Café Central

First impression: great corner bar with a Paris feel; second impression: it’s part of a hotel and could be boring. First impression won and we were not disappointed. Had a lovely evening here, superfriendly staff, delicious food, great atmosphere (good mix of hotel guests and walk-​ins).
We liked it so much we decided against the breakfast in our own hotel to return to Café Central. Different staff (obviously), rather average sounding breakfast menu (the buffet looked particularly boring) and only residents apart from us. Could have turned up the heating to create a bit more warmth but OK overall.
There are loads of bars and cafes in this area, all buzzing in the evenings and a bit lame in the mornings. Could have done a lot worse than Café Central!

Ich war hier wegen eine live Comedy Show. Ich fand der Lage und Innenausstattung super! Die Farbe und Atmosphäre sind toll. Die Bedienung nett. Ich habe keine Ahnung wie das Essen hier schmeckt — ich hätte Kaffee und einen Cocktail — waren sehr gut!

Seit April 2014 unter neuer Leitung — schön daß man das dem Hotel Chelsea angeschlossene Central jetzt wieder empfehlen kann. Die wöchentlich neue Karte ist gemüselastig-​abwechslungsreich, die Zutaten mehrheitlich von kontrollierter Herkunft bzw. Bio (was sich auch in den Preisen niederschlägt). Und bei solch flottem, aufmerksamen und zuvorkommenden Service verweilt man noch lieber! Ansonsten bleibt sich diese Lokal-​Institution selbst treu — eher zurückhaltend und zeitlos überläßt man den Glanz hier den Gästen. Der ein oder andere Promi aus TV, Medien, Kulturbetrieb und öffentlichem Leben ist hier langjähriger Stammgast.

Ein Klassiker im an gastronomischen Angeboten nicht gerade armen Belgischen Viertel. Das Publikum ist eher ab Mitte 20 aufwärts. Der Service ist aufmerksam und kompetent. Die anspruchsvolle Karte bietet abwechslungsreiche Tagesangebote, auch für Vegetarier. Meine Zucchinipuffer («vom eigenen Feld») sind lecker.
Fazit: Immer wieder gut.
Niveau: Moderat
Ambiente: Fünf Sterne
Service: Fünf Sterne
Preis– /​Leistungsverhältnis: Fünf Sterne

Café das auch dem Hotel Chelsea als Frühstücksraum dient. Die Auswahl des Breakfast-​Buffets ist überschaubar, um den Preis wieder reinzuessen muss man schon einiges versuchen und mehere Tassen Kaffee holen. Abends ist hier angenehme Kneipen-​Atmosphäre.

Wir waren hier zum Frühstück. Die Brötchen und Croissants waren aufgebacken und haben auch so geschmeckt. Das Rührei schmeckte und sah aus wie aus Pulver gemacht. Die normalen Kaffeetassen kann man leider nicht anfassen weil der Henkel zu klein ist. Achtung Verbrennung ;)
Dafür muss man sagen, dass der Service sehr freundlich zuvorkommend und gut war. Daher der Stern.

Das Café Central liegt entspannt an einer Straßenecke und hat einen recht großen Außenbereich, der durch Pflanzen und Schirme verschönert wird. Das gute an diesem Bereich ist, dass man relativ weit von der Straße entfernt sitzt und somit nicht die ganze Zeit mit Abgasen verpestet wird.
Gut sitzen kann man aber auch drinnen. Hier wird der Raum dominiert von der Theke auf der linken Seite und den dunklen Holzmöbeln. Irgendwie gemütlich, etwas altbacken ohne Oma-​Styletypisch zu wirken, einfach irgendwie gut.
Das Personal ist sehr freundlich, wenn auch etwas trantütig. Wäre man etwas flinker unterwegs, könnte man an der ein oder anderen Stelle noch ein Getränk o.ä. mehr verkaufen.
Das Frühstück ist ganz gut. Das wirklich schön weiche Ei ist perfekt, die hausgemachte Marmelade sehr lecker. Die Salami war. na ja, geht so, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. Die Brötchen sind leider ein Schwachpunkt. Nicht mehr ganz frisch an einem Samstagmorgen um 10:30 Uhr. Schade auch. Der frisch gepresste Orangensaft war mal frisch gepresst, aber das vor Stunden, wird aber nochmals mit nem Mixer schön schaumig gemischt, nun ja, richtig super ist anders, aber das war schon ok.
Alles in allem ist es ganz gut hier. Würde gerne 3,5 Sterne geben, 3 wären unfair, 4 sind eigentlich etwas zu viel.

