Café Libresso

Meine Vorliebe «Cafés ausprobieren» hat sich herum gesprochen. Heute besuchte ich auf Empfehlung das Café Libresso. Es befindet sich in der Nähe «meiner» Zentral-​Bibliothek.
Das Ambiente hat mich fast umgehauen: geschmackvolle, alte Holztische/​Stühle. An den weißen Wänden viele alte Instrumente und herrlich alte Spiegel. Jede Menge Bücher stehen auf Regal, bereit gelesen zu werden.
Der Cappuccino war durchschnittlich, trotzdem komme ich gerne wieder. .. man sitzt hier zu schön.

Vier Sterne für das tolle Ambiente
Besonders mag ich die alten Instrumente an den Wänden und die vielen Bücher
Allerdings wackeln die Tische manchmal, was etwas nervig sein kann.
Zu jedem Heißgetränke gibt es eine kleine Lebensweisheit ähnlich wie ein Glückskeks
Drei Sterne für die Speisen, da diese völlig okay sind, aber mich nicht begeistert haben.
Trotzdem mag das Libresso, weil es so urig ist. Ich werde jederzeit wiederkomme :) Vielleicht auch mal zu den vielen interessanten Veranstaltungen, die dort stattfinden.

Ich gehe gerne ins Libresso nur um zu entspannen, Zeitung zu lesen und guten Tee zu trinken. Dort geht man nicht um zu essen oder um Kaffee zu trinken. Libresso ist aromatischer Tee, antike Tische und Stühle, und Ruhe. Während meine Freundin in der Stadt einkauft, warte ich dort auf sie und habe auch was von dem Tag.

Es ist ein nettes kostengünstiges Lokal sehr zentral in der Kölner Innenstadt gelegen (sehr nahe dem Neumarkt).
Ein altes unverändertes Interieur, welches zusammen mit seinem persischen Besitzer nunmehr schon 25 Jahre überdauert hat und etwas von dem Charme damaliger studentischer Cafés verströmt.
Es gibt Kaffee, viele leckere Tees, Kuchen und kleine preiswerte Gerichte.
Natürlich sind das keine frischen Gerichte, sondern vorbereitet und tiefgekühlt, so dass man das beim Reinbeißen in das vermeintlich heiße Essen dann merkt (innen oftmals noch eiskalt!).
Da das Café als Solches jedoch keinen Anspruch auf edle Restaurantküche erhebt, ist das gelegentlich auch in Ordnung wird aber natürlich dann auch mal von mir reklamiert.
Von einem solchen Gericht wird man aber nur satt, wenn man wenig Hunger hat.
Abhilfe: Zwei Gerichte bestellen, die Kosten bleiben dennoch aber noch innerhalb eines Essensbudgets.
Salate werden dort UNZUBEREITET und roh angeliefert zum Selbermachen mit beigefügtem Öl und Essig.
Ich weiß, dass das eine durchaus elegante und weltläufige Art sein kann aber ich habe keine Lust mein bezahltes Essen in einem Café, bzw. Restaurant auch noch selber zuzubereiten. Dazu fehlt mir die Ruhe und Muße, die ich ja gerade hier zu finden hoffe Minuspunkt!
Die Bedienung wechselt häufig, und ist im Schnitt eher unfreundlich und unterkühlt es fehlt bei Vielen einfach das Lächeln. Und manchmal muss man den Augenkontakt suchen, wenn man was haben will.
Die Arme ist aber auch voll beschäftigt sie bereitet Essen zu UND muss noch bedienen und abrechnen. Kein einfacher Job. Kein Wunder, wenn das Lächeln auf der Strecke bleibt.
Der Chef? Sitzt nur um und hält Schwätzchen mit persischen Freunden und Familienmitgliedern. (geht mich natürlich rein gar nichts an er lächelt auch nett, wenn man ihn grüßt)
Die Toiletten sind sauber, aber ungeheizt.
Parkplätze sind vorhanden, aber kostenpflichtig. (am Neumarkt gibt es zudem Parkhäuser).
(Tip: Wenn man sein Auto im Blick hat, kann man auch versuchen ohne Ticket zu parken)
Mit der Bahn jedoch prächtig zu erreichen, da der Neumarkt ein Straßenbahnknotenpunkt darstellt.
Zwei bis drei Tischlein draußen auf dem Bürgersteig laden im Sommer ein. Hier darf dann natürlich geraucht werden. Fahrradständer vorhanden.
Es gibt viele aktuelle Zeitschriften (u.a. SPIEGEL, STERN, Nature und KSTA) und auch frei herumliegende viele Bücher, die man im Tausch gegen ein anderes Buch (bookcrossing) auch mitnehmen kann!
5 Sterne eigentlich! Jedoch gibt es von mir nur 4 Sterne.
Abzug gibt es für:
— kalte Toiletten (Winter)
— Salate muss man SELBER anrichten (mag weltmännisch sein, ist aber lästig)
— die Freundlichkeit der Bedienungen stets am unteren Ende dessen was gerade noch tolerabel ist!
Fazit: Bis auf die gerade genannten Punkte, ein gemütliches Café, mit leckeren Sachen und einem angenehmen Aufenthaltsfaktor. Wer am Neumarkt oder Olivandenhof einkaufen geht, und eine echte und ruhige Pause sucht und auch die dort vorhandene immer gleiche (und laute!) Konzeptgastronomie mit ihren uniformierten Kellner (innen) scheut, sollte ins Libresso gehen!

