Bibimbab

Die koreanischen Maultaschen, ja man hat das Alles von den Schwaben kopiert, schmecken ganz ordentlich. Ich finde sie allerdings im Preisleistungsverhältnis für zu teuer. Und Sushi sollte man grundsätzlich nur beim Japaner essen.

Kleiner koreanischer Imbiss mit gutem Bibimbab. Gutes vegetarisches/​veganes Angebot (sogar das Kimchi!!!). Hier komme ich sehr gern wieder, wenn mich der Heißhunger nach leckeren koreanischen Gerichten packt.

They make a mean vegetarian bimbimbap … The lady who served us was wonderful. She didn’t miss a beat getting us at least 5 table sides (maybe more) and she explained which ones might have fish sauce so a vegetarian should avoid. Awww!

This is the first time for me eating Korean bibimbab. I had no idea what I was getting into. The lady at the counter was kind to explain me what it was and what she recommended (beef of course!)
The bibimbab was very good with simple flavours. The rice was sticky and fresh. We had the hot plate version which made the rice even more tasty to the end.
The miso soup accompanyin it was ok– Not bad. My brother liked the vegetarian fried dumplings (fried Mandu) very much.
Place felt a bit small but for this price and this concept it seems ok.

I went there on a quiet afternoon and had the bibimbap with beef and the vegetarian Mandu. The service was great and I didn’t have to wait very long. The food was really delicious and everything seemed really fresh! I would totally recommend this place if you are craving some Korean food but are not looking for the full restaurant-​like atmosphere.
I’m personally not a big fan of metal chopsticks but the rest was just great!

In diesen kleinen Koreanischen Imbiss sind wir mehr aus Zufall reingestolpert … eigentlich waren wir auf der Suche nach Currywurst und Pommes. Letztendlich, der Laden sieht schick und modern aus. Beim Vorbeilaufen muss man einfach reinschauen.
Wenn man irritiert die koreanische Speisekarte anschaut, wird man auch gut beraten. Was wir jetzt bestellt hatten, weiß ich leider nicht mehr. Aber es ist auf jedenfalls empfehlenswert ;-)
Schick, sauber, freundlich & lecker!

Sehr lecker, Alles frisch vorbereitet, freundliche Bedienung. Bis jetzt kann ich Mandu, Rindfleischsuppe und Bibimbap weiterempfehlen…

Heute war ich mal wieder auf Abenteuer aus: ich besuchte erstmals das koreanische Bistro Bibimbab. Der freundliche Servicemann hat mir alles wunderbar erklärt (nun kann ich mir auch den Bistro-​Namen merken). Ich wollte keine Rohkost essen, lieber probierte ich die hausgemachten Mandu — 5 Teigtaschen mit Gemüse und Hack gefüllt. In Sojasoße gedippt, ergibt es einen guten Geschmack.
Eigentlich war ich satt, aber die Pfannkuchen JEON interessierten mich auch, also bestellt. Ja, die fand ich sehr appetitlich. Ich bekam als Geschenk des Hauses, ein Schälchen mit Kimchi, eingelegter Chinakohl — leicht scharf. Ich fand das alles lecker und hoch interessant.
Auf meine Bitte hin, zeigte man mir das Halten der Stäbchen. Uuuiii, das war nicht leicht. Da sind meine Finger ganz schön ungelenkig. Ich bekam ein Kinder-​Stäbchenbesteck auf die Finger gestülpt. Das Küchenteam kicherte sich bald weg.
Es hat mir Spaß gemacht, dort zu essen und zu lernen

Rundum top, wirklich lecker :)
Wir hatten Bulgogi, Ramyum und vegetarische Mandu. Für jeden was dabei, auch für den relativ schmalen Geldbeutel.

