Café Schnurrke

Mein Gott ist das süß. Ich drehe mich um und direkt vor mir dösen zwei Katzen eng umschlungen. Sie lassen sich auch nicht durch streicheln aus der Ruhe bringen. Der Espresso hatte leider keine so schöné Crema, hat aber gut geschmeckt.

Welch’ schönes & wenig alltägliches Café (nicht nur für Katzen-​Freunde)!
Nähe Hansagymnasium und Saturn headquater gelegen, findet Ihr das schöné gemütliche Café im hinteren Bereich der Ritterstraße. Von aussen ein wenig unscheinbar gelegen, sodass ich erstmal zielstrebig dran vorbei fuhr… ;-)
Als Katzenfreundin quasi ein Muss, dort ein Frühstück oder eine andere vegetarische Köstlichkeit zu geniessen. Bei unserem Besuch war eine Katzendame sehr aktiv und wir durften dem Spiel eines Stammgastes mit dem sehr agilen Katzenmädchen zusehen, während wir unser köstliches Frühstück genossen. Es gab zu den Brötchen u. dem Brot ein Ei, Orangensaft, eine feine Käseauswahl, Honig, Nutella, Marmelade und Joghurt. Alle Kaltgetränke werden in mit Deckel verschlossenen und Glashalm versehenen Gläsern serviert. Der Kaffee von Meindl sensationell lecker! Das Personal war äußerst freundlich & servierte zuvorkommend die Köstlichkeiten. Die Musik war schön dezent und stimmungsvoll. Wir fühlten uns rundum wohl und werden sicher bald wiederkommen und Freunden sowie Familienangehörigen dieses Katzen-​Café vorstellen!

Bin schon öfter da gewesen. Die Idde ist nett und auch das Ambiente ist recht gemütlich. Für Kareznfas sicher ein Muss. Was ich jedoch schade finde ist, dass die Wartezeiten echt lange sind, also Zeit mitbringen. Es ist unverständlich, dass zur Mittagszeit nur 1 Mitarbeiter da ist und den ganze Laden schmeißen soll…

Ich habe zunächst zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt, mich dann aber für die 4 Sterne entschieden, weil das Konzept einfach klasse ist, jedoch an der ein oder anderen Stelle besser umgesetzt werden könnte. Ich liebe Tiere und glaube daran, dass es eine tolle Erfahrung für Menschen ist mit Katzen in einem Café zusammen zu kommen und mehr über diese Tiere zu erfahren. Nichtsdestotrotz bin ich eher der Hundemensch und bin auch vorsichtig was fremde Tiere angeht und jeder der dort hin geht sollte den Tieren ihren nötigen Freiraum lassen und Respekt zollen. Das Café an sich könnte liebevoller eingerichtet sein. Es gibt einige Tische, aber auch Sofas, wo man sich niederlassen kann. Alles in allem ist der Raum und damit auch die Atmosphäre aber eher karg. Die Preise finde ich ok. Woran wirklich gearbeitet werden muss ist, dass zu Stoßzeiten mehr Personal da ist. Vielleicht war es bei meinem Besuch eine Ausnahme, aber es war zu Beginn nur ein Kellner im Laden der alles gemacht hat. Von der Bestellung aufnehmen, über Getränke einschenken, Essen herrichten, kassieren, abräumen, einfach alles. Mir tat er wirklich Leid. Er war super nett, nur in einer Mittagspause hat man nicht ewig Zeit. Für ein Getränk 15 Minuten zu warten und einen Salat 45 Minuten ist schon heftig. Später kam ein weiterer Kellner dazu und dann wurde es besser. Dennoch war das Team trotz Stress sehr nett und höflich.