In die Jahre gekommene Location, die einfach den Erwartungen nicht gerecht wird.
Sicherlich im Sommer ein schöner Ort, um draußen zu sitzen, aber als ich dort vor kurzem gefrühstückt habe, bin ich herb enttäuscht worden: mieser Aufschnitt, lieblos zusammengestellt, Aufbackbroetchen. Sorry, dass können zu viele Cafés und Restaurants viel besser.

Zum Essen wenig geeignet, zum Kaffeeschlürfen jedoch einer meiner Lieblingsläden. Sehr unprätentiöse Einrichtung, mal nicht dieser kitschikitschi mädchencafé-​quatsch, der mittlerweile so überhand genommen hat. Die Bedienungen sind freundlich bis verpeilt. Ich gehe hier gerne hin, um drinnen oder draußen meinen Kaffee zu genießen.
Das Essen habe ich selten ausprobiert, aber wenn, war ich nicht wirklich glücklich. Hatte z.B. mal eine Linsensuppe, die nur nach Linsen mit Salz und Wasser geschmeckt hat.
Die Lage ist super, man hat immer was zu gucken, weil hier wirklich viele Leute vorbeilatschen oder auch mal ein falsch geparktes Auto unter großer Aufregung abgeschleppt wird (Kann man die Kölner Politessen eigentlich auch hier bewerten?).

Mehmals schon da gewesen, die Lage ist halt sehr schön und das ist leider auch schon alles. Obwohl der Club Sandwich überzeugt zum Preis auch.
Service ist unter aller Sau, wenn es überhaupt mal Service am Tisch gibt. Die Eier zum Frühstück sind Roh auf dem Tisch gekommen und die Kaffee Tassen besitzen soweit ich den immer Getrunken habe alle kleine Mäuserisse an der Tasse oder sogar gebrochene Untertassen. Also da sollte schnellstens was gemacht werden.

Dass sich das Café Central Café nennt, ist recht passend. Denn ernsthafte Speisen sollte man hier nicht erwarten. Die paar Salate und Hauptgerichte der Karte hören sich jedoch erstmal sehr lecker an. Getestet haben wir letztendlich einen Salat mit Scampis und den Red Snapper mit Tequilasauce, mexikanischem Reis und Bohnenmus. Ca 40 Minuten nach der Bestellung kam die Bedienung und wies mich darauf hin, dass es kein Bohnenmus mehr gäbe und ob ich stattdessen gegrilltes Gemüse haben möchte. Angesichts der Tatsache, dass ich dies erst nach 40 Minuten gefragt wurde, war ich doch gespannt wie lange der Koch wohl noch brauchen wird, wenn er erst jetzt angefangen hat die Zutaten zu prüfen. Vllt hat er das Bohnenmus auch einfach nur anbrennen lassen und eine Notlösung gebraucht. :D Wer weiß. Nach weiteren 25 Minuten des Wartens kam dann endlich unser essen. Der Salat war okay, Dressing und Scampis akzeptabel. Der Red Snapper inkl. Soße schmeckte auch sehr gut. Der Reis war etwas zu säuerlich, was den Verdacht auf eine Fertigmischung aus der Dose aufkam. Das gegrillte Gemüse entpuppte sich als Röstziwebeln und Paprika. Diese waren dazu noch total versalzen. Lustigerweise wusste der Koch dies wohl selber, denn auf meinen Hinweis, dass das Gemüse nicht genießbar sei, beendet die Bedienung meinen Satz von selbst mit die Zwiebeln passen da nicht rein und es ist zu salzig, ja, ich verstehe!
Fazit: Dem Koch war dieser Abend scheinbar selber Peinlich! Zu Recht!

Eigentlich hatte ich das Café ja ganz nett in Erinnerung. Aber das Frühstück vor zwei Wochen war unterirdisch.
Der Service: Es dauerte ewig, bis wir überhaupt bedient wurden. Dann gab es auch noch ein Frühstück zuviel :/​Wir haben es netterweise genommen.
Das Frühstück: Der Früchte-​Jogurt war schlecht! Ein ganz ganz billiger Jogurt, der mit den Früchten dann auch noch flockte Das Omelett war ganz gut bis man auf die Oliven traf: mit KERNEN! Sorry, aber das geht ja mal gar nicht! Unverhofft auf einen Kern zu beißen ist nicht grad angenehm
Der Preis: Bei der gebotenen Qualität mehr als überteuert!