Das Beste gleich zu Beginn: Der Service ist wahnsinnig freundlich und zuvorkommend. Das Restaurant sehr klein und recht eng, man sitzt quasi in einer Imbissatmosphäre. Und hier der größte Minuspunkt: Es gibt kein Bier. Schade, denn das gehört zum koreanischen Essen einfach dazu.
Das Essen: Gemüsenudeln ganz ok, mit typischem Imbiss-​Geschmack, etwas ölig. Das Bibimbab (hatten wir mit Rind und mit Huhn) war mit leckerem Rundkornreis zubereitet, mit interessanten und nicht üblichen Gemüsen angereichert, dazu eine gute scharfe Sauce. Vorher eine klare Brühe mit etwas Lauch, die fantastisch war.
Hierher komme ich gerne nochmal.

Ich kann das Bibimbab nur weiterempfehlen!
Das Personal ist sehr freundlich (!!) und man fühlt sich sofort wohl. Außerdem schmeckt das Essen richtig gut (besonders das Kimbab und Bibimbab) und ist auch noch gesund :) Es wird nach der Bestellung frisch zubereitet. Die Preise finde ich auch absolut angemessen.
War hier schon öfters mit Freunden aus Korea, die es auch immer sehr lecker fanden.

Wo kann man schon mit Metallstäbchen asiatisch essen?
Direkt an der Haltestelle «Zülp» liegt dieses sehr unscheinbare Lokal mit dem komischen Namen.
Bibimbap ist ein beliebtes koreanisches Gericht, das mit Reis und verschiedenen Gemüsesorten gereicht wird.
Lecker Essen, ich habe leider nie in Südkorea gespeist, jedoch ist das Essen hier echt lecker, frisch zubereitet. Die Theke ist offen einsehbar und die Bedienung asiatisch freundlich. Eine Suppe gibt’s dazu.
Der Preis ist für diese Lage auch völlig in Ordnung.
Gerne auch wieder weitere Besuche.

Eigentlich liegt es ja am Hohenstaufenring (Nr. 23) aber wer am Zülpicher Platz aussteigt findet es leicht. Es ist schmal aber tief, einfach aber angenehm eingerichtet.
Bisher bin ich immer dran vorbeigelaufen, das Lu ist ja direkt um die Ecke.
Heute Abend wollte ich aber nur eben eine schnelle U-​Dong, ich liebe asiatische Nudelsuppen.
Die Suppe war mir etwas zu mild, sonst aber lecker und frisch zubereitet. Richtig cool fand ich, das ich koreanische Stäbchen bekam (höchste mir bekannte Stäbchen Schwierigkeitsstufe).
Schade war, das ein Pärchen das doch gerne seine Röllchen vor Ort verzehrt hätte mit «wir schließen um 22.00» davon abgebracht wurde (um 21.40 — das hätte locker gereicht).
Deswegen auch erst mal nur 3 Sterne.
… und Lu ist immer noch nur einen Steinwurf entfernt.