Vor ein paar Tagen war ich Gast in Café Schnurrke. Das einzige was ich vorher wusste war es, dass es sich hierbei um ein Katzencafé handeln würde. Zunächst musste ich herzhaft lachen weil ich dachte es sei nur ein Scherz von meinen Kollegen. Vorher konnte ich das nur in Verbindung bringen mit den «Katzencafé´s» in der Japanischen Kultur. Dort zulande können sich Besucher einen Raum mieten, wo sie dann eine gewisse Zeit mit einer Katze ihren Tee genießen können. Doch mir war klar das es sich nicht um so einen Laden handeln würde.
Betritt man die Tür, wird man von einem Gefühl begrüßt, als sei man zu Besuch bei Oma, um Kaffe und Kuchen zu essen. Die Möbel sind sehr altmodisch und zum Teil auch im retro Stil gehalten. Das Lokal ist durch viele katzenartige Gegenstände definiert. Instrumentalisiert wird es durch eine Anlage, welche Lieder aus den 40er– 60er spielt. (Genau konnte ich mich da nicht festlegen, aber es dient gut zu der Atmosphäre dieses Laden´s).
Doch warum Katzenkaffe? An der Bierbank vor dem Schaufenster vorbei, durch beide Türen, welche unbedingt geschlossen halten werden sollten (laut Schild) wird man bereits von einer der (ich glaube es waren 4) Katzen begrüßt. Jeder der Katzen hat ihren eigenen Platz und anscheinend ihr eigenes Lieblingsspielzeug, welche Verstreut auf den ganzen Raum aufgeteilt sind. Schnell wird dem Kunden klar, das die Katzen sehr zutraulich sind, wobei das auch daran gelegen haben könnte, das der Großteil von Ihnen geschlafen hatte. Zum Zeitvertreib (je nach Situation der Besucher), werden hier diverse Brettspiele zur Unterhaltung angeboten. Von Miau Miau bis zu Schach.
Die Preise in Café Schnurrke sind human und vergleichbar mit anderen Café´s in der Umgebung. Der Café war absolut spitze und der Kuchen war auch ok. Eiscafé wird sogar in fancy Gläsern serviert. Ein großes Lob an die Bedienung. Ich habe selten so nette Angestellte getroffen wie in diesem Laden :).
Fazit: Das Katzencafé «Schnurrke» ist ein kleiner, sehr sympathischer Laden im Agnesviertel. Ich kann es nur empfehlen dort hinzugehen, wenn man Katzen mag. Falls nicht macht ihr eurer Freundin damit bestimmt einen gefallen wenn ihr mal mit Ihr zusammen dorthin geht. Das Lokal ist vielleicht auch dafür geeignet um dort sich zu einem Date verabreden, wenn einer der beiden Personen extrem auf Katzen steht. Das lokal ist sehr ruhig und bei Stille helfen die Katzen aus. Man kann dort alleine und ungestört seinen Kaffe genießen. Wobei Konversationen mit anderen Kunden auch des öfteren vorkommen können.
Deshalb zurecht vergebene 4 – 5 Sterne. :D

Das Café ist ein großes Wohnzimmer. Uralte Sessel, retro Tische und Geschirr — es ist sehr gemütlich! Verstärkt wird der Effekt noch durch die süßen Katzen, die hier ihr Unwesen treiben. Naja, bei meinem Besuch schliefen sie meistens, aber aww schlafende Katzen!
Vor dem Café steht eine Bierbank, auf der man sich niederlassen kann. Die Preise des Cafés sind Durchschnitt. Die Atmosphäre ungezwungen und entspannt. Ein großes Frühstück gibt’s hier auch für 7,90 €. Zur Hygiene: Die Küche des Cafés ist durch eine Wand mit dem restlichen Raum getrennt.
Hier sollte man mal gewesen sein!

Ein Katzencafe in Köln? Ist nicht wahr, oder? Ich lese den Artikel im Kölner Stadtanzeiger und denke mir: Das musst Du Dir anschauen. Schahatz, gehen wir Kaffe trinken? Ist eh mieses Wetter. Ok, wir sind selber Katzebesitzer und waren deshalb gespannt, wie man das gelöst hat. Durch die Schleujse kann schon mal keiner der Stubentiger entwischen, prime. Und auch die Abschirmung des Küchenbereichs ist ok. Ich sehe, dass Kaltgetränke aus Schraubgläsern mit Strohhalm serviert werden und frage nach. Das war Vorschrift wegen der möglicherweise herumfliegenden Katzenhaare. Ah ja, verstehe, im Kaffe und Tee machen die aber scheinbar nix, denn die heißen Getränke kommen in normalen Tassen. Was für ein Quatsch. Der Kuchen ist lecker, preislich vielleicht ein klein wenig teurer, aber was macht das schon, wenn man nette Gesellschaft hat. Interessant auch, wie vorsichtig die Kinder mit den Tieren umgingen. Wir werden bei Gelegenheit mal wieder vorbeischauen.

