Schweine Schulze

Allgemein
1.Klasse ***** Dieser Wirt ist einmalig. Jeder spürt es sofort, dieser Mann hat seine Berufung gefunden und jeder der authentische Begeisterung und Service erleben möchte, kommt an diesem geschliffenen Juwel nicht vorbei. Und wenn Ihr als Gäste dann noch so nett seid, dass der Wirt Ihnen sein Alter verrät, werdet Ihr den Wirt noch mehr bewundern.
Wenn Sie mal wieder richtig gut deutsch essen möchten, sind Sie hier richtig. Das Essen, gute deutsche Küche ist wie der Wirt, authentisch es schmeckt wie bei Mutter. Wäre dieses Lokal in Berlin, ich wäre garantiert Stammgast. So weiß ich, wenn ich mal wieder nur in der Nähe bin, bin ich wieder da und beeilt euch, wer weiß wie lange wir dieses Juwel noch haben werden.
Bedienung
Jeder der in der Dienstleistungsbranche arbeitet sollte hier hin, wenn er den Mut hat zu erkennen was es bedeutet aus Liebe zu bedienen und das alles ohne Rhetorik-​, Körpersprache– oder änliche Seminare.
Das Essen
Das Essen war richtig lecke, wie bei Muttern und alles wird frisch gekocht oder gebraten.
Das Ambiente
Urig :))
Sauberkeit
Die Toiletten sind kleiner und weniger modern, als die des Adlon in Berlin, dafür sauber und uriger.

Die Begrüßung durch den Wirt ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man lieber hanseatische Zurückhaltung mag.
Wir wurden, ohne Rückfrage, zu einem zum Glück sehr sympathischen Paar an den Tisch beordert.
Schnell bestellen ist hier angesag, der Platz muß wieder verkauft werden. Grünkohl war unsere Wahl, war auch ausgezeichnet! Bier wird ohne Bestellung nachgeliefert, nicht immer im Sinne des Gastes!
Die Abrechnung war für uns nicht nachprüfbar, da einige Positionen zusammengezogen wurden.
Gesamteindruck: Uriges Altstadtrestaurant mit eiliger Abfertigung. Sehr gutes Essen.

Leider kann ich die hier aufgeführten Bewertungen nicht nachvollziehen. Positiv ist sicherlich die nette Atmosphäre und die «erfrischende» Art des Gastwirtes, aber das Essen entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen.
Das Schnitzel war in Ordnung allerdings kamen die Champignons aus der Dose! Es wurde Ketschup aus der Tube rumgereicht und die Mayo wechselte zwischenzeitlich immer mal wieder zum Nachbartisch…
Es gab keine Getränkekkarte. Wir waren mit ca. 20 Mann dort und jeder zahlte am Ende für sein Getränk etwas anderes.
Die Mehrheit von uns war vom Essen maßlos enttäuscht und wir konnten den guten Ruf beim besten Willen nicht nachvollziehen. Das Ganze Essen kam dem in einem Imbiss gleich. Vll war der Wirt mit der Anzahl an Leuten überfordert, aber von uns hat er an dem Abend niemanden als neuen Gast gewonnen!

in mitten der Stadt Fussgängerzone gelegen, altes Fachwerkhaus, lädt gleich zum verweilen ein.
die Einrichtung ist rustikal, aber ok.
Man wird gleich vom Wirt per «du» empfangen, als ob man schon 1000 mal dort war.
Speißekarte ist Handgeschrieben und besteht, wie der Name schon sagt «überwiegend aus Produkten die aus Schwein sind.

das Essen war gut reichlich gut abgeschmeckt das Fleich vorzüglich.

preisleistung völlig ok

getränke kommen schnell und unprobelmatisch, «man ist ja beim du»


ist wenn man es rustikal mag empfehlenswert

Man kommt ins schwärmen bei so schmachhafter deutscher ! Küche und dem super Preis-​Leistungsverhältnis.
Ehrliche und bodenständige Mahlzeiten mit Pfiff und stets frisch auf den Tisch (Rumpsteak, Matjes, Deutsches Beefstaek und Wiener Schnitzel).

Aufmerksame und lustig-​freundliche Bedienung rundeeten den Besuch der ganzen Familie ab — und kein Wunsch blieb offen.

Ein Traditionsgasthaus, das das Prädikat «Spitze» verdient.

Sehr schmackhaftes und frisch zubereitetes Essen. Gepflegte Getränke, die zum Essen empfohlen wurden. Rauchereck im Innenhof. Nette Gäste — behagliche Atmosphäre. Machte Celle gleich zu einer gelungenen Reise für uns. Ganz besonders nette und aufmerksame Familie. (Familienbetrieb) Zu loben auch die Rote Grütze mit leckerer Vanille Soße

Die Tradionsgaststätte «Schweine Schulze», im Herzen der Altstadt gelegen, ist über die Grenzen Celle hinaus bekannt.
In dem gediegen-​gemütlichen Gasthaus, das von der Familie Röder seit 1970 geführt wird, treffen sich Bürgerinnen und Bürger, einheimische Politiker, Künstler, Geschäftsleute aus dem In– und Ausland.
Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Uwe Seeler, die Künstler Horts Jansen, Otto Piene, der Kosmonaut Anatoli Artsebarsky u. a. waren Gäste, wie zahlreiche Bilder an den Wänden ausweisen.
Die Begrüßung durch den Wirt ist herzlich, erfolgt mit Handschlag. Der Wirt versteht es mit Fingerspitzengefühl, sofern erforderlich, hereinkommende Gäste so zu anderen Gästen zu platzieren, dass angenehme Gesprächsrunden entstehen. So kann es passieren, dass der Gast sich plötzlich mit einem internationalen Künstler, Manager einer großen Firma oder einem Gast aus dem Ausland unterhält, den er vorher nicht persönlich kannte, er sich nicht als Restaurantgast, sondern mehr wie zu Besuch in einem Privathaus fühlt. Dazu trägt bei, dass der Wirt und seine Tochter in herzlicher Art sich ganz individuell um den Gast kümmern.
Auf der Speisekarte (die es auch in englischer, französischer, italienischer, spanischer und russischer Sprache gibt) stehen rund ein duzend regionale Schweinefleisch– und Fischgerichte für 7,50 bis 19,50 Euro.
Ausgeschenkt werden Andechser Bockbier und Herrenhäuser Pils vom Fass.
Die Familie Röder legt Wert auf hochwertige und frische Produkte, die die Wirtin selbst ohne überflüssigen Schnickschnack zubereitet. Ansprechend serviert überzeugen sehr gute Zubereitung der Zutaten und der Geschmack.
Deutsches Beefsteak mit Bratkartoffeln, Sauerfleisch, Schnitzel, aber auch Rotbarschfilet — wahlweise mit Salz– oder Bratkartoffeln — sind lecker. Zum Nachtisch bietet der Wirt eine selbst gemachte Rote Grütze an. «Weltspitze!».
Es empfiehlt sich auch, den Wirt nach besonderen Angeboten der Saison zu fragen!
Auf Kinderwünsche geht man ganz individuell ein,
Familie Röder verzichtet deshalb auf besondere Speisenangebote auf der Speisekarte.
Wenn man nach einem guten Essen dann mit Freunden zusammensitzt, kann es schon einmal spät werden im «Schweine Schulze».