Wie Unilocal mir schon vorgibt: Och nö, da kenne ich besseres!
Was habe ich mich gefreut als das Bibimbap letztes Jahr neu eröffnet hat. Endlich noch mehr koreanisches Essen in der Kölner Landschaft und vor allem: Endlich mal in Imbissform.
Seit dem ist einiges an Zeit vergangen aber da mein alter Qype Account verloren ist, schreibe ich endlich mal auf meinem neuen Unilocal Account was ich davon halte.
Diese Einschätzung ist meine persönliche Perspektive. Für Leute, die koreanisch bisher maximal als Grillvergnügen oder noch gar nicht kennen ist das Bibimbap gut geeignet. Es bietet eine gute Übersicht und Vielfalt in guter! Qualität und zu vernünftigen bis günstigen Preisen. Für Leute die einfach mal etwas völlig anderes als die üblichen Verdächtgen der asiatischen Küche kennenlernen wollen ist das Bibimbap eine runde Sache.
Ich probiere so viele koreanische Imbisse/​Restaurants in Köln, Bonn und Umgebung wie Zeit und Budget zulassen, außerdem koche ich zuhause viel koreanisch, inklusive eigenes Kimchi. Grundsätzlich bewerte ich also das Kimchi (Für mich die Visitenkarte) und, wenn vorhanden das Bibimbap.
Das Bibimbap wird mit den entsprechenden Zutaten serviert, da kann man nicht all zu viel falsch machen. Positiv ist für mich, dass die Zutaten vielseitig (wie es sich für Bibimbap gehört) und frisch sind, auch die Bibimjang schmeckt sehr gut.
Leider war es das auch schon denn: Das Bibimbap wird selbst wenn man «Dolsot Bibimbap» bestellt NICHT in der heißen Steingutschüssel serviert. Dolsot Bibimbap wie ich es kenne brodelt noch bei Tisch vor sich hin und der Reis backt goldbraun an, ebenso werdendie anderen Zutaten noch gegart. Zum Beispiel das idealerweise frisch aufgeschlagene Ei — das nächste Problem. Es gibt Omlettestreifen statt Spiegelei. Warum das so ist habe ich direkt zu Beginn gefragt: ZEITMANGEL. Schade, in anderen Imbissen/​Lokalen nimmt man sich die 3 Minuten Zeit ein Spiegelei frisch anzubraten oder zumindest mehrere vorzubereiten und warmzuhalten. Das muss echt nicht sein.
Die Schüssel ist zwar warm, aber unterscheidet sich ansonsten in keinster Weise von der Nichtdolsot Version.
Meine Kritik mag etwas hart und kleinkariert wirken, aber ich wage zu behaupten mich mit koreanischer Küche gut auszukennen und auch im Gespräch mit anderen Betreibern koreanischer Restaurants erntete ich Entsetzen bezüglich Omlettestreifen im Bibimbap.
Nun zu meinem zweiten Kriterium: Kimchi
Mein Ideal: Mittlerer Reifegrad, säuerlich, salzig, scharf und aromatisch
Hier: In Ordnung aber schmeckt nicht allzu lange gereift (Geschmackssache) und außer mäßig scharf und etwas fermentiert kein weiterer Geschmack. Ich hab es bisher dreimal probiert und dreimal war es für mich «naja». Keine Offenbarung. Außerdem ist die Portion Kimchi mit 1,50 € so winzig, dass 50 Cent ein besserer Preis wären. Eine kleine Menge in einer Sojadippschale serviert, so was gibt es andernorts als selbstverständliche Beilage umsonst zu jedem Essen.
Was ich gerne esse ist jedoch das Gimbap. Die Portion ist sehr gut (10 Stück für 3,90 €) und für zwischendurch absolut in Ordnung. Dafür komme ich immer mal wieder vorbei.
Aber: Gestern war es mal wieder soweit und dieses Erlebnis ist der Grund, warum ich 2 statt 3 Sterne vergebe.
Ich bestellte beim jungen Mann hinter der Theke eine Portion Gimbap zum Hieressen. Ich fragte die ältere Dame (Wohl Besitzerin, der Familie gehört auch das
.) ob es möglich wäre Kimchi mit ins Gimbap zu rollen. Antwort «Ja das geht aber das machen wir nicht.» OK mir ist schon häufig aufgefallen, dass ältere koreanische Imbissbesitzerinnen etwas eigen sind (durchaus im positiven Sinne) aber das fand ich echt schroff.
Einige Minuten später rief besagte Dame mir von der Theke aus zu «Hier dein Gimbap!» DEIN? Das Koreanische kennt mehrere Stufen der Höflichkeit und ich werde geduzt?! Das wäre vom ähnlich jungen Mann OK gewesen aber HÄH? Es war zum Mitnehmen verpackt, also wies ich freundlich darauf hin das ich zum hieressen bestellt hatte.
Dem wurde dann auch entsprochen. Das Essen wurde serviert mit einer kleinen Dippschale Sojasauce. Die Menge reichte mir für 4,5 Stück. Auf keinem der Tische findet sich Sojasauce, also bat ich um eben diese. Der junge Mann kam mit der Thekensojasauce an meinen Tisch und füllte das Schälchen auf. Nett, aber leider reichte das auch nicht ganz.
Warum steht eine absolute Grundlage nicht auf dem Tisch? Warum wird man als Gast gezwungen gierig zu wirken wenn man nach weiterer Sauce fragt — die offensichtlich nicht reicht? Ich finde das ist kein guter Stil und wirkt leider einfach nur geizig.
Schade. Für mich eher mittelprächtig. Ganz abgesehen vom kalten Ambiente was mir nicht gefällt, aber für Ambiente ziehe ich keine Punkte ab.

