Braunsfeldklink

Meine Mischlingshündin Senta mußte Notfallmäßig von Sonntag auf Montag stationär aufgenommen werden, da sie frischblutig aus dem After absetzte.
Frau Dr. Struckmann, ist eine tolle Tierärztin.Viel Taktgefühl und super, super lieb zur Senta und mir der Besitzerin gewesen.
Ebenso die Helferinnen, total lieb.
Ich durfte mich immer nach Sentas Befinden erkundigen.
Heute am Dienstag durfte ich Senta abholen.Fr.Dr.Struckmann hat mich super informiert.
Senta hat sich in der Tierklinik so wohl gefühlt, das sie dort gar nicht weg wollte.
Nochmals vielen, vielen Dank, das sich alle so toll um Senta bemüht haben.
Ich kann diese Tierklinik jedem empfehlen. Ihr Tier/​re sind dort sehr gut aufgehoben, wenn sie stationär bleiben müßen.
Nochmals großes Dankeschön und Lob an Fr.Dr.Struckmann und den Helferinnen.
Lieben Gruß von Fr. Vera Pesch, Senta und Bandjit

Ich muss meinen Erstbeitrag leider nach unten korrigieren.
Nachdem ich früher sehr zufrieden war und mich mit meinen beiden Katzen dort gut aufgehoben fühlte, hat sich das in den letzten Jahren leider sehr zum Nachteil verändert. Als meine Ginny so schwer krank war und ich notgedrungen in die nächstgelegene Praxis musste, wäre es mir noch lieber gewesen, ich hätte mit ihr in die Klinik fahren können, weil man dort evtl. bessere Möglichkeiten gehabt hätte.
In Bezug auf meinen Kater Speedy bin ich aber zuletzt sehr enttäuscht worden. Ok, er war 17 Jahre alt. Aber berechtigt das dazu, ihn einfach «abzuschreiben» oder mich schief anzusehen, weil ich ihn wieder zu Kräften bringen wollte? Für die meisten Tiere ist ein Besuch beim Tierarzt oder in der Klinik stressig. Und mein Speedy war sehr wehrhaft, solange es ihm weitgehend gut ging. Früher wurden dann eben Handschuhe angezogen, um möglichst keine Kratzer abzubekommen, wenn er sich wehrte.
Als ich mit ihm das letzte Mal (November/​Dezember 2011) bei Frau Dr. Struckmann war, um ihn noch einmal impfen und (wegen seiner Leber und seines Übergewichtes) durchchecken zu lassen und mir ein paar Fütterungsempfehlungen zu holen, ging es ihm noch einigermaßen gut, weshalb es etwas schwierig war, ihn eingehender zu untersuchen. Frau Dr. Struckmann kannte ihn von klein auf und nahm sich früher immer genug Zeit für alles. Er musste abnehmen, weshalb ich selbst für ihn gekocht habe. Auf Anraten einer Praxismitarbeiterin (!) fast ohne Fett. Ich dachte, wer in einer Tierarztpraxis oder –klinik arbeitet, müsste doch wenigstens etwas mehr Ahnung haben als ich. Eine Weile hatte er ja auch gut damit abgenommen. Aber für die Leber war das gar nicht so gut, denn sie ist durch die fast fettfreie Ernährung mit der Zeit geschrumpft. Und das hätte man schon früher erkennen können, wenn Frau Dr. Struckmann bei dem Termin im November/​Dezember 2011 die genauere Untersuchung nicht verweigert hätte!
Sie machte nur einen kurzen Blutzuckertest an der Pfote, verweigerte aber eine eingehendere Untersuchung, weil sie Angst hatte, zerkratzt zu werden! Sie fragte mich noch, ob ich für evtl. Schäden aufkäme! Ich war so perplex, dass ich nicht so schnell antworten konnte. Da ich auch meinen Kater nicht noch mehr stressen wollte, gab ich nach und begnügte mich mit dem kleinen Test, der zum Glück negativ ausfiel.
Kurz vor Ostern 2012 bekam ich dann auf Nachfrage noch einen Ernährungstipp, dessen Umsetzung meinen Speedy fast schon an Ostern das Leben gekostet hätte! Er war wohl schlauer als ich und wollte das Futter erst nicht fressen. Da ich aber nichts anderes mehr hatte, ließ ich es über Nxcht stehen. In der Nacht wurde der Hunger wohl größer als die Abneigung und morgens war der Teller leer und der Bauch meines Katers wohl schon etwas zu voll. Er bekam eine akute Verstopfung und konnte nichts mehr «wegbringen» und 3 Tage nichts fressen. Auf Anraten der Klinik habe ich Babyklistiere besorgt, die aber nichts gebracht haben, sodass ich mit ihm in die Klinik fahren musste. Dort geriet ich ausgerechnet an Frau Schneider! Diesen unfreundlichen, mürrischen, lustlosen und vorwurfsvollen Blick werde ich nie vergessen! Sie sah nur, dass es ihm total schlecht ging und meinte, er hätte akutes Leberversagen und es wäre am besten, wenn sie ihn sofort erlösen würde. Ich war entsetzt! Ich lehnte das kategorisch ab. Sie behielten ihn 3 Tage dort, aber er erholte sich nur sehr wenig dort. Sie meinten dann, ich solle ihn lieber wieder abholen, weil er dort wahrscheinlich nur eingehen würde. Durch den Stress hatte er ein wenig aus dem Darm wegbekommen. Er bekam ein homöoathisches Lebermittel, das ihm zumindest etwas Erleichterung brachte und etwas zur Stärkung. Ich denke schon, dass sie sich dort sehr um ihn bemüht haben. Er hat natürlich durch das alles zu viel in zu kurzer Zeit abgenommen und war sehr geschwächt. Aber er war sehr froh, wieder zu Hause zu sein! Genau genommen war er aber ab dann ein «Pflegefall». Sie sagten mir, ich solle ihn zum Fressen bringen und ihm geben, was er mag. Egal was. Hauptsache, er frisst. Er hat es auch versucht und manchmal hat er kleine Mengen gefressen. Er hat dann noch Globuli gegen Übelkeit bekommen, die ihm wohl auch etwas geholfen haben. Ich habe ihm so viel Liebe gegeben, wie ich nur konnte und war manchmal sehr verzweifelt, wenn ich sah, dass er fressen wollte, aber scheinbar nicht konnte. Mal ging es eine Weile besser, dann wieder schlechter. Aber die Leber war wohl doch zu stark geschädigt. Eines Nachts war es dann soweit, dass ich mit ihm in die Klinik fahren musste, weil er nicht mehr konnte. und wer hatte Not-​/​Nachtdienst? Frau Schneider! Ausgerechnet sie musste ihm die letzten Spritzen geben! Sie sah mich an, als ob sie am liebsten mir die Spritze gegeben hätte. Nach der ersten lag er ganz entspannt da, als ob er ganz normal schlafen würde. Aber wie sie die letzte Spritze so gerade in den Bauch «gerammt» hat, da wäre ich fast ausgeflippt. So gefühllos! Nie wieder!