Ich mach es kurz:
Unfreundliches Personal, das sich zwischendurch untereinander anfaucht, vom Kaffee und Latte Macchiato wurde uns übel, die Preise dermaßen unverhältnismäßig, die Stühle sind wackelig und unbequem, der Kuchen schmeckte fade. Ich hab zähneknirschend bezahlt. Den einen Stern gibt es nur, weil es keine Null Sterne gibt. Nie wieder. Nichtmal im Notfall.

Das Café Central hat einen sehr schönen Außenbereich mit Palmenpflanzen und viel Sonne (allerdings nur bis zum Nachmittag, danach ist sie hinter den Häusern verschwunden). Dass dieser Außenbereich im Sommer fast immer voll ist, ist meiner Meinung nach ein Zeichen von Qualität.
Das Café bietet ein Frühstücksbuffet aber auch Frühstück à la carte. Ich habe ein französisches Frühstück bestellt und war begeistert von den frischen, luftigen Croissants und der selbst gemachten Erdbeermarmelade. Dazu gab es Morgentau Tee, der ebenso Qualität vorweisen konnte.
Mittags bietet das Café Central abwechslungsreiche Mittagsmenüs an, die Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch enthalten. Wenn man Geld sparen möchte, kann man auch den Nachtisch weglassen. Beide Preise sind immer auf der Tafel angepriesen.
Abends scheint es ab und an mal kulturelle Events zu geben, die gut besucht sind. Allerdings war ich persönlich noch auf keiner dieser Events und kann diese demnach nicht bewerten.
Das Personal kann man nicht pauschalisieren, es gibt viele nette und zuvorkommende Angestellte, es gibt aber auch Eine, die nichts vom Lächeln hält und gerne demonstriert, wie wenig Bock sie eigentlich auf diese Art von Arbeit hat. Von ihr wurde ich letztens bedient. Ich kam mir nicht besonders willkommen vor. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, für den das Café Central aber nichts kann. Ausnahmen bestätigen die Regel und deshalb gibt es auch keinen Punktabzug! Ich werde immer wieder kommen und hoffe einfach demnächst mal ein nettes Lächeln von ihr zu bekommen. Dann gibt man nämlich auch gerne Trinkgeld.

Nach 16 Jahre Köln, habe ich es auch mal geschafft hier rein zu schneien sonst bin jeden tag vorbeiradgefahren im Sommer ist es draußen immer voll, Gestern gab es auch einen platz für mich. ;oD
Sehr schön. das Angebot an Getränken ist groß, nicht besonders ausgefallen, aber es ist alles da was man für netten Cafeplausch braucht. Die Tees sind aber besonders zu empfehlen.
Das Personal schnell (auch wenn nicht so viel los war), aufmerksam, freundlich und was fürs Auge (soll keine Wertung sein, ist mir nur aufgefallen) Die Kombination gibt es immer seltener.
Wenn die Terrasse im Sommer nur nicht so voll wäre

Durch den typischen Kölner 60°-Winkel dieses Eckhauses mit großen Fensterfronten an zwei Seiten und einiger runder Formen an der Außenfront ist dieses Lokal alles andere als rechteckig. Man fühlt sich einige Jahrzehnte zurückversetzt, die große Bar und die klobige Bahnhofsuhr lassen einen rätseln, ob bald ein Reisender im Trenchcoat mit mehreren Lederkoffern oder ein längst vergessener Stummfilmstar den Raum betreten wird.
Doch nichts dergleichen passiert. Stattdessen serviert man mir ein Kännchen Weißen Tee (Bio, 3,50) und einen Schokoladenkuchen (2,50), die hervorragend munden.
Es gibt auch eine recht kurze Speisekarte, die werde ich bei Gelegenheit testen. Zu den eher modernen Speisen passen auch die schwarzen Bistro-​Tische, die den ganzen Raum behutsam wieder in die heutige Zeit zurückholen.

Heute war ich zum ersten Mal im Café Central und habe gleich die ganze Frühstückspalette mitgenommen. Das tolle ist, dass man nicht ein Standard-​Frühstück wählt, bei dem dann viel zu viel für obendrauf gibt und zu wenig Brötchen, sondern einfach alles selbst auswählt. Und es schön auf der Frühstückskarte ankreuzt. Und diese Karte ist lang, sehr lang. Dazu ganz übersichtlich mit Preisen beschrieben.
Wer am frühen morgen, oder auch vormittags noch nicht so recht entscheidungfreudig ist, der kann aber auch eine der Standardversion nehmen.
Der Kaffee dazu ist auch fantastisch schaumig. So hat mich das Frühstück auf ganzer Linie überzeugt.
Ansonsten fand ich den Laden auch recht ansprechend. Hätte ich nicht vorher gelesen, dass der Laden ein bisschen auf Bahnhofstyle getrimmt ist, ich weiß nicht ob es mir so direkt aufgefallen wäre. Außer vielleicht die Bahngleisuhr. Ansonsten ist mir dieser Ort doch entsprechend lieber.