Meine Freundin hat es durch Zufall gefunden und da wir beide Katzen mögen haben wir heute das Café besucht.
2 Katzen liefen im Café rum, die Atmosphäre ist super angenehm, Musik im Hintergrund passt
Service ist sehr freundlich
Werden bestimmt wieder kommen

Sehr nette Bedingungen! Total entspannte Katzen in einer tollen Atmosphäre und toller auswahl. Gerne wieder

Ich hatte zufällig von Katzencafes in anderen Städten gehört und war hochgradig neugierig auf dieses in Köln. Ach herrje, was eine Enttäuschung. Leider.
Kuchen war ok (wenn auch nicht riesig), Kaffee auch gut, Personal freundlich. Alles geschenkt. Die irgendwann rumstreunenden Katzen sind wirklich ganz goldig und in ihrer Unbeeindrucktheit toll.
Aber: das Café hat einfach keinerlei Atmosphäre. Ob der Kachelboden aus hygienischen Gründen sein muss, keine Ahnung. Es wirkt halt einfach wie im Hobbykeller. Dass es eine Schleuse am Eingang gibt ist klar, und auch dass der Küchenbereich mit Glaswand abgetrennt ist. Nur wirkt das durch das verwendete (wahrscheinlich) Kiefernholz wie ein recyceltes Jugendzimmer der 80er.
Besonders stimmungskillend empfand ich die monströs lange, nackte Neonröhre, die von der Küchendecke hängt und durch besagte Glasabtrennung den Gastraum wunderbar mit bestrahlt. Da helfen dann die teilweise echt coolen alten Sessel und Sofas nicht mehr.
Unterm Strich bleibt das ein einmaliger Besuch. Und das ist sehr schade, weil mit ein bisschen Blick für Optik und Details dieses Café genau die Gemütlichkeit haben könnte, die für mich zu einem Katzencafe gehört.

Wundervolles Café, mit dem gewissen EXTRA. Nämlich 4 Samtpfoten, die sich völlig frei im Café bewegen können, wenn sie denn wollen. Die Katzen habe die Möglichkeit an extra für sie an die Wand getackerten Brettern eimal in luftiger höhe «um» den Laden zu laufen. Die Atmosphäre ist super angenehm durch die Tiere, die entweder einfach nur rumliegen und entspannen, Spielpartner suchen oder sich in einen hinteren Raum zurück ziehen können, wenn Sie ruhe brauchen. Wir hatte ein Frühstück, für knapp 8 € mit O-​Saft und alles was nötig ist. Wir kommen auf jeden Fall wieder!

Leider haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt:
Als ich Katzencafe hörte, dachte ich an ein Café mit einer gemütliche Atmosphäre, eher wie bei Oma im Wohnzimmer mit Sofas, Sesseln und 70ger Jahre Nierentischchen.
Das Café hat einen unglaublichen Hallencharakter, obwohl es gar nicht so gross ist. Natürlich trägt auch die notwendige Verglasung der Theke dazu bei, dass man sich eher wie an einem KFZ-​Anmeldeschalter vorkommt, als in nem netten café.
Der Café war nicht wirklich lecker, was ich bei einem Café schon erwarte. Kuchenstücke sehr klein.
Ich fand die Bedienungen nicht freundlich, obwohl ja ein Lächeln echt nicht wirklich viel kostet.
Die Idee ist im Grunde gut, aber schlecht umgesetzt.

Das Café War einen Besuch wert. Mal was ganz anderes und als große Katzen Liebhaberin mußte ich mir das mal ansehen.
Kleines Café im Wohnzimmer style :-) die Katzen fühlen sich wohl. Man kann mit ihnen spielen oder streicheln. Leider waren zu der Zeitpunkt alle Katzen am schlafen.
Es War ein Besuch wert um einfach mal was anderes zu sehen als in einem gewöhnlichen Café.
Ich muß dort jetzt nicht ständig hin aber es War mal nett einmal dort gewesen zu sein.