ich habe zuviel negatives erlebt, und geh da eigentlich nicht mehr hin. Aber ich hatte ein Notfall, mein Hund ist mit einem Hund Kopf an Kopf geknallt, sie hatte ganz schlimm geblutet, und wir sind sofort dahin, und am empfang hiess es erstmal, das wir hätten anrufen müssen (war ja eilig, keiner hatte ein Handy dabei!!,.wie gesagt, Hund blutete wie Sau).dann hat man uns warten lassen, und zuletzt bei der Rechnung hiess es dann: ist leider teurer, wegen Notdienst, wären sie eine halbe Std früher da gewesen, hätte es nur die hälfte gekostet…
2. Fall. musste meinen Hamster abends spät einschläfern lassen. ein Hamster, der vllt 100 gramm wog. kostete 47 Euro!!!
Vor Jahren haben die meine Hündin NOTKASTRIERT, die folge war, das sie Dauerläufig war! Und dann kam der Spruch: Ja, man hat ein Teil der gebärmutter drin gelassen, aber man könne diese ja noch entfernen, dann wäre es mit der Läufigkeit auch vorbei!

Ich bin seit 6 Jahren mit Katzen und dem jeweiligen Hamster dort. Ich kann nur sagen: ICH BIN ZUFRIEDEN. Und zwar sehr.
Mein Hamster muß 1x wöchentlich hin und da bekommt man doch einen guten Eindruck der Praxis. Die Ärzte sind alle bemüht und sehr umsichtig. Er wird jedes Mal komplett gecheckt und das nicht als Abzocke, sondern das ist bei der Behandlung im Preis mit drin. Man muß sich einfach mal klar machen, dass auch hier eine viertel Stunde kümmern doch 1 Helferin und 1 Arzt erfordert und daher der Aufwand für die Klinik recht hoch und die Kosten für den Tierhalter doch recht gering ist. Bei großen Tieren mag das anders sein.
Auch meine Katzen werden super behandelt und die Ärzte konnten eine der Beiden, die ein chronisches Leckproblem hat, nun so mit Medikamenten einstellen, dass sie nur noch 3 – 4 Spritzen pro Jahr benötigt (und nicht wie früher jeden Monat) und das Fell wieder wächst.
Ich finde die Klinik super wie auch die 24-​stündige Erreichbarkeit!

