Classificação do local: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Es ging so — Wir waren in «The Madness»(der andere Raum soll wohl besser sein). Der Raum hatte keine Atmosphäre, so dass von vornherein wenig Spannung erzeugt wurde. Es gab nicht so viele Hinweise, und die paar, die es gab, waren nicht immer schlüssig. Mit zwei Leuten ist der Raum wohl besser geeignet, denn meistens konnten bei der geringen Zahl der Rätsel auch nicht mehr als zwei Leute gleichzeitig etwas machen. Die kurze Einweisung vorher verwirrte eher, als dass sie hilfreich war. Für einzelne Hardcore-Knobler ist der Raum empfehlenswert, für Teambildung oder als Firmenevent eher nicht.
Eva K.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wie waren mit 5 Personen bei Exit the Room und haben den Raum«Madness» gespielt. Zunächst einmal zur Buchung. Die Homepage ist übersichtlich gestaltet und einfach aufgebaut. Jeder Raum hat eine Terminübersicht und man kann Termine bis zu 2 Monate im voraus buchen. Der Kundendienst reagiert schnell auf anfragen und man wird vor dem Termin noch einmal per Email erinnert. Hierfür auf jeden Fall zwei Daumen nach oben. Doch nun zum Spiel selber: Hier muss ich mich meinem Vorredner anschließen, aber wir waren ja auch zusammen da ;-) Wir hatten uns für den Raum«Madness» entschieden, weil wir bereits einige Escape Games gespielt haben. Die Mischung von angeblich höchster Schwierigkeit und der düsteren Folterkammer einer verlassenen Psychatrie war also zu interessant, um sie nicht auszuprobieren ;-) Leider war das Erlebnis dann nicht ganz so wie erhofft. Es gab vor Beginn eine kurze Einführung, diese war aber sehr kurz. Auch die Art der Rätsel, die uns erwartete wurde nur recht knapp und auch ziemlich verwirrend erklärt. Wenn man das als Neuling hört, hat man schon vor Beginn mehr Fragezeichen als Antworten… Der Raum selber war leider nicht sehr ansprechend und das gilt selbst für eine düstere Folterkammer. Die Einrichtung war sehr lieblos und hat auch nicht dazu beigetragen, sich in die Geschichte einzufinden. Das kenne ich von anderen Escape Gaes besser. Sowohl bei Team Escape als auch im Quest Room hatten die Räume eine liebe zum Detail, die ich hier einfach vermisst habe. Was jedoch den Hauptausschlag für die drei Sterne gegeben hat, ist, dass dieser raum für mich enfach kein Gruppenerlebnis erzeugt hat. Hier war es leider so, dass meist nur ein Spieler etwas machen konnte und die anderen ein bisschen hilflos rumstanden. Die Art der Rätsel war einfach nicht dazu geeignet, Teamwork zu erzeugen und die Kommunikation innerhalb der Gruppe anzuregen. Das ist aber meiner Ansicht nach gerade das Hauptziel dieser Spiele… Angeblich soll dies aber auch in den anderen Räumen, vor allem«Bomb» auch deutlich mehr der Fall sein, ich bin also gespannt auf Berichte von Unilocalern, die einen dieser Räume ausprobiert haben :-)
Alex R.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Momentan sprießen ja die Escape-Games wie Pilze aus dem Boden, die scheint es ja an fast jeder Ecke zu geben. ‘Exit The Room’ ist scheinbar eine Kette, in mehreren Städten gibt es hier die gleichen Raumthemen. Wir hatten uns für «The Madness» entschieden, laut der Website ist hier die Aufgabe, «Die düstere Folterkammer im Untergeschoss der Psychiatrie überleben». Klang ja soweit schonmal vielversprechend. Die Begrüßung und Einweisung in das Spiel war soweit okay, wenn auch recht kurz gehalten. Eine wirkliche Story hat man da nicht ausmachen können bzw. wurde diese nicht vermittelt. Es gab ein paar Eckpunkte, die das Spielumfeld erklärten, aber tatsächliche Spannung kam da im Vorfeld nicht auf. Die Rätsel waren sehr anspruchsvoll, und teilweise nicht schlüssig und einfach zu schwer. Dazu kommt noch, dass sich die Rätsel allesamt nicht so gestalteten dass sie in Teamarbeit gelöst werden konnten. Bei manchen Escape Games ist das ein übergreifendes Problem: zu oft steht die Gruppe gemeinsam in einer Ecke und rätselt an einem Problem wild durcheinander. Das ist zB bei TeamEscape besser gelöst worden, da muss sich die Gruppe schon aufteilen und kann sich so zuarbeiten. Ein großes Manko meiner Meinung nach ist die fehlende Atmosphäre, zumindest bei«The Madness». Da habe ich die Liebe zum Detail vermisst, es kam nicht wirklich das Gefühl auf, dass man wirklich in einer Psychatrie wäre. Alles eher kahl gehalten, wenig Schnickschnack. Laut Team soll das in einem anderen Raum, zB «The Bomb» anders sein. Schade, hätte mir da mehr erhofft. Die Idee, dass man sich im Eingangsbereich auf den Wänden verewigen kann, ist zunächst zwar ganz witzig, aber irgendwie sieht das dann aus wie die Toilette im Stecken damals(Kenner wissen was ich meine ;-)). Fazit: ganz okay, gibt aber besseres.