KATZE KATZE KATZE KATZE. Coole Idee und daher ein absolutes MUST DO in Köln.
Die Katzen sind lieb, zutraulich, aber nicht total verschmust. Ich glaube die wurden eher auf Essen abgerichtet. Und auf’s Tische springen oder so ähnlich könnte deren Jobbeschreibung lauten.
Die Einrichtung könnte nach meinem Geschmack noch etwas gemütlicher werden und ich denke, dass dies auch noch verbessert wird.
Ein Café, was ich jedoch im Auge behalten werden!
Ein Stern weniger, da das Ambiente nicht wirklich gemütlich ist.
Den zweiten Stern ziehe ich ab, weil man sich nichts vormachen darf: Katzen streicheln ist kaum möglich. Es müsste eher heißen: Katzen beobachten.

Ja wie süß ist das denn? Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen, in dem es gang und gebe war, das unsere Hauskatze aus ihrm Schälchen am Tisch mitgegessen hat — als Teil der Familie :) Wie schön ist die Idee, als ein besonderes Erlebnis, ein Katzenkaffee zu eröffnen? Ich war mit meinen Kindern da und wundere mich über die Tiere vor Ort. Jeder Sitzplatz ist besetzt (Sonntags ist da die Hölle los) und die Katzen sind so lässig und holen sich den einen oder anderen Happen vom Tisch (vegetarisches Frühstück!!!), oder lassen sich genussvoll kraulen. Von den vier Hauptprotagonisten waren 2 wach, und die anderen 2 ließen sich nicht sehen. Ich denke das sie da noch in ihrer Gaderobe waren, und sich für ihren Auftritt, der wohl nach irgendwann nach unserem Besuch war, fertig machten. Die Speisen werden in einem abgeschirmten Glaskasten zubereitet, so das die Speisen nicht in Kontakt mit den wilden Tieren kommen. Ich fühle mich da wie zu Hause und denke, das es für noch mindestens 5 weitere Kaffees dieser Art platz in Köln gibt. Für Kinder, Katzenliebhaber und nette Leute ein absolutes MUSS in Köln. Nicht geignet für Menschen mit Katzenphobie oder Katzenhaarallergie.

Das Café Schnurrke ist ganz außergewöhnlich, und zwar arbeiten hier vier Katzen. Gut, was genau sie arbeiten weiss man nicht so recht, aber sie sorgen dafür das neugieriger Besuch herein kommt. Dies tut er durch eine Art Schleuse damit kein Stube Tiger entkommt.
Drinnen bemerkt man das die Theke komplett hinter Plexiglas verbaut ist. Also erstmal Platz suchen und warten bis kurz darauf eine Bedienung kommt. Man kann hier allerlei Kaffee-​Spezialitäten, ungewöhnliche Teesorten, Softdrinks und bestenfalls Alkoholfreies Bier erhalten. Alkohol gehört auch nicht wirklich in ein Katzen-​Café. Gegen Aufpreis kann statt Kuhmilch auch Sojamilch verwendet werden und damit ist vieles an Getränken auch vegan.
Zu Essen gibt es auf der Tageskarte Kuchen, Sandwiches oder Frühstück, alles vegetarisch, soll aber auch veganes Angebot geben welches ich heute nicht getestet hab.
Will man im Mittelpunkt der Katzen, welche alle aus dem Tierschutz aus Spanien hier eine neue Unterkunft gefunden haben, stehen, muss man nur etwas zu Essen bestellen. Gäste am Nachbartisch hatten so schnell wie der Kuchenteller abgestellt wurde eine Katze auf dem Tisch.
Vermeiden sollte man die Nachmittagszeit, hier größten oder schliefen zu meinem Leidwesen die Tigerchen.
Das Café selber macht einem gemütlichen aber noch unfertigen Eindruck. Irgendwie fehlte meiner Meinung nach etwas Deko an den Wänden, statt eines Logos oder Schriftzug prankte bloße handschriftlich klein der Café-​Name im Schaufenster. Ich denke das wird aber alles, wenn es richtig angelaufen ist, noch werden und daher schon mal 5 Sterne für Idee und Umsetzung.