Ich vergebe der Braunsfeldklinik leider keinen Stern, weil Sie nicht wirklich einen Stern verdient hat. Ich hatte eine Mischlingshündin aus dem Ausland mitgebracht, der es von heute auf morgen sehr schlecht ging.
Bei meinem ersten Besuch bekam der Hund aufgrund von Tasten und in Augenscheinnahme durch Frau Dr. Struckmann selbst die Diagnose gestellt: vermutlich eine Blasenentzündung Danach ein Antibiotikum, dann noch eine Vitaminspritze, und anschließend ein Kortisonprapärat gespritzt. Danach wurde ich mit den Worten: «Wenn es in den nächsten Tagen nicht besser wird, kommen sie wieder!» nach hause geschickt. Kosten: Über 200 Euro!
Als es in den 2 weiteren Tagen nicht besser wurde, ging ich nochmals dorthin. Nun wurde ich bvon einer jungen Ärztin ohne Erfahrung und gerade mal ein paar Monate von der Uni weg empfangen. Da man von der Diagnose Nieren oder Blasenentzündung nicht weichen wollte, verlangte ich einen großen Bluttest und anschließend Rücksprache mit der Ärztin.
Der Bluttest wurde gemacht, Eine Urinprobe genommen. nach etwa 30 – 60 min wurde ich mit meinem Hund nochmals in das Behandlungszimmer gerufen. Diagnostiziert wurde wegen der leicht erhöhten Leukozyten, eine leiche Nieren– oder Blasenentzündung (Auch die Urinprobe sprach dafür). Also nochmals eine Spritze, gezielt gegen Nierenentzündung. Kosten einschließlich Bluttest fast 300 EUR.
Wenn das nicht besser wird-​, aber das wollen wir nicht hoffen-​, müssen Sie sich von dem Tier trennen, damit es sich nicht quält.
Dem Hund ging es immer schlechter und es sah tatsächlich so aus, dass ich Abschied nehmen muss. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben, habe mir das Blutbild aushändigen lassen, in verschiedenen Universitäten bei diversen Spezialisten das Blutbild gefaxt und um Hilfe und Auskunft gebeten.
Eindeutig wurde festgestellt, dass mein Hund eine hochgradige Anämie (Blutarmut) hat. Außerdem die Nierenwerte schon fast im Bereich lagen, den ein Dialysepatient hat, bei dem die Nieren transplantiert werden müssen.
Eine Universität nannte mir einen Tierarzt hier in Köln, zu dem ich unbedingt gehen sollte, da man versuchen müsste, den Hund zu retten.
Und tatsächlich der Hund wurde gerettet. Dank der Praxis Dr. Linke in Köln.
Und DANKE an das ganze Team der Klinik LESIA in Düsseldorf!
Dank euch lebt meine Süsse und Ihr geht es den Umständen entsprechend gut.
ADE Braunsfeldklinik. Hättet Ihr früher reagiert, dann wären nicht 25% Nierengewebe zerstört!