Eigentlich wäre dies ein richtig schönes Café. Gemütlich und originell eingerichtet. Und durch die Lage in der Nähe des Neumarktes zentral gelegen.
Leider ist der Chef unfreundlich und aufdringlich, zügiges Austrinken und Neubestellen oder Verlassen des Cafés sind hier gefragt. Auch die Angestellten handeln nach diesem Motto. Aber müssen sie bei diesem Inhaber vermutlich auch. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf
Die gemütliche Einrichtung kann leider diese unfreundliche Atmosphäre nicht wett machen. Wer entspannt und gemütlich Kaffee und Kuchen genießen möchte, der sollte sich lieber ein anderes Café suchen.

Ein sehr angenehmes Café in einer ausgezeichneten Lage ruhig gelegen, aber gleichzeitig sehr zentral. Die Einrichtung und das Ambiente sind 1A. Die Wände sind mit Musikinstrumenten verziert. Alte Tische und Stühle, kein neumodischer Schnickschnack. Soweit könnte es nicht besser sein. Andererseits ist der Kaffee nicht besser als bei Starbucks (was an sich schon eine miese Referenz ist). Manchmal viel zu stark, manchmal viel zu pulverig. Der Kakao wird mal so mal so gemacht. Einzig der Tee sticht in seiner Qualität hervor. Das Essen ist essbar. Pizza und solcher Krams ist von gewöhnlicher Qualität. Was gar nicht geht, sind die Toasts, die mit billigem Schmelzkäse und viel zu üppig mit den falschen Gemüsesorten belegt werden. Wie man sieht, ich gehe gerne und oft ins Libresso. Es ist gewissermaßen mein Stammlokal. Daher bin ich auch vielleicht etwas zu kritisch. Aber der Kaffee müsste in so einem gemütlichen Café deutlich besser sein. Ich verlange ja keine Kaffee-​Qualität wie man sie in Köln in der Rösterei (La Büff) findet, aber er sollte doch wenigstens ein kleiner Genuss sein. Vielleicht liegt das an den viel zu oft wechselnden Mitarbeiter, so dass keiner gar nicht richtig weiß, wie man den Kaffee gut macht.

Schön war’s. Tolle Lage, schicke Deko und dafür, dass die Bedienung zur Mittagszeit allein war, kassiert, abräumt, Getränke und auch die Speisen zubereitet, wurden wir schnell und freundlich bedient. Die Getränke und kleinen Gerichte waren lecker, schöner Milchschaum! Das vegetarische Chiabatta ist sehr zu empfehlen. Gerne wieder!

Das Libresso hat eine tolle Lage, direkt gegenüber der Stadtbibliothek.
Es gibt eine gute Zeitschriftenauswahl, und man wird beim Lesen und Trinken in Ruhe gealssen, also Service angenehm unaufdringlich.
Lediglich das Essen: Ich hatte, es ist schon was her, eine Pizza. Die war definitiv ein TK Produkt. Auf meine Nachfrage damals: ja, wir haben das so. ???
Aber ist schon was her, vielleicht ist das mitlerweile besser!

