Bierhaus am Rhein

Dem umtriebigen Inhaber (Markus Zehnpfennig) vom Stüssers im Agnesviertel gehört auch dieses, bei Touristen und Junggesellenabschiedsfeiernden sehr beliebte Gasthaus. Mir gefällt es nicht.
Heute fasse ich mich mal besonders kurz.

Die Location ist in der Altstadt in erster Reihe am Rhein natürlich super. Im Sommer kann man draussen sitzen und im Winter hat man aus der Fensterfront eine tolle Aussicht auf den Rhein. Hier kann man sich beim besten Willen nicht beschweren. Bei den Getränken kann man das auch nicht, es gibt leckeres Päffgen vom Fass und alles, was das Herz begehrt. Natürlich zum überteuerten Altstadtpreis, aber wer in dieser Lage etwas anderes erwartet… ;-) gegessen haben wir hier nichts, also kann ich diesen Punkt auch nicht bewerten. Warum also nur drei Sterne? Zum einen aufgrund der Top-​Location mitten in der Altstadt. Mit den Vorteilen kommen natürlich auch sämtliche Nachteile: Betrunkene Junggesellenabschiede und doppelt betrunkene Touristen quetschen sich in das enge Brauhaus und nehmen so viel vom ursprünglichen Charme. Und auch beim Service gibt es noch Luft nach oben. Die Wartezeit auf´s Kölsch ist lang und da der Köbes immer den selben Weg von der Theke läuft, muss man am Rand schon zwei bis drei Mal bestellen, bevor man auch mal was bekommt. Am besten also direkt an der Theke bestellen und direkt zahlen oder einfach lauter schreien ;-) immerhin gab´s nach dem dritten Mal vergessen eine Runde auf´s Haus, da nimmt man dann vieles mit Humor. Fazit: gutes Brauhaus in der Altstadt und für ein gemütliches Vorglühen genau das Richtige.

Gemütliche Kneipe/​Restaurant mit gutem, eher deftigeren essen. 2Mal Schwein, 1 mal Rinderfilet und alle zufrieden. Sympathisches personal, gute Lage mit Blick auf den Bach.

We had the worst waiter I’ve ever had at this restaurant. I ordered «minced pork served cold,» as it was listed on the English translation of the menu. I did not know that meant raw ground pork. The menu was unclear, but ok, fine, my fault. I politely notified the waiter that I was confused and aplogized. He gruffly told me in German (which I am far from fluent in) that the menu says it’s uncooked, and pushed the plate back in my face. I said «I am sorry, I am not going to eat it.» He pointed at the menu, again told me to eat it, and walked away shaking his head.
He was equally as gruff and stand-​offish when I asked to pay the bill. I even paid full price (11 €) for the plate that I didn’t touch. Bah, he really ruined an otherwise good day by being so rude when I was apologetic, and I even PAID for the food I didn’t eat.

Gutes Kölsch, tolle Aussicht. Beim Essen lief bei uns so in etwa alles schief was schief laufen kann. Das (echte) «Wiener Schnitzel» war noch toll paniert und Durchschnitt.
Beim Spargel wurden alle Beilagen vergessen, die dann nach 15 Minuten als der Spargel kam komplett mit allem zurück gingen. Danach war zwar alles heiß, aber der Spargel nicht richtig durch. Keine gute Leistung bei so teuren Preisen.

