Cucina Di Rosa

Klein, oft sehr voll und wirklich lecker. Reservieren sollte man, und das geht auch ganz unproblematisch per Mail. Neben den klassischen Gerichten gibt es auch eine aktuelle Karte.

What could have been a nice dinner became something forgettable.
TL;DR
4 stars for the food and atmosphere
–2 stars for the service
Long version
There are too many good Italian restaurants in the Agnesviertel, my current neigborhood, to eat at a place that isn’t attentive to it’s customers. On a quiet week night, you would expect the people working at a restaurant to be able to provide good service– Cucina di Rosa doesn’t seem to agree.
The food is good, so I am focusing on the service.
Without a reservation, we were seated near the bar in a very nice window booth for two. A perfect setting for a great evening. There were 3 – 4 other groups in the restaurant. A woman arrives quickly with menus. We look and prepare our choices– wine and pasta, of course. She comes back, takes our order, and my wife and I get to chatting. The woman pours our wine and sets the glasses on the bar… and she leaves. Are we supposed to walk up to the bar to get our wine? Is she coming back?.. No, it seems she just forgot about us. I make eye contact with another person there, ask if that is in fact our wine, he nods yes, looks at the woman (who shakes her head acknowledging she forgot), and he hurriedly brings the glasses over.
Five minutes later, my starter arrives covered in truffels (yum!). After I devour the Carpaccio, I put my used fork and knife on the plate. One of the two people come back to pick up the plate, fork and knife. Wifey and I continue chatting and drinking our wine.
Ten or so minutes later, our main dishes come out. Fish salad for her, pasta with baby calamari for me. I would love to eat, but no one replaced my cutlery. I eventually get a fork and take the wifey’s knife to cut the calamari. But wait, I’m ready to eat, but not yet ready. Parmesan please? Someone? Well, I find that restaurants normally offer you freshly grated parmesan, but no, not at Cucina di Rosa. Not on this quiet night. The woman was busy checking out her phone and keeping up with the people in the back. Wasn’t sure where the guy went.
I didn’t bother asking for parmesan. I was ready to be done with the (good) meal. Didn’t bother with the dessert, either. Unlike America, where you feel compelled to tip at least 15% even for bad experiences; in Germany, tipping is truly optional. We exercised our option in this case.
Good food brings you in the first time, good service keeps you coming back. Go to Sant’ Angelo, Lo Sfizio, or La Gustosa (all nearby), where the food is great and you’re treated like family.

Freunde von uns wohnen in der Nähe und empfahlen uns das Cucina di Rosa. Draußen sitzt man quasi auf der Straße, drinnen sind wirklich nur wenige Plätze. Ich hatte Spaghetti mit Pesto — die waren auf den Punkt. Der Weiswein eiskalt, so dass das Glas beschlägt. Preislich gehoben, aber mir war es das wert. Ich komme wieder…

Zusammen mit Marcellino bester Italiener in der näheren Umgebung. Relativ klein, reservieren ist Pflicht.

Wir waren am Samstagabend in der Cucina, der Außenbereich voll, immer noch an die 30 Grad und schwül. Und was macht die Küche? Kocht völlig unbeeindruckt von dort wahrscheinlich herrschenden 50 Grad frisch, auf den Punkt gegart und wie immer köstlich. Hochachtung vor dem gesamten Küchenpersonal!
Der Service locker, witzig, zuvorkommend und prompt. Wir freuen uns aufs nächste Mal

Ich bin heute Abend durch Zufall in der «Cucina» gelandet.
Und es war wirklich sehr gelungen. Es ist recht gemütlich, der Empfang herzlich.
Dann gab es leckere Nodinis mit Steinpilzfüllung und Trüffelsauce. Köstlich, dazu ein leichter sardischer Weißwein.
Die Essenspreise sind völlig ok, der Wein nicht ganz billig, aber als Düsseldorfer bin ich ja dahingehend Kummer gewohnt.
Ich komme gern wieder.

ich war hier schon häufiger, aber ganz ehrlich: mittlerweile rächt sich das hohe gästeaufkommen (nebenbei: durchgehend küche! wer kocht hier eigentlich??). der meeresfrüchtesalat durchsetzt mit surimi und billigen scampi, dazu schlechtes öl. fisch (lotte, dorade) nicht frisch, dazu lächerliche beilagen (frittierte zucchiniblüten). fleisch (lamm, kalbskotlett) okay. weine teuer und ohne witz. bedienung charmant, abner leider auch komplett ahnungslos. für die lage gibt es drei sterne, fürs kulinarische programm einen!

War mittags da. Preise als mittagsmenu absolut in Ordnung, essen sehr lecker, frisch und authentisch. Ich komme wieder :-)