Das Café Central liegt im Hotel Chelsea und kommt irgendwie imemr recht weltmännische daher.
Das liegt wahrscheinlich wirklich an dem Hotel und den Hotelgästen, die sich im Café unten versorgen. Ich gehe ganz gerne dann und wann hier her, um dieses Gefühl des Mitreisens zu erhaschen.
Hier schnappt man sich einfach eine Zeitung, bestellt sich einen Kaffee und schielt ab und zu schön unaufföllig an der Zeitung vorbei und beobachtet, wer so kommt und geht.
Und ich weiß nicht wieso, aber irgendwie wirkt das sehr entspannend auf mich.
Ein weiters ganz großes Plus ist natürlich der Raucherbereich. Der ist zwar nicht ganz so groß, wie der für Nichtraucher, aber besser als in vielen anderen Örtlichkeiten-​wenn es denn da überhaupt noch Platz für Raucher gibt.
Was ist nur aus den Zeiten geworden, als Kaffe und Zigarette noch wie selbstverständlich zusammen gehörten?
Hier kann man Nikotin und Koffein noch ungehindert kombinieren.

«Frühstück!», denke ich und schlurfe zum Kühlschrank. Mist, schon wieder leer. War ich nicht erst einkaufen? Anscheinend nicht. Und heute ist Sonntag! Verdammt. Wieder einer dieser Tage. Was tun? Guter Rat ist in solchen Situationen oft teuer, die Lösung aber oft viel näher als man denkt.
«Klar! Das Central hat doch Frühstück! Und die haben ewig auf!» Die Freundin wird unter die Dusche gestellt, man gesellt sich dazu und geht hoffnungsvoll zum Café Central, dem gastronomischen Zweig des Künstlerhotels Chelsea.
Das Frühstück ist umfangreich, die Bedienung etwas langsam, das macht aber nichts, wenn man selbst noch im Begriff ist aufzuwachen.
Im angrenzenden Raucherraum darf geraucht werden, das passiert hier ebenso gerne wie häufig. Wenn es das Wetter zulässt kann man es sich auch auf der Terrasse zwischen Bambus– und Bananenpflanzen gemütlich machen und das Leben vorbeiziehen lassen.
Ein guter Ort mit gutem Kaffee.

Das Café Central liegt — Nomen est omen — äußerst zentral in der Innenstadt an der Ecke Jülicher Straße Lindenstraße unweit des Rudolphplatzes und ist ein ganz feines Café, das auf gewisse Weise an altmodische Bahnhofswartezimmer erinnert, was nicht negativ ausgelegt werden sollte, ganz im Gegenteil: jedenfalls so wie man sich vorstellt, wie es früher, als alles besser war, am Bahnhof hätte gewesen sein können.
Hell sind die zwei gekachelten Räume — ein größerer für die Nichtraucher, ein etwas kleinerer für die Raucher — und sehr freundlich und eigentlich viel zu schade, um nur auf der Durchreise zu sein — aber man ist es ja auch nicht, zumindest nicht in dem Sinne -, denn hier lässt es sich bei Kaffee und Kuchen und kleineren Speisen verweilen. Dazu liegen noch viele Tageszeitungen aus und auch Magazine, so dass die Zeit wie im Flug vergeht, man nach Wartezeit endlich zum Zug eilen will, aber ach nein, das Central ist ja kein Wartezimmer, kein Bahnhofscafé — schön wär’s -, aber irgendwie erinnert es eben daran.
Oder der Wunsch ist die Mutter des Gedanken, dass genau dieses Café im Bahnhof sei — gewesen sein könnte -, da ließe sich hervorragend die Zeit vertreiben, wenn die Bahngesellschaft es mal wieder nicht auf die Reihe brächte…
Oder es könnte aber daran liegen, dass Central zum Hotel Chelsea gehört und deswegen ebendoch: dieses Reisendenflair!

War letzens das erstmal dort etwas trinken vorher bin ich immer nur mal vorbeigeschlendert auf dem Weg zu Rewe.
Guter Kaffe auch das essen sah sehr lecker aus. Wurde sehr freundlich bedient und für die Lage waren die Praise auch noch im Rahmen.