Toll. Endlich mal was Neues. Ab in die gute Stube. Erst geht es durch ‘Die Schleuse”. Sie verhindert die ungewollte Flucht von Katzen. So bleibt die einstige Straßenkatze aus Spanien auch die Stubenkatze. Das Leben zu dem sie sich nun entschieden hat. Nun ja, mehr oder weniger. Aber hier wird keine gegeiselt, nein im Gegenteil. Es ist quasi eine Hilfsstation für spanische Straßenatzen die nun hier sich im Umfeld verzogener Kölner therapieren. Menschen lieben lernen. Aber das haben sie schon längst. Hat nur wenige Tage gedauert, bis die kleinen Spanier festgestellt haben, dass wir Kölner eigentlich ganz zutraulich geworden sind.
Nur an der Disziplin hapert es noch. Denn eigentlich ist dieser Käsekuchen nichts für die Katze. Und die lässt es sich nicht nehmen dem Trend und aller gut gemeinter Empfehlungen entgegen zu springen. Um es mal so zu sagen, die Katze ist nicht das Problem, der Käsekuchen auch nicht, es sind die geistig leicht angeschlagenen Katzenliebhaber, die von Katzen keine Ahnung haben und das Café besuchen und doch tatsächlich meinen der Katze Käsekuchen füttern zu wollen. Ist ja nur ein Stück. Ja né, ist klar. Und dann sich wundern wenn der kleine Spanier 1h lang mit Händen und Füßen abgewehrt werden muss und das bestellte Sandwich quasi im Verteidigungsmodus gegessen werden muss.
Hihi…hat ja bestimmt keiner bemerkt. Nö, woher denn? Die 4 Katzen prügeln sich nur um deinen Tisch, weil du so schön bist, oder so gut riechst, oder mit deiner Babysprache eine schier magische Anziehungskraft auf die Katzen ausübst. Du bist ein richtiger Katzenflüsterer. Mit einem Stück Käsekuchen ziehe ich auch magisch Braunbären im Zoo an. Füttere ich deswegen die Bären mit Käsekuchen? Nein. Denn es ist und bleibt das falsche Futter für das Tier.
Hihi, ok. Dann bezahl ich mal. Und weg ist der Störefried. Die Katze ist dagegen noch auf 180. Kein Käsekuchen seit 20min, nichts als Ärger, unnützes anpirschen und taktieren.
Und jetzt können sich die anderen Gäste darum bemühen den Zwerg wieder zu disziplinieren.
Und all das hat nichts mit dem café an sich zu tun, denn hier läuft alles prima.
Den Stern weniger gibts auf Grund meiner Kaffee-​Ansprüche. Da hätte ich mir mehr erhofft. Aber der wird mit der Zeit bestimmt noch besser, wenn die Maschine sich mal eingependelt hat.
Für die Katzen bleibt zu hoffen, dass die Gäste sich an die regeln halten. Die Besitzerin ist auch gar nicht happy, wenn sie Gäste beim füttern der Katzen erwischt! Also benimmt euch ihr Kölner Katzenfans, ihr tut dem Tier und euch keinen Gefallen damit.
Eines ist sicher, für Paare die sich wenig zu erzählen haben ist das das perfekte Café! Unterhaltungswert hoch 10!
Und natülich auch für alle anderen die Spaß beim Kaffeetrinken suchen, sind hier goldrichtig!
Eine echte Bereicherung für Köln und für das Eigelsteinviertel!