Been here some times for now, it is new. The place itself is very simple and like usual you have to order and pay in the cashier. The variety of korean food in this restaurant or imbiss is quite wide. They also have variety of sushi menu.
The price is acceptable and to say is quite fair because the food is also very tasty.
Since it is a korean restaurant, be prepared to listen to the language from the aunties and uncles working there.
Although they have big varieties of food, they do not have grill, and this limits their menu to quick serve korean food like bibimbab or finished bulgogi.
To sum up, it is a place worth a visit. Very fast service and very delicious food!

Great imbiss with home cooked Korean food! The dumplings and bulgogi were very tasty. Bit disappointed that the bibimbap didn’t have a raw egg for stirring. Service was friendly and quick and definitely value for money. Would deffo go back again!

Super ! Endlich mal ein gutes koreanisches «To-​Go» Konzept !
Ich habe leider noch nicht drin gegessen, ich bewerte also nur das «To-​Go» Konzept. Ich liebe koreanische Küche und freue mich jedes Mal, dass ich «leider kein Zeit zu Hause etwas zu essen habe». Die Preise sind ein bisschen hoch für ein Imbiss und man soll schon etwa 7 € für ein Bimbimbab rechnen. Aber meine Meinung nach lohnt es sich. Alles schmeckt sehr gut und ziemlich treu zu der koreanischen Küche.
Wenn ich etwas billig holen will, habe ich in der Zülpischer Straße risiege Auswahl. Deswegen stört mich den Preis hier nicht. Ich suche nicht etwas billig zu essen, ich hole mich etwas Koreanisches, was ich danach beim Poker mit meinen Freunden essen kann. Und Bimbimbab ist in einige Woche ein von meinen Lieblings «To-​Ko» Restaurant geworden.

Nach dem mein letztes orginal Koreanisches Bibimbab schon einige Monate her ist, hatte ich heute einen mega Heißhunger darauf!
Wie es der Zufall will ist dieser Laden fast um die Ecke von meinem Büro. Das Restaurant befindet sich direkt gegenüber der Haltestelle Zülpischer Stráße. Die Anbindung an diverse Ubahnen ist optimal.
Eingerichtet ist der Laden Modern und bietet einige Sitzplätze an. Die Bedienung ist authentisch und Koreanisch. Sehr freundlich wurde ich hier bedient und vorallem fix. Da ich heute nur wenig Zeit hatte, habe ich das Takeaway ausprobiert.
Bestellt habe ich mir das Bibimbab mit Rind und die vegetarischen Mandu.
Es war super lecker und ein bisschen Pinkant (auf Wunsch) und von der Menge genau richtig.
Dies ist eine perfekte Alternative furs Mittagessen und sehr empfehlenswert.
Gerne wieder!
PS: Da es sich hier nur um einen kleinen FastFood Laden handelt, gab mir die Verkäuferin noch die Karte für das eigentliche Restaurant (sollte man auf meinen Fotos sehen):
Hohe Pforte 9 – 11
50 676 Köln
0221 — 99 55 68 60

I’ve been in Cologne for two days. I’ve eaten here twice since arriving. The first time I had Korean food was in Beijing, it was awesome. Second time was in LA, just as awesome. Now I’m in Cologne. It’s pretty awesome. If you want a taste of home, and an uncomplicated delicious meal, come here.

Das Ambiente ist neu und modern, und in einer guten Location. Das Essen ist frisch und wird schnell zubereitet. Es schmeckt sehr gut (besonders bibimbab und die hausgemachten Mandu). Wir kommen auf jeden Fall wieder!