Allgemein
Es sollte ein schöner Ausklang eines erfolgreichen Tages werden, aber der Besuch dieser Gaststätte hat leider alles vermiest — schade.
Das Preis-​/​Leistungsverhältnis lässt zu wünschen übrig. Für die angebotene, nicht gleichmäßige Qualität sind die Preise eindeutig zu hoch und die alkoholfreien Getränke, die ja unser «Kutscher» benötigt um uns sicher nach Hause zu bringen, eindeutig zu teuer. Der Literpreis für die alkoholfreien Getränke beträgt 11 Euro, der für das Kölsch (Bier) nur 9 Euro.
Hier sollte man die Preispolitik noch mal überdenken.
Bedienung
Bei Betreten des Lokals wurden wir gleich nach der Personenzahl gefragt und ob wir reserviert hätten. Da wir dies bejahten und nach einem kurzen Blick auf die Reservierungsliste, wurden wir in den ersten Stock geschickt.
Der dort anwesende Kellner zeigte uns unseren Platz. Die Karten wurden an den Platz gebracht und die Getränke aufgenommen.
Nach der Erstlieferung der Getränke lief aber die weitere Versorgung recht schleppend. Mehrmals musste an die bestellten alkoholfreien Getränke erinnert werden.
Da wir dieses Lokal zum ersten Mal besuchten, aber andere Kölner Brauhäuser kennen, war es auch zum ersten Mal ein negativer Eindruck — schade eigentlich.
Das Essen
Die Qualität des Essens war sehr unterschiedlich.
Zum Einen wurde Schnitzel «Pfeffer Baron» bestellt, das seinem Namen alle Ehre machte. Die Größe des Schnitzels war ordentlich, nur die der Sättigungsbeilage, der Bratkartoffeln, ließ zu wünschen übrig. Den Preis von 14,50 Euro empfand ich unangemessen hoch.
Zum Anderen wurde Grünkohl mit Kassler bzw. mit Rumpsteak bestellt. Der Grünkohl war sehr, sehr salzig, das Kassler dafür in Ordnung. Den Vogel aber schoss das Rumpsteak ab, es war ein wahres «Salzsteak» und das zu einem Preis von 18,90 Euro, mit Kassler 12,90 Euro.
Der Kellner wurde auf diesen Sachverhalt hingewiesen, aber es kam nur ein Schulterzucken und der Hinweis «Ihr sollt ja auch mehr trinken» — das ist ein «No Go».
Da die Portionen noch nicht viel an ihrer Größe eingebüßt hatten, wäre hier der Hinweis auf einen Austausch der Gerichte richtig gewesen. Da dies nicht erfolgte sehe ich eine Wertung mit 2 Punkten als gerechtfertigt an — sonst wären es 3 Punkte gewesen.
Noch einen Tipp an den Koch, falls er es jemals liest: Bei der Verwendung von Salz sollte man auch an Gäste denken, die Herz-​/​Kreislaufprobleme haben — darum mit Salz so sparsam wie möglich umgehen, es steht ja zusätzlich noch auf den Tischen.
Fazit: durchschnittliches Essen zu erhöhten Preisen — kein Wiederkommen vorgesehen.
Das Ambiente
Typisch Kölner Brauhausatmosphäre, die Gaststätte war gut besucht und mit der Reservierung hat auch alles geklappt. Wir hatten einen Tisch am Fenster im Obergeschoss und somit eine schöné Aussicht auf den Rhein bei Nacht.
Fazit: das Ambiente war sehr angenehm.
Sauberkeit
Gastraum und Toiletten befanden sich in einem gepflegten Zustand, es war sauber und ordentlich.

Beautifully decorated, tastefull (not so expensive) food, friendly staff. Not so sure what can be better than that? Some would say: free WiFi. Well you go to a restaurant to eat and enjoy the company of friends or loved ones, so why do you need wifi? I loved the kind of vintage style decoration and all the nice portraits hanging on the walls. The restaurant is not really big but it is very cozy. The food was very tasty. We were in four and each of us ordered different dishes, which allowed us to have a bit of each other’s plate to check it out. I had a Schintzel (yeah, cliché, I know) and it was divine. I actually took a picture at the moment and posted it later on, and someone mentioned it didn’t look as tasty as I was saying. Well, you don’t eat the picture right? :). I know it might also be appealing but some times the treasure comes inside ugly packages. So don’t judge it to harsh only by the looks. The staff was very friendly, and actually the only reason why they are not getting a 5 star from me is the fact that they don’t quite speak English. At least at that part of the city I think you should have English speakers employees. Ow and I almost forgot, the food portion is really big. I would even say that one dish feeds 2 persons (if you have a moderate apetite).