Wsorry, PC abgestürzt. :o (((
so, nun noch einmal:
Am 19. Juli 2012 (an einem Donnerstag) waren wir zu meinem Geburtstag aufgrund diverser Empfehlungen im Cucina Di Rosa. Den Tisch hatten wir vorher reserviert, wunderten uns aber, dass nur ein Tisch am Fenster besetzt war, als wir gegen 18 Uhr reinkamen. Dachten schon, die Reservierung war nicht notwendig. Nach langem hin und her bekamen wir dann den von uns gewünschten sehr kleinen Tisch am Fenster für 2 Personen. Das Restaurant ist relativ klein, in kühlem Stil dennoch schön eingerichtet.
Die Speisekarte steht auf einer Tafel im Eingangsbereich. Die Auswahl ist angenehm klein, es gibt viel Fisch. Die Preise von ok bis sehr gehoben.
Die Bedienung, eine nette, temperamentvolle Dame, war zuvorkommend und sehr geduldig mit der Erklärung der Speisen. Wir bestellten gleichzeitig die Getränke, eine Vorspeise und zwei Hauptspeisen. Die Getränke kamen prompt. Die Vorspeise (Scampi alla chef = 11,50 EUR) dauerte auch nicht lange. Auf die Hauptspeise allerdings warteten wir tatsächlich 70 Minuten! Man sagte uns allerdings auch zwischendurch mal, dass man uns nicht vergessen hätte, und so weiter. Daher war es auch mehr oder weniger zu entschuldigen. Das Restaurant füllte sich nach und nach und war gegen 19 Uhr komplett voll. Viele hereinkommende Gäste ohne Reservierung wurden freundlich abgewiesen.
Unsere Hauptspeisen, einmal das Kalbskotelett und einmal Strozzapretti, wurden uns dann nach über einer Stunde und 10 Minunten mit Witz an den Tisch gebracht. Man versuchte uns lachend zu erklären, dass das Kalb erst noch geschlachtet werden musste. Bei so viel Charme muss man die Verzögerung dann doch entschuldigen.
Die Strozzapreti (gedrehte Nudeln) mit Kalbsbolognese waren garantiert selbstgemacht und verdammt lecker. Mit einem Preis von 12,50 EUR auch sehr angemessen. Das Kalbskotelett war sehr sehr zart und lecker. Beilagen waren allerdings zwei Minimöhrchen und fünf grüné Böhnchen. Dafür ein Preis von 21,50 EUR war ein klein wenig übertrieben. Teures Kalbsfleisch hin oder her.
Es ist kein typischer klassischer Italiener. Es gibt mal keine Pizza auf der Speisekarte: o)
Die Toiletten waren auch angenehm sauber.
Fazit: Netter, angenehmer Abend, leckeres Essen und viel Geld. Dennoch empfehlenswert.

Wir waren aufgrund einer Empfehlung vom Kölner Stadtanzeiger-​Restaurantkritiker Herrn Gothe dort zum Essen. Die Mitarbeiter waren sehr nett und fragten uns ob wir in der Sonne oder im Schatten sitzen wollten und wiesen uns sofort darauf hin, dass der Tisch ab 20.00 Uhr reserviert sei. Dieses Timing war für uns kein Problem. Wir waren zu Zweit dort und hatten einen Sauvignon 0,2 zum Preis von 8,00 Euro und einen Sangiovese 0,2 zum Preis von 6,00 Euro. Als Esen wählen wir einmal Tagliolini mit Trüffel — 13,50 Euro und Spaghetti vongole 12,50 Euro. Die Spaghetti vongole zeichneten sich durch eine vernünftige Menge an Muscheln positiv aus; das Negative war allerdings, dass sie in einer ziemlichen Ölsoße schwammen und nicht selbst gefertigt waren. Die Taglioni allerdings schwammen in einer derartigen Menge Öl, dass wir versuchten, sie in der für die Muschelschalen abgestellten Schüssel vor dem Öl zu retten. Die Schale war danach halbvoll mit dem Öl der Taglioni und der Kellner fragte ganz entsetzt «das war alles in den Nudeln??». Aber es kam weder eine mündliche Entschuldigung seitens der Küche oder des Kellners und auch überhaupt kein Versuch, diese völlig überflüssige Menge an Öl zu entschuldigen. Die Taglinoni waren versalzen und die Spaghetti recht geschmacksneutral. Die positive Bewertung dieses Lokals von Herrn Gothe kann ich leider mal wieder nicht! nachvollziehen.

Gute Pasta, lockerer Sercive, gemütliches Ambiente.

Wir waren am Wochenende ein zweites mal hier zum essen. Allerdings wurden wir dieses mal doch arg enttäuscht. Das Essen war sicherlich in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Der Service war völlig überfordert für den kleinen Laden was sich durch die zähe Bedienung der Getränke deutlich bemerkbar machte. Die Bedienung unseres ersten Besuches (Ein sympatischer, etwas korpulentere älterer Italiener) war dieses mal leider nicht da. Da man doch recht viel Geld ausgibt (Wir waren bei 60 EUR /p.P.) muss und kann ich mehr erwarten, und wenn es nur eine Bedienung mehr ist an einem Samstag Abend. Es gibt günstigere sowie bessere Alternativen im wunderbaren Agnesviertel.

Lieblingsitaliener um die Ecke! Sehr netter Service, da sieht man schon mal nach, wenn der ein oder andere Apéritif ausgeht.
Essen war immer durchweg sehr gut. Portionen, auch Vorspeisen sind üppig.
Tiramisu ist außerordentlich gut. Gerne immer wieder!

Service machte der Chef persönlich, hatte sehr schlechte Laune. Uns wurden Vorspeisen und Weinflaschen aufgedrängt und Wasserflaschen ohne zu fragen auf den Tisch gestellt, ziemlich teures Wasser. Schade, das Essen war lecker, aber die Rechnung am Ende zu hoch und der Service unhöflich.

Wir sind seit der Eröffnung immer wieder gerne hier. Die konstant hohe Küchenleistung und Freundlichkeit des Services lässt uns immer wieder zurück kommen.
Besonders Empfehlenswert sind die Kalbgerichte (Osso Bucco oderKotellets).