Ich bin mit meinem Hund seit vielen Jahren dort als Hausarztpraxis.
Mein Hund meinte in jungen Jahrem alles erleben zu wollen was nur geht. Er rammte sich beim Laufen einen Stock quer in den Hals udn hatte großes Glück das er weder Schlagader Luftröhre noch die Speiseröhre durchstoßen hat. Nicht lange überlegt der erste Besuch in der Klinik stand an mit einem recht bedröppelt schauenden Welpen der das sonst so liebe Leckerchen nicht annahm und ich mir dachte Ok wenn er das nicht haben will ist schlucken nciht drin und somit Alarm hoch drei ab zum Tierarzt. Da ich selsbt aus dem Med Bereich komme bin ich da extrem kritisch was wie gehandhabt wird Hygiene moderne Medizin etc. pp.
Natürlich will ich dann auch wissen was bekommt der Kerli gerade gespritzt was muss er an Nachbehandlung haben und so weiter. Ich habe damals Rundumversorgung bekommen der Kleine wurde maximal untersucht mit Endoskopf angeschaut wie ist denn die Wunde innen welche Gefahren sind noch verborgen muss er aufwenidg operiert werden usw.,. und er blieb über Nacht zur Beobachtung dort.
Er wurde ideal versorgt die Wunde soweit geschlossen das sie von Innen zuwachsen konnte und wir wurden geduldig zu jeder Frage mit Antworten versorgt.
Mein Hund meinte später bei jedem Besuch er köme zu Freunden Heim und machte einen Wahnsinns Freuden Aufstand wedelte udn wollte am liebsten sofort durch die ganze Praxis rennen.
Somit ist er recht bekannt und wir werden trotz vieler Kunden herzlichst begrüßt beim Namen.
Er hat sich dann noch die üblichen Verletzungen zugezogen die ein Hund haben kann Pfote aufgeschnitten bisswunden vom Fuchs und weiteres und wir sind jedesmal genauso gut versorgt worden mit viel Geduld.
Dort habe ich auch meinen Hundeführerschein abgelegt auch da kann ich nur sagen angenehme athmosphere man bekommt die Zeit die man braucht um all die Fragen anzukreuzen.
Preise sidn Großsstadtpreise klar aber ich habe mich zur Kastration erkundiogt und es gab da weit teurere Angebote in Wald und Wiesen Kleinpraxen somit kann ich nicht sagen das es immens teurer wäre als anderswo. Preisverleich bei planbaren Dingen ist sicher sinnvoll allgemein aber im NBotfall zählt fachliche Kompetenz udn Schnelligkeit udn was ich als Medi sagen muss né gewisse Routine udn Alltagserfarung im Umgang mit komplizierten notfällen. Ein Bruch ist für mich Orthopädisch zu sehen udn auch im Bereich Tiermedizin gibts sicher Fachlich spezialisierte Mediziner für Brüche usw… da würde ich mir im Zeweifelsfall né zweite Meinung einholen solang der Hund geschient ist/​war sollte sowas ja möglich sein.
Erstversorgung vor Ort war bei Uns immer brauchbar fachlich adäquat der Situation angemessen und bezahlbar. Leider sucht sich mein Hudn meist Sonntag usw, und es empfiehlt sich echt die Hunde Op Versicherung die hat sich bei mir schon mehfach bezahlt gemacht!
Insofern vergebe ich 5 Sterne mein Hudn ist Fit und Munter und fröhlich auch dank der guten Versorgung in etlcihen Notfällen es hätte auch anders sein können.
DANKE!
4,5 Jahre Erfahrung mit einem fast 6 Jahre alten Hund ausschliesslich positiv.

Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Unser Malteser hatte sich ein Bein sehr hoch am Gelenk gebrochen. Frau Struckmann riet zum Schienen. Nach 6 Wochen war die Schiene ohne Abschlußröntgen entfernt wurden. Wir hofften auf eine allmähliche Besserung, aber es wurde jeden Tag schlechter.
Unsere Hausärztin sah sich die am 1. Behandlungstag gemachten Röntegenbilder an und Ihr kamen sofort Zweifel an der Behandlung. Sie überwies uns an einen Chirurgen, der eindeutig sagte, das diese Art Bruch nur operativ durch «nageln» der Knochen hätte behandelt werden dürfen. Nach nunmehr einem Vierteljahr seit des Bruches eine sehr aufwendige Operation, da die Wunde jetzt schon stark verknorpelt ist.
Als Tierhalter bringt man erst mal das Vertrauen mit, das geholfen wird. In unserem Fall sind wir von Frau Struckmann sehr enttäuscht wurden.

Hier gibt es für jedes Tier kompetente Ansprechpartner. Schon bei der Terminvergabe wird geschaut, daß möglichst die entsprechende Ärtzin die sich besonders mit einer Tierart auskennt da ist. Der Service ist stets freundlich und ruhig, was sich meist auch positiv auf die Tiere auswirkt. Der Wartebereich ist groß angelegt, sodaß sich Tierhalter und Tiere die sich nicht mögen ohne Probleme aus dem Weg gehen können.
Auch zu Notdienstzeiten wird man stets freundlich empfangen und verarztet.
Die 5 Sterne sind allerdings nur meine Meinung. Unsere Katzen würden weniger vergeben ;-)