Kurzbesuch in Köln, die Rheinpromenade unsicher machen und der Hunger im Magen wünscht etwas Nahrhaftes. Vorbei an 10 €-Rumpsteak-​Angeboten diverser Lokale. Mh… Verlockend, aber die Enttäuschung dürfte vorhersehbar sein. Ein Stück weiter — in der Nähe der Anlegestelle der Köln-​Düsseldorfer — fiel uns das Bierhaus am Rhein auf. Preise auf normalem Niveau, Portionsgrößen auch ok — was man eben so auf den Tischen der essenden Gäste erspähen kann. Also einen der wenigen freien Tische gesucht (ca. 25 Tische für je 4 Personen). Zur fortgeschrittenen Tageszeit, gegen 15 Uhr, war es voller als gedacht.
Der Internet-​Check war sehr positiv: Vollständige Karte online und auf dem Smartphone bekommt man auf der Startseite z.B. direkten Zugang zur Reservierung oder Umgebungskarte. Finde ich klasse!
Ambiente
Das Restaurant ist, wie der Name schon sagt, ein Bierhaus. Draußen sitzt man auf hölzernem Gartengestühl (leider etwas ungemütlich und ohne Kissen), drinnen auf 2 Etagen an Holztischen und einfachen Holzstühlen. Alles rustikal und vor allem der Funktion dienlich. Schöné Akzente findet man vor allem an der Fassade.
Bedienung & Karte
Die kölsche, leicht ruppige Art muß man mögen. Dutzen ist die Regel und manchmal wird auch über fremde Tische gereicht oder nach dem richtigen Empfänger für ein Essen gesucht. Aber immer freundlich, alle Herren (keine Dame gesichtet) adrett in weißen Hemden und blauer Schürze, und ein frecher Spruch gehört auch dazu. Das fehlende Besteck kam kurz und schmerzlos im Krug mit Servietten vom Nebentisch, der noch kein Essen hatte. Rustikal eben. :)
Die Speisekarte, als Faltblatt bereits auf den Tischen verstreut liegend, offenbarte viele Fleischgerichte, Kölsche Spezialitäten, Saisonales (aktuell Spargel), Salate, Suppen, ein paar Desserts und Getränke. Gute deutsche deftige Küche.
Getränke
Die Getränke wurden flott geliefert. Cola oder Fanta 0,2L Flasche mit Glas zu 2,20 €. Die von mir gewünschte Spezi wurde entsprechend mit Glas (natürlich ein schmales Kölsch-​Glas) und je einer Flasche Fanta und Cola beantwortet — zum Selbermischen.
Essen
Unser bestelltes Essen traf nach ca. 20 Minuten kurz nacheinander ein:
Gegrilltes Lachssteak mit Bandnudeln in Pestosoße (14,90 €): Der Lachs scharf angebraten mit leichter Kruste, innen zart. Die Zitronenscheibe half dem Lachs etwas Note zu geben. Die Bandnudeln waren perfekt al dente und in einem sehr schönem nussigen Kräuterpesto gelegt. Das Salatblatt und das Tomatenviertel sorgten für das grüné Alibi.
Frischer Stangenspargel mit zwei Schweinemedaillons und Salzkartoffeln, dazu Sauce Hollandaise (19,50 €): Der Spargel war gut gegart, allerdings mit einer recht dominanten Zitronennote und teilweise holzig. Die beiden Schweinemedaillons wie erwartet gebraten, die Hollandaise verdiente ihren Namen. Die Kartoffeln weich und schmelzig, prima! Mit Salatblatt und Tomatenviertel.
FAZIT
Auch wenn ich es wieder tue: Rustikal in allen Belangen! Dieses Wort trifft es. Gutbürgerliche Speisen auf gutem Niveau. Zwar nicht günstig, aber eine Enttäuschung blieb uns erspart.

Wollten hier gemütlich was Essen leider wurden ausser die Getränke nicht’s aufgenommen, ob wir was Essen wollen wurden wir nicht gefragt

Allgemein
Ein Freitagabend nach unserem Gusto. Aber Lesen Sie selbst …
Bedienung
Nachdem der Kopf durch einen Theaterbesuch verwöhnt war meldete sich anschliessend der Körper und forderte seinen Teil. Eine frühzeitige Tischreservierung in dieser Jahreszeit sei hier angeraten. Wir wurden freundlich von den Servicekräften begrüßt und sogleich in das 1. Stockwerk geleitet. Aufgrund des länglichen Raums waren die Tische für unsere lustige Runde U-​förmig platziert, was der weiteren Unterhaltung keinen Abbruch bescherte, ganz im Gegenteil. Die Getränke wurden, auch jenseits jeglicher Kölschbestellung, gerne entgegen genommen und auch so serviert. Bemerkung: Einen solchen Köbbes muss man /​Frau erstmal finden.
Das Essen
Ich erspare mir hier die Auflistung aller Gerichte möchte jedoch exemplarisch hier einige aufzeigen. Meine Entscheidung fiel schnell für die beiden Spanferkelhaxen. Knustprig gebraten und köstlich. Von der Größe her optimal. Der dazu gereichte Weisskohl war angenehm im Biss und liess die verarbeiteten Zutaten durchaus erkennen. Bei den Salzkartoffeln übte ich Verzicht. Meine Tischnachbarn fielen sichtlich genüsslich über eine Gänsebrust (leider etwas trocken) jedoch mit sehr leckerer Sauce, einen gut gemachten Sauerbraten, leckeres Himmel un Ääd (leider zuwenig Apfelmuß) aber mit Butter am Püree — auch nicht selbstverständlich in diversen Bräuhäusern, ein Heringsgericht nach Hausfrauenart sowie einem Röggelchen mit Flöns (bissfest und LECKER) her. Aufgrund der nachlassenden Geräuschkulisse konnte ich untrüglich davon ausgehen: Es schmeckt wohl allen Anwesenden. Die noch vorhandenen Leerräume wurden zeitnah mit dem ortsüblichen Gerstensaft befüllt. Zufriedene Gesichter und das Wiederanschwellen des Lautstärkepegels zeugten von angenehmer Geselligkeit. Der Köbbes trug seinen Teil ungeniert dazu bei und war auch dem ein oder anderen Kölsch gegenüber nicht abgeneigt. Übrigens: Ein sehr netter & freundlicher Köbbes!!! Eine Rarität in Kölle …
Das Ambiente
Ein schmuckes, gemütliches Brauhaus mit bemalten Wänden /​Decken (nicht von den Gästen) wie man es halt erwartet. Zu keiner Zeit fühlten wir uns als Touristen oder aber als schnell abzufertigendes Publikum. Nein, hier passte die Gastfreundschaft und wurde auch so präsentiert. Wir wären gerne länger geblieben aber ein deutsches Schienenunternehmen setzt auch hier in der Personenbeförderung merklich Grenzen.
Sauberkeit
Die Räumlichkeit war inklusive allen Mobiliars sauber. Eine, auf gleicher Etage beherbergte Toilette war sauber und korrekt geführt. Der Genuß von Kölsch zwingt in mehr oder wenger kurzen Abständen regelmässig in diesen Sanitärbereich. Dafür gibt man gerne einen Obolus.