GOOD FOOD! WILL GO BACK!
Let me start off by saying I love Korean food, bulgogi, kim chi, kal bi, all of it – so I was excited to try this place just off of Zulpicher platz.
It is new, very clean looking, and the prices are reasonable 6.90−7.90 ish Euro for a medium sized meal.
They have sushi, dumplings, and appetizers that looked good but I didn’t try. They’d be good to share beforehand.
I ordered the sobulgugi (beef bulgogi). They cook it while you wait and bring it to your table. Mmmm, the smell of Korean food. It comes with a small cup of miso soup, neither the best nor the worst miso soup around. On the side is a very small portion of tasty kimchi, which is a staple. The bulgogi was very good, but not great in that there were quite a few fatty pieces, and it was not as flavor-​intense as other Korean restaurants. It’s served with good sticky rice.
The chopsticks are stainless steel, and the dishes are imprinted with the logo. The rough, grainy texture of the dishes is a little offputting. The seats are uncomfortable. The red hot sauce is good but not Sciracha.
I give this place three stars because it is good, but by Korean food standards, not great… and all Korean food should be great.
They’d be better off serving another Korean side dish, or add a Euro on the price and dish up two more. I love Korean food side dishes, and this just didn’t have enough.
This is a good place for lunch, or a casual dinner, not on a date. The fluorescent lights overhead make the place seem unwelcoming.
I will go back!
There is an Eiscafe caddycorner across the street which, for 1 Euro for a single small scoop on a small waffle cone, is an excellent end to a decent Korean meal.

Mittlerweile gibt es ja einige Möglichkeiten, in Köln Bibimbab zu essen. Glücklicherweise sind sie alle gut über Köln verteilt. Das Bibimbab liegt zentral am Zülpicher Platz, ist sehr modern eingerichtet und erfreute sich bei meinen bisherigen Besuchen großer Beliebtheit.
Wenn man hier Bibimbab (alle kalten Varianten € 6,90) essen möchte, kann man sich zwischen Rind, Schwein und Hühnchen entscheiden. Ich habe mir die Version im heißen Steintopf (€ 7,90) mit Rind bestellt und war damit sehr glücklich. Sieht schon cool aus, so ein Steintopf. Er wird aus gutem Grund auf einem Unterteller serviert, damit man trotz Hitze gut umrühren kann.
Unten war eine Schicht Reis und darüber Omlettestreifen, Salat, eingelegte Gurken, Sojasprossen, Karotten und etwas Fleisch. Nachdem ich alles vermanscht und dreimal mit der scharfen Soße, die praktischerweise am Tisch steht, meinen optimalen Schärfegrad justiert hatte, konnte es richtig losgehen.
Den ersten Bissen nach dem Umrühren fand ich noch nicht so richtig warm. In den nächsten Minuten ist es dann allerdings so heiß geworden, dass es sich anbietet, das Fleisch gleich zu Beginn zu essen. Für Vegetarier gibt es Tofu statt Fleisch. Steht zwar nicht auf der Karte, wird von den engagierten Mitarbeitern allerdings gleich angeboten, wenn sich jemand als Fleischkostverächter outet. Durch den heißen Steintopf haben auch langsame Esser wie ich die Chance, den letzten Bissen noch bei angenehmen Temperaturen zu genießen. Dazu habe ich eine Misosuppe und ein Schälchen scharf eingelegten Chinakohl bekommen.
Inzwischen war ich noch ein zweites Mal hier und habe 3 Kartoffelgemüsepfann-​kuchen (Jeon, John ausgesprochen) und 5 große Mantu (gebratene koreanische Gyoza bzw. Mini-​Maultaschen) mit Fleischfüllung für je € 4,9o probiert. Man kann auch acht kleine Mantu zu € 3,90 bestellen. Beides war lecker, vor allem die knusprig gebratenen Mantu, die ich unter jedem Namen gerne esse. Bei den Mantu fand ich den Preis gerechtfertigt. Bei den Kartoffelgemüsepfannkuchen hätte ich zumindest ein Stück mehr erwartet.
Ansonsten gibt es noch ein Tofusteak für € 4,50, Sobulgogi mit Rind (€ 7,90) oder Huhn und Schwein (€ 6,90), Nudelgerichte mit Gemüse und/​oder Fleisch und U-​Dong, ein Nudeleintopf.