Nett ist es, von Personal zu Atmosphäre. Nur das essen ist nicht der briller

Wir fanden es auch ganz nett: die Musik ist angenehm, sodass man sich gut unterhalten kann, die Bedienung ist sehr freundlich, angenehm unaufdringlich und das Essen war auch ok.
Meine bessere Hälfte hatte eine überbackene Aubergine, die durch den Käse dann doch sehr fettig war. Ich hatte ein Chili con carne, war aber eher sin carne und sowas von nicht scharf, geschmacklich eher in Richtung Maggi und seine fixen Freunde. Der Putensalat war aber sehr frisch und liebevoll angerichtet, das Putenfleisch heiss und cross gebraten, Essig und Öl am Tisch zum selbst anmachen. Das Eis war von Mövenpick und der Eiscafe hatte frische Sahne obenauf, die nicht aus der Sprühdose war. Viele verschiedene, leckere Säfte, Bier allerdings aus der Flasche, aber immerhin Reissdorf.
Die Kollegen haben die Gulasch und die Hühnersuppe probiert und keiner hat gemeckert, es gab immer frisches Baguettebrot dazu. Ein Kollege hat mitgeteilt, der sei immer so scharf auf den Milchreis hier. (der stand auf der Karte mit Rosenwasser). Das und die überbackene Aubergine lässt einen türkischen Einschlag vermuten. Müde und satt, wie schön iss dat.
Den Abzug gibts dafür, dass nicht ordentlich geheizt war, wir haben gefroren.

Im Café Libresso kann man so richtig gemütlich sitzen und den schönen Künsten frönen. In wirklich angenehmer Atmosphäre lässt es sich hier gut aushalten und ein wenig zwar nur, aber ein wenig erinnert es schon an die Wiener Caféhäuser. Zumindest das etwas dunkle, heimelige Interieur, die mit Vielerlei geschmückten Wände (könnte noch etwas dichter sein) und die leicht verstaubte Atmosphäre. Es gibt eine Fensterfront, einige Grünpflanzen und vor allem jede Menge Tee. Darüber hinaus finden hier auch regelmäßig Veranstaltungen statt: Von Lesungen über Konzerte bis hin zu Diskussionen und dies meist bei freiem (oder sehr geringem) Eintritt. Darüber hinaus weist die Karte eine recht große Auswahl an alkoholisierten Heißgetränken an und auch Kleinigkeiten von der Speisekarte kann man hier bekommen. Warme Baguettes, Suppen, Eintöpfe, Tost, Pizza und Salate gehören ebenso dazu wie ein das schlichte Frühstück. Nett.

Das Café Libresso ist für mich das «Schwimmbad-​Café». Denn meine Freundin und ich wir haben die Tradition nach dem Schwimmen im naheliegenden Agrippabad hier noch ein Glas Rotwein zur Belohnung für die sportliche Betätigung, eine erfrischende Limo oder einen warmen Tee oder Kaffee zu trinken. Die Entscheidung für das Libresso fiel aber nicht nur aufgrund seiner Nähe zum Schwimmbad: Es gibt in der Gegend tatsächlich kaum eine gute Alternative. Am Neumarkt findet man nichts Gescheites — nur das langweilige Starbucks — und die Zülpicher Straße ist für Mal-​Eben-​Schnell-​Noch-​Was-​Nach-​Dem-​Schwimmen-​Trinken-​Gehen dann doch zu weit weg.
Das Libresso ist da wirklich das einzige Café, in dem man gemütlich sitzen kann und sich einfach wohlfühlt. Und das war eigentlich immer so. Auch zu jener Zeit, als hier die Besitzer in einem ziemlich beachtlichen Tempo gewechselt haben. Der aktuelle Besitzer scheint sich seiner Sache jedoch nun ganz sicher zu sein und hat Ausdauer bewiesen.
Vielleicht sollte ich anfangen, auch nach einer anstrengenden Shopping-​Tour auf ein Belohnungs-​Bier im Libresso vorbeizuschauen…