This establishment boasts a rather nice and decent sized external area down near the Rhein. Watch the boats go over the railway bridge and the trains drift along the river. Well something like that anyway.
It is a Paffgen Kolsch house. The teeny tiny beverages were served to us by an amusing waiter who was clearly a bit of a character.

Wunderschön gelegen direkt am Rhein. Die Mahlzeiten sind deftig, lecker und machen wirklich satt. Der Koebes war zwar etwas lahm, hat aber mit seiner besonderen Art einiges wieder wett gemacht

es ist sehr schön hier! Essen sehr lecker! Personal sehr freundlich! Kann ich empfehlen

Ich schreibe echt ungern schlechte Bewertungen, aber manchmal gehts leider nicht anders.
Auch wenn ich den Laden vom Grunde her sympatisch finde, man sitzt schön am Rhein, nette Bedienung, das passt alles. Aaaaaaaaaaaaaaaber
wieder mal klassisches Beispiel für typischen Tourinepp (ich weiss schon warum man als Kölner solche Läden meiden sollte), soll heissen:
1. Essen definitiv zu teuer und nicht seinen Preis wert! Hatte den Brauhausspiess, es waren nie im Leben die in der Karte angekündigten 300 g Fleisch! Es war ein Spiess mit 4 Stückchen Fleisch, dazu labbrige Pommes und Krautsalat, das alles für 21,50. Viel zu teuer!
2. Das Essen meiner Begleitung kam fast kalt an und weit vor meinem Essen. Sie liess es zurück gehen und wartete 1 Stunde auf die neue Lieferung. Die Bedienung stellte ihr dann frei ob sie es noch essen möchte. Nein, wollte sie nicht! Ihr war der Appetit vergangen und sie hatte keine Lust mehr das Schnitzel in der Tüten-​Pfeffer-​Sauce zu suchen
Ich find das echt schade, diese Läden sind einfach auf Eintagsfliegen als Kunden ausgerichtet und haben es anscheinend nicht mehr nötig sich Mühe zu geben. Das erwarte ich aber, wenn ich dort mein Geld lasse.
Auf ein, zwei, drei. zehn Kölsch (lecker Päffgen) kannste hingehen, den Rest kannste Dir schenken

Das Bier Haus am Rhein eine Marke für sich das was es auszeichnet Päffgen Kölsch essen selbe Speisekarte wie das bitter Haus in der Salz Gasse aber hier am Rhein ist der köbes eine Katastrophe trinkt lieber selber ein Kölsch wie das die Gäste eins bekommen vor kurzem dort gewesen mit einem Freund wollten Mittag essen wie gesagt wollten aber da der köbes so langsam war kamen wir dazu nicht zwei Kölsch getrunken und weiter gezogen also es war nicht viel zu tun und trotzdem waren die köbesse zu zweit überfordert schade eigentlich.

Durchschnittliches Brauhaus mit etwas verpeilter Bedienung an unserem Tisch mit ansich gutem Essen und reibungslosem Kölsch-​Fluss.

Wir waren diesen Sommer dort auf der Terrasse mit einer kleinen Gruppe.
Die üblichen Sprüche des Köbes bei der Bestellung eines falschen Getränks (kein Kölsch) durch eine Frau aus unserer Gruppe der Köbes hat sich übrigens durchgesetzt (lustig/​rustikal).
Das Kölsch war lecker und dazu kleine Zwischenmahlzeiten, die ebenfalls gut schmeckten.
Daraufhin sind meine Frau und ich dort nochmals einegkehrt, aber nur zu zweit. Plötzlich bekam meine Frau ihr alkoholfreies Getränk ohne jeden Kommentar. Man sieht also, alles nur Schau für die Gäste!
Wir haben auch dort noch gegessen und waren hoch zufrieden.

Ein typisches Lokal mit kölschem Brauhausflair. Sticht aber aus den Brauhäusern nur durch die Lage hervor, da schön am Rhein gelegen. Essen und Service sind auf Brauhausniveau da tun die sich alle nix.