Landgasthof Seeburg

Hat stark abgebaut. Das Essen mag noch gut sein, allerdings ist der Service meist überfordert und die Räume müssten mal renoviert werden.
Schade bei der schönen Lage.
Die Veranstaltungen, die gefühlt täglich statt finden, sind meisten überbucht.

Allgemein
Ein kuscheliger Abend im Landgasthof Seeburg!

Tolle Werbung … Reservieren Sie Ihren kuscheligen Abend.

Meine Frau war hin und weg… und prompt reservierten wir Online einen Tisch.
Endlich mal ohne Kinder schön romantisch Essen gehen…

Tja, dennoch sehr enttäuschend… leider standen wir nicht auf der gebuchten Liste. Ist ja kein Problem, kann ja vorkommen.
Wir wurden dann ganz nett zu einem Tisch begleitet… Am Anfang kamen wir uns vor wie auf einen Not-​Platz.
Romantisches Kerzenlicht?! Leider nur eine Stummelkerze, das Glas war wohl für ein Teelicht vorgesehen. «Mit Rosen geschmückt…» Ja, da hatten sie recht. Es war wirklich 1 Rose am Tisch vorhanden.
Es gab das versprochene Glas Champagner… sehr lecker, hier gab es nichts aus zu setzen. Naja, die Bedienung war sehr hektisch und ihr Oberteil war auch nicht ganz sauber. Für ein Restaurant dieser Klasse nicht so schön.
Der kleine Gruss aus der Küche waren 2 Bruschetta. Klein aber wirklich sehr gut.
Die italienische Vorspeisen-​Variationen war auch sehr gut. Es gab u. a. einen Riesenscampi (Garnele)… komplett… ist ja auch wirklich kein Problem.
In diesem doch sehr vornehmen Restaurant hatten dann doch sehr viele das Problem, diesen Scampi zu essen. Kaum jemand traute sich diese Garnele in die Hand zu nehmen (es gab ja kein Erfrischungstuch). Selbstverständlich hatte ich meiner Frau das Puhlen abgenommen. Die meisten Garnelen gingen aber zurück in die Küche.

Nun kommen wir zum Hauptgericht:

«Entrecôte am Tisch geschnitten mit feinen Gemüsen der Saison, Sc. Bérnaise und Kartoffel-​Gratin»

Die Bedienung teilte uns allen vorab mit, dass es ein Entrecôte nicht geben wird! Tiefes raunen herrschte… Mir war es eigentlich klar, dass dieses logistisch gar nicht möglich war…
Die Einen oder Anderen beschwerten sich etwas lauter und forderten für alle ein Glas Champagner… Das gab es natürlich nicht… nicht für alle… nur für diejenigen die schön laut gebrüllt hatten.
Das Fleisch war blutig, grau und trocken. Nicht jeder möchte es blutig, aber danach wurde ja nicht gefragt!
Das Gratin war gut… meine Frau meinte nur es schmeckt wie «Kartoffel mal Anders».
Das feine Gemüse der Saison entpuppte sich nach einer doch sehr grossen Enttäuschung. Es war alles schön grau und erinnerte nach Einlage für eine Suppe.
Die Bernaise erschlug das Fleisch… so konnte ich das Blut etwas kaschieren.

Die Nachspeise stimmte einen wieder froh… Ich möchte hier nicht noch mehr Öl ins Feuer giessen… Es hatte geschmeckt und wenn es geschmeckt hat sollte man daran nichts weiter aussetzen!

Die Rechnung kam… 94,50 € (wäre für das versprochene wirklich verdient gewesen) und ich legte 100 € auf den Bön. Die hektische Bedienung kam an unser Tisch und schaute mich dann mit grossen Augen und verwundert an und Fragte:
«Sie bekommen noch was wieder?»
Ich sagte, «sicher…» Naja, am Ende gab ich dann doch etwas Trinkgeld.

Der krönende Abschluss… wir kamen zu unserem geparkten Fahrzeug und ein nettes Paar teilte uns mit, dass ein anderes Fahrzeug gegen unseres gefahren sei und dann ohne sich weiter um die Sache zu kümmern, weiter gefahren ist. Vielen Dank an das nette und aufmerksame Paar und viel Dank an den Flüchtenden. Leider wurde das Kennzeichen notiert.

Fazit: Ein nicht so gelungener Abend ohne Happy End…
Das Essen
Der kleine Gruss aus der Küche waren 2 Bruschetta. Klein aber wirklich sehr gut.
Die italienische Vorspeisen-​Variationen war auch sehr gut. Es gab u. a. einen Riesenscampi (Garnele)… komplett… ist ja auch wirklich kein Problem.
In diesem doch sehr vornehmen Restaurant hatten dann doch sehr viele das Problem, diesen Scampi zu essen. Kaum jemand traute sich diese Garnele in die Hand zu nehmen (es gab ja kein Erfrischungstuch). Selbstverständlich hatte ich meiner Frau das Puhlen abgenommen. Die meisten Garnelen gingen aber zurück in die Küche.