Das Libresso ist ein nettes Café in unmittelbarer Nähe zur Stadtbibliothek — praktisch, denn so kann man sich zum Lesen gleich gemütlich hierhin verkriechen. Ich finde, es ist ein richtiges Wintercafé. Eine große Teeauswahl, verschiedene Kaffeegetränke und damit ein Aufwärmort mit wesentlich mehr Charme, als die Bibliothek bieten kann. An den Wänden hängen viele Instrumente und alte Rundfunkgeräte. Und das Mobiliar ist eine schöné Mischung aus Jugendstil und Omas guter Stube. Frische Blümchen stehen auf den dunklen Tischen und lustige kleine Dekorationen, wie eine englische Telefonzelle in Miniformat, geben dem Café eine besondere Note.
Die Preise sind vollkommen in Ordnung. Es gibt auch diverse kleine Speisen, die nicht ganz so vom Hocker hauen, aber für den Klön– und Lesegenuss sind Getränke ja meist auch eher geeignet, denn mit vollem Mund spricht es sich ja nicht ganz so gut und wenn die Quiche zwischen den Seiten klebt, tut das den Büchern auch nicht gut.
Regelmäßig finden hier auch Veranstaltungen statt. Lesungen oder musikalische Darbietungen — es lohnt sich ein Blick auf die ausliegenden Flyer!

Das Café Libresso liegt etwas ab vom Schuss, ist aber vom Neumarkt aus eigentlich super zu erreichen.
Das Libresso hat einen im besten Sinne altmodischen Charme, ist ausgestattet mit ganz unterschiedlichen, zusammengewürfelten und doch harmonischen zusammen wirkenden Sitzgruppen, die aus Holzbänken, Stühlen und Sesseln bestehen. Tische gibt’s auch.
Mittendrin finden sich auch Garderobenständer, Standlaternen und die Wände sind behangen mit Instrumenten aller Art. In den kleinen Schubladen in den Tischen findet man kleine Bände klassischer Literatur und ich habe den Eindruck, dass hier generell viele zum lesen hinkommen.
Im Libresso kann man gut Tee trinken, es gibt viele lose Sorten, die frisch aufgebrüht werden und in niedlichen Kännchen serviert. Dazu gibt es immer einen sinnigen Spruch auf kleinen eingerollten Briefchen.
Man kann hier aber auch lecker essen, die Speisekarte ist bunt, was Süßes wie auch Herzhaftes angeht. Mir hat es bisher immer gut geschmeckt.
Eigentlich ist das Libresso zu jeder Tageszeit nett zu besuchen, nachmittags zum Tee oder Kaffee, abends zum Essen oder nur auf ein Glas Wein.
Sehr gemütlich.

Das kleine Café hinter der Stadtbücherei ist perfekt gelegen für einen kleinen Café nach der Stadtbücherei. Denn hier sitzt man ungestört an kleinen Tischen, trinkt Kaffee oder Tee aus Kännchen (über 20 Sorten gibt’s hier) und kann sich ausbreiten mit den vielen, just erliehenen Büchern, darin blättern und vertiefen.
Auch wenn der Vergleich hinken mag — Wiener mögen verzeihen — das Libresso ist ein klassisches Kaffeehaus: zum Verweilen und Wiederkommen einladend ist das urige Café. Auch weil man hier sehr freundlich bedient wird und sonntags oftmals kleine Veranstaltungen — Lesungen, Konzerte — stattfinden.

Nettes Café mit leckerem Apfelstrudel. Die Einrichtung ist auf alt gemacht. Man sollte sich nicht an die alten Nähmaschinentische setzen, da fehlt der Platz für die Beine.

Diese Café gibt es schon so lange!
Es ist was es ist und der Kakao ist lecker und die Lage direkt bei der Stadtbibliothek ist einfach gut.
Hier hat man schon seit Jahren nichts verändert, oder sogar noch nie?

Schnuckelig und originell — das Mobiliar ist ein Flohmarkt-​sammelsorium, das Licht schummerig, aber gemütlich. Die Getränke werden einem zügig gebracht –immer mit einer kleinen Papierrolle als Gimmik! –in der sich ein Zitat verbirgt. Weit vom Neumarkt ist es nicht, und wenn man was in der Stadt etwas erledigen muss und noch einen Kaffee trinken will, lohnt sich ein Abstecher auf jeden Fall. Hier ists ganz ruhig und entspannt. Die anderen Gäste sind manchmal ein wenig arg alternativ, vergeistigt und verschroben (uii, tschuldigung, das klingt jetzt so negativ –ist aber nicht böse gemeint;O)), aber wesentlich angenehmer als Schickimicki.