darüber nicht sonderlich erfreut…

Wir waren den ganzen Tag in Köln unterwegs und keiner verspürte Lust gegen Abend noch etwas zu kochen. Also war Essen gehen angesagt. Und da fiel uns dieses Restaurant ein, indem wir noch bisher noch nicht waren. Wir schwankten, ist es ein Portugiese oder Spanier. Auf jeden Fall hatten wir Glück, wir hatten nicht reserviert und bekamen einen sehr guten Platz.
Wir waren nicht die einzigen die Hunger hatten. Das Restaurant ist sehr gut besucht und die Bedienung hat alle Hände voll zu tun. Trotzdem war die Bedienung freundlich. Schnell wurden die Speisen und Getränke abgefragt.
Auf das Essen mussten überraschender Weise nicht lange warten. Es war frisch und appetitlich auf den Tellern dekoriert. Wir hatten uns durchweg für Fisch entscheiden. Er schmeckte sehr lecker und war hervorragende zubereitet.
Auch wenn wir von der Einrichtung nicht so ganz überzeugt waren, das Essen was ok und hier kann man gut wieder hergehen. Es lohnt sich. Eine Tischbestellung wäre ratsam, ansonsten muss man warten oder woanders hingehen.

Das El Touro ist ein portugiesisches Restaurant in einer Seitenstraße an den Ringen in Köln. Wir waren hier mit Family und waren begeistert.
Zugegeben, den Humor des Wirts muss man mögen (ich steh da ja nicht so drauf aber die anderen waren begeistert) aber die Küche ist echt phänomenal. Dafür ist es aber auch etwas teurer.
Das Restaurant wird familiengeführt. Der Mann bedient die Gäste und die Frau steht in der Küche. Wir mussten etwas länger auf unser Essen warten wurden aber durch die hervorragende Qualität der Speisen für die Wartezeit entschädigt.
Wenn der Preis etwas runter gehen würde und die Schnelligkeit etwas hochgehen würde, dann würde ich auch einen fünften Stern für dieses Restaurant geben.

ich möchte netzpilot und vortex nicht grundsätzlich widersprechen, kann aber dem restaurant dennoch auch viel positives abgewinnen +++ anfänglich — und ich gehe dort seit vielen jahren in großen abständen ein und aus — ist mir immer nur die chefin übellaunig begegnet +++ seit einiger zeit ist sie deutlich freundlicher geworden +++ tatsächlich ist das «mit der entwicklung hadern» spürbar +++ in diesem zusammenhang möchte ich aber bemerken, dass diese auf sich selbst bezogene melancholie etwas typisch portugiesisches hat +++ so auch die küche dort, welche nicht selten hervorragend ist +++ wer fisch essen möchte, dem offeriert der chef zunächst strahlend ein tablett mit tagesfrischen einkäufen; man wählt nicht aus der karte sondern mittels fingerzeig +++ später dann, angerichtet auf dem teller möchte man manchmal applaudieren +++ mein absolutes lieblingsgericht ist das «bitoque», ein rindersteak mit spiegelei und portugiesischen röstkartoffeln aus dem ofen; die kartoffelscheiben schwimmen in reichlich knoblauchfett und brutzeln wie eine lasagne noch ewig nach, aber das gehört sich nunmal so und schmeckt zum reinsetzen lecker +++ der vinho verde ist nicht zu empfehlen +++ den schnaps auf’s haus gibts «serienmäßig» +++ allerdings bin ich jedesmal überrascht, was das alles so kostet; eindeutig zu teuer +++ immer dann, wenn portugal in ein großes fussballturnier verwickelt ist, verwandelt sich das lokal: mehrere fernsehgeräte laufen, der chef rast haareraufend konfus auf und ab, murmelt ohne unterlass etwas wie: «da kann ich nicht hingucken», und leidet bis zum bittersüßen ende +++ an normalen tagen sind seine lieblingsthemen die enkel, das steakhaus seines sohnes und der mercedes +++ so oder so, das restaurant ist jedenfalls eine echte bereicherung für das multikulti-​angebot im belg. viertel

Das Touro hat seine besten Zeiten hinter sich, sofern es jemals solche gehabt hat. Der Chef ist ausgesprochen übellaunig, insbesondere dann, wenn man seinen immer gleichen Sprüchen und Witzen nicht applaudiert. Kritik soll man tunlichst nicht üben, er empfindet dies als Majestätsbeleidigung. Seine Frau steht in der Küche und bereitet dort allenfalls durchschnittliche Gerichte zu. Man merkt dem Wirt an, dass er mit der Entwicklung hadert — an der er selbst Schuld trägt. Schade eigentlich, denn die Karte macht eigentlich Lust auf mehr. Aber Frustration und Selbstüberschätzung verhindern den dringend nötigen Neustart. Herr Rach, übernehmen Sie!

Das Retaurant El Touro in Köln ist mitten in der City gelegen.
Das Parken dort ist fast unmöglich, außer in einem Parkhaus, welches sich ein paar Straßen weiter befindet.
Die Einrichtung ist überholungsbedürftig, da aus den 80er Jahren. Zur Vorspeise wird Brot angeboten, aber ACHTUNG, am Ende wurde es teuer berechnet, obwohl man Brot als Vorspeise normalerweise ja auf Kosten des Hauses bekommt.
Das Steak war wenn überhaupt mitterlmäßig. Des Weiteren waren die Bratkatoffeln dazu verbrannt und extrem fettig.
Reklamation wurden äußerst unfreundlich abgewiesen.
Fazit: sehr hoher Preis, bei mäßiger Qualität

El Touro — ein familiengeführtes Restaurant mitten in der Stadt.
Rustikales Ambiente, leise portugiesische Musik.
Das Essen schmeckt hervorrangend! Fleisch, Fisch, Vorspeisen — alles sehr lecker ABER: gut Knoblauch am Start! Wer danach noch weiterziehen will, wird viel Platz um sich haben :-)
Immer wieder gerne!