Das hatte Köln noch gefehlt. Multinationales Fast-​food ist leider recht selten. Hier gibt es endlich welches und es ist auch noch gesund.
Man kommt im Bibimbab vor allem die typisch koreanischen Reisschalen mit Klebereis und frischem Gemüse. Aber es gibt auch gebratene Nudeln, koreanisches Sushi und koreanische Beilagen wie ZB Gemüse-​Pfannkuchen oder Teigtaschen.
Die Preise sind mit ca 7 € für ein Hauptgericht sehr fair und der Laden wirkt sehr sauber und ordentlich.
Empfehlung!

Es war mein erster Besuch bei einem koreanischen Restaurant und war skeptisch, ob sich das Essen von japanischem Sushi, thailändischem Reisgericht oder sonst was sehr abhebt. Aber als ich das frische Gemüse, die hauchdünnen Omelettestreifen und das niedliche Set sah, was wir bekamen, war ich positiv überrascht.
Der Geschmack unterscheidet sich einerseits im Sesamöl, das für die Zubereitung des Reis benutzt wird und vor allem auch darin, dass das ganze Gemüse (jede Sorte einzeln) und das Fleisch separat zubereitet oder gekocht wird. Es ist also kein Gemüse-​Fleisch-​dicke Sauce-​Gemisch, sondern eine Schüssel Reis, in der jeweils ein Löffel von allem drauf getan wird. Man rührt selbst. Der Geschmack variiert also im Mund.
Lecker und gesundes Essen. Preise sind gut. Einziges Manko: Es hätte etwas mehr Reis in der Schüssel sein können. DIeser war kaum zu sehen unter dem Gemüse. Wir wurden nicht wirklich satt.
Es gibt zwar Tische und der Laden ist sehr sauber und modern eingerichtet. Aber es fehlt definitiv an Gemütlichkeit. Die grellen Lampen und grauen Tische veranlassen keinesfalls zum längeren Aufenthalt dort.

Hier gibts gute koreanische Küche zu mehr als fairen Preisen. Mein Bibimbab (6,90 Euro) war reichlich und geschmacklich angenehm würzig. Die koreanische Sushivariante Kimbap (4,50 Euro) mit Thunfisch war ebenfalls super. Der Service war freundlich und trotz vielen Gästen war die Wartezeit kurz.
Wenn es beim nächsten Besuch wieder so toll ist, dann gibt auch von mir noch den 5. Stern.

Ein neues Koreanisches Imbiss Konzept für Köln. Klein und puristisch gestaltet, liegt es direkt an der Haltestelle Zülpicher Platz. Alles wird vor den Augen zubereitet und sieht frisch und appetitlich aus.
Genauso hat es auch geschmeckt. Nur mit dem Kimtchi war ich vorsichtig.
Heute war Eröffnungstag. Ich komme auf jeden Fall wieder.
Und zur Info habe ich nochmal bei Wikipedia nachgeschlagen:
Bibimbap ist ein beliebtes koreanisches Gericht, das mit Reis und verschiedenen Gemüsesorten, etwas Rindfleisch, einem rohen oder gebratenen Ei und Gochujang (einer Chilipaste) zubereitet wird. Der Name Bibimbap kommt von bapeul bibida (), was so viel heißt wie «Reis umrühren» oder «Reis mischen». Es wird noch ungemischt serviert und vor dem Essen mit dem Löffel, mit dem es auch gegessen wird, durchgerührt. Dazu werden eine leichte Suppe und oft auch weitere Beilagen gereicht, die mit Stäbchen gegessen werden.
Also; ausprobieren