Das Katzencafé. Eins vorweg: Nein, es ist nicht das Café von Daniela Katzenberger wie ich häufig direkt nach der Verkündung des Namens gefragt wurde.
Denn hier gibt es keine Daniela, sondern Tiga, Betty, Emma und Gino. So heißen die Katzen im Café. Und die vier halten die Kundschaft ordentlich auf trap. Zunächst zurückhaltend, dann aber doch neugierig bewegen sie sich frei durch den Laden, der gefüllt ist mit Kratzbäumen, Decken, Liegeflächen, Klettermöglichkeiten und Spielzeug. Tische, eine lange Bank am Fenster sowie ein Sofa und Sessel sind auch vorhanden. Abgetrennt ist nur die Küche, damit keine Haare und Katzen ins Essen kommen. Und weiter hinten gibt es noch einen Raum für die Katzen zum zurückziehen, indem sich die Tiere ausruhen können falls die Kundschaft mal wieder zu nervig wird.
Tasse Café bestellen, Katze dazu, ein wenig streicheln und kuscheln, alle sind glücklich. Wenn die Katzen denn kommen. Da sind Katzen recht eigensinnig zu wem sie möchten, wann sie möchten und was sie möchten. Regelmäßiger Besuch der Katzen ist allerdings garantiert, dafür sind die vielen verschiedenen Leute im Laden für die neugierigen Tiere dann doch zu interessant.
Doch die Kundschaft stellt auch ein wenig das Problem dieser eigentlich netten Idee dar: Füttern sollte man die Katzen nicht. Und wer’s doch tut hat die nächsten Minuten keine Ruhe mehr und einen Haufen Katzen um sich herum, der wild über Stühle und Tische springt um an’s Essen zu kommen. Klingt erstmal ganz lustig, verdirbt aber allen ein wenig die Laune. Und Katzen auf den Tischen mag dann doch nicht jeder.
Als Katzenfan ohne Katze Zuhause ist man also hier richtig, wer mit den Vierbeinern eher nichts anfangen kann, der sollte auch besser Zuhause bleiben. Ein Gesprächsthema mit den Gästen ist garantiert und lustige Momente mit den Katzen auch.
Zu Trinken gibt’s die üblichen Dinge eines Cafés, Softdrinks aus verschlossenen Bechern mit Strohhalm, zu Essen nur vegetarisch, da die Besitzerin Vegetarierin ist. Die Katzen sind scheinbar nicht zum Verzehr geeignet.