Nun kommen wir zum Hauptgericht:

«Entrecôte am Tisch geschnitten mit feinen Gemüsen der Saison, Sc. Bérnaise und Kartoffel-​Gratin»

Die Bedienung teilte uns allen vorab mit, dass es ein Entrecôte nicht geben wird! Tiefes raunen herrschte… Mir war es eigentlich klar, dass dieses logistisch gar nicht möglich war…
Die Einen oder Anderen beschwerten sich etwas lauter und forderten für alle ein Glas Champagner… Das gab es natürlich nicht… nicht für alle… nur für diejenigen die schön laut gebrüllt hatten.
Das Fleisch war blutig, grau und trocken. Nicht jeder möchte es blutig, aber danach wurde ja nicht gefragt!
Das Gratin war gut… meine Frau meinte nur es schmeckt wie «Kartoffel mal Anders».
Das feine Gemüse der Saison entpuppte sich nach einer doch sehr grossen Enttäuschung. Es war alles schön grau und erinnerte nach Einlage für eine Suppe.
Die Bernaise erschlug das Fleisch… so konnte ich das Blut etwas kaschieren.

Die Nachspeise stimmte einen wieder froh… Ich möchte hier nicht noch mehr Öl ins Feuer giessen… Es h…

Hallo Michael,
Nochmals vielen Dank für den tollen Abend mit Antipasti.
Essen bei Euch absolute Spitze! Bedienung aufmerksam und freundlich.
Wir freuen auf den nächsten Abend bei Euch.
Anne u. Gert

Allgemein
Brunch war gut und dem Preis angemessen. Die Getränke möchte ich als Wucher bezeichnen. Eine
0,75 Flasche Wasser 6,20 € was zu DM Zeiten 12,00 DM währen. Ein Glas Proscheko 4,90 €. Bestimmt nicht wieder.
Bedienung
Lange Wartezeiten für neue Getränke Qualitä der Getränke ok
Das Essen
Brunsch war dem Preis entsprechend gut. Wurde schnell wieder nachgelegt
Das Ambiente
ein in die Jahre gekommenes Restaurant allgemein aber akzeptabel
Sauberkeit
war in Ordnung

Allgemein
Wieder ein tolles Essen in der Seeburg zu einem besonderem Anlass.
Bedienung
Die Bedienung war nett und zuvorkommend sie war imner präsent und hatte trotz guter Restaurant belegung alles im griff
Das Essen
Das Essen war richtig klasse.
Wir hatten eine leckere Karotten-​Ingwer Suppe und rosa Entenbrust mit gebräunter Orange und beides war sehr frisch und aappetitlich zubereitet.
Zum Hauptgang gab es Seezunge und Rehkeule beides war toll angerichtet und sehr lecker.
Wir kommen jetzt seit einiger Zeit schon wieder her und merken auch das durch den neuen Küchenchef wie aus der Zeitung bekannt vieles getan hat und es wieder ein tolles lokal zum essen geworden ist.
Das Ambiente
Vor kurzen renoviert alles sehr gemütlich und mit liebe umgestaltet der Blick auf den See ist wunderschön.
Sauberkeit
Wie immer sehr gepflegt und sauber.

Allgemein
Wir kommen öfter mit der ganzen Familie in die Seeburg und auch diesmal wieder Weihnachten
Bedienung
Mit der Bedienung waren wir sehr zufrieden! Getränkebestellung wurde unverzüglich aufgenommen und dafür das wir 16 Personen waren kamen diese auch sehr schnell. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt rundum eine sehr gute Bedeinung
Das Essen
Als erstes will ich kurz sagen das ich die Kritik meines Vorredners überhaupt nicht teilen kann ist der sich sicher das er in der Seeburg war ???
Vorweg bekamen wir eine super leckere mediterrane Champignoncreme mit wie uns unsere Bedienung erklärte getrockneten Kornblüten der perfekte Start! Das Büffet lies auch keine Wünsche offen: Es gab eine große Auswahl an frischer Anti Pasti, Räucherfisch und Rosa gebratenes Roastbeef hier nur unsere Lieblings Speisen wie gesagt eine riesige Auswahl. Zum Hauptgang sagte uns der Koch wir sollten doch die geschmorte Rinderschulter probieren (war uns bisschen fremd) die war Butterfahrt und die Fettschicht im Fleisch vergleichbar mit Marzipan dazu die super leckere Sauce die wie uns auch erklärt wurde aus dem schmorfon gezogen wurde (was man eindeutig geschmeckt hat) selten so eine gute Sauce gegessen. Dazu leckeren endlich mal nicht verkochten noch ein bisschen knackigen Rotkohl schmeckte wie bei Omi :-) die Knödel mit dem Pflaumenmus rundeten das ganze ab. Meine Frau und ihre Schwester hatten den Lachs wo sie ganz klar Ingwer Honig und Zitronengras rausschmeckten. der Krönende Abschluss war das reisen dessert Büffet mit Tiramisu zum reinsetzten frisch gemachten Crêpes