Nachdem Olli im Dezember das Katzencafé bei Unilocal als Ort eingetragen hatte und zu lesen war das dieses Anfang Januar auf machen sollte, freute ich mich doch sehr auf eine interessante neue Idee eines Cafés. Auf Facebook konnte man sich schon mal ein wenig informieren und über Neuigkeiten informieren lassen. So das ich zeitnah mit bekam das die Eröffnung nun endlich am 10. Januar sein sollte. Freitag musste ich leider arbeiten und hatte danach noch einen Termin. So das ich es zur Eröffnung leider nicht schaffen konnte hier vorbei zu schauen.
Samstag war aber für mich klar das ich hier hin muss. Ich mag Katzen sehr und hätte schon gerne so einen kleinen Stubentiger. Doch ich bin der Meinung das ich zu wenig zu Hause bin und habe mich deshalb gegen eine eigene entschieden. So das ich mich sehr gefreut habe, als ich von der Idee des Katzencafés gehört habe.
Voller Neugierde standen wir um kurz vor 11 Uhr vor der Türe und konnten uns schon einmal einen Eindruck von außen und mit dem Hinweis an der Türe vertraut machen. Damit die Katzen sich nicht so schnell aus dem Staub machen können, muss man sich zum Betreten des Cafés durch eine Schleuse begeben. Dazu betritt man einen kleinen Raum, schließt die erste Türe und betritt dann das Café. Dieses ist einfach und trotzdem nett eingerichtet. Es gibt genug Tische mit Stühlen und trotzdem genug Raum, damit die Katzen sich frei bewegen können. Schön finde ich das die Tiere hier genug Rückzugsmöglichkeiten haben und nur dann zu einem kommen, wenn sie es auch möchten. So das die Katzen einen recht entspannten Eindruck machten. Da die Katzen sehr neugierig und verschmust sind, wurde jeder Besucher einmal besucht und von diesen Streicheleinheiten abgeholt. Also ein Traum für die Katzen und auch die Besucher.
Die Küche ist abgetrennt, so das sichergestellt ist, das keine Katzenhaare im Essen landen. Hat auch den Vorteil das die Mädels in Ruhe in der Küche Arbeiten können, ohne das ihnen hungrige Stubentiger zwischen den Beinen umher laufen.
Die drei Mädels waren alle sehr nett. Nachdem wir die Karte studiert hatten, bestellten wir zwei Latte Macchiato und erkundigten uns nach den Preisen für den Kuchen. Die Kuchenauswahl stand auf einer Tafel an der Wand. Da alle drei Kuchen sehr lecker aussahen, war die Wahl schwierig. Da ich aber ein Fan von Käsekuchen bin, bestellte ich mir einen New York Cheesecake.
Neben der Speise/​Getränkekarte gibt es auch noch eine Karte auf der man Informationen über die Katzen bekommt und erfährt wie man sich verhalten soll. Für mich war es klar das ich die Katzen nicht gegen ihren Willen festhalte und diese auch nicht füttere. Aber der Hinweis ist meiner Meinung nach sinnvoll.
Bevor unsere Bestellung kam, hatten wir dann auch den ersten Besuch von einer der vier Katzen. Zuerst wurde ich begutachtet und durfte sie kraulen. Dann war Tania dran und dort wurde sich erst mal gemütlich niedergelassen.
Ich fand es angenehm wie zutraulich die Katze war. Obwohl das Café erst den zweiten Tag auf hatte, merkte man zumindest bei dieser Katze kein bisschen Mistrauen den Besuchern gegenüber.
Als dann die Getränke kamen wurde es dann interessant. Da merkte man das es erst der zweite Tag war und die Katzen noch nicht optimal erzogen sind. Auf dem Teller mit dem Latte Machiato lag noch ein kleines Stück Schokokuchen. Was die Katze wohl entweder wusste, oder gerochen hat. Auf jeden Fall war dann erst mal Eile angesagt, die Katze zurück zu halten und die Leckerei zu essen. Ich kann durchaus verstehen das die Katze diesen gerne geklaut hätte, das Stückchen wär sehr lecker.
Ich bin gespannt wie schnell den Katzen das betteln und klauen abgewöhnt wird. Wir hatten bei unserem Aufenthalt erst mal alle Hände voll zu tun um unseren Kuchen zu sichern. Da kam die Katze dann von allen Seiten und probierte was zu bekommen. Sie ließ sich aber ohne Probleme entfernen und tat dann erst mal beleidigt, bevor sie es erneut probierte. Was ich recht amüsant fand.
Die Katzen zu beobachten und mit diesen zu spielen, fand ich sehr entspannend. Wir waren über eine Stunde da und die Zeit verging wie im Flug. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag da geblieben. Für mich war es eine sehr angenehme Erfahrung. Schon fast ein wenig Therapie. Ich zumindest konnte in dieser Zeit sehr gut abschalten und entspannen. So das ich mich schon auf meinen nächsten Besuch freue! Es wird hoffentlich noch viele Gelegenheiten geben hier Zeit zu verbringen.
Die Toiletten waren auch sehr sauber. Was mich aber auch gewundert hätte, wenn es nicht so gewesen wäre.
Ich wünsche dem Team vom Katzencafé einen guten Start und viel Erfolg!
Ihr habt jetzt schon zwei große Fans!

Heute waren wir im Katzencafe, welches sich am Hansaring befindet.
Das Café hat erst am Freitag geöffnet.
Man muss zwei Dinge beachten, wenn man reingeht. Erstens
das man die erste Tür gut schließt und dann die zweite, damit die Katzen
nicht ausbüchsen können.
Das Café ist nicht so feudal eingerichtet — eher katzengerecht, was ich
auch verstehen kann.
Das Konzept ist wirklich sehr nett — man kann dort Kaffee und Kuchen
bekommen und gleichzeitig — sofern die Katzen kommen, sie auch
streicheln. Dort bekommt man auch Frühstück für 7,90 Euro. Dieses
Frühstück sah am Nachbartisch sehr reichhaltig aus. Mario und ich
hatten zwei Latte und einen Kuchen. Der Kuchen — ein New York Cheesecake war sehr lecker.
Auf jeden Fall hatten wir sehr viel Spass mit den Katzen und sie mit uns.
Ich habe eine leise Ahnung, dass wir wohl öfters dort zu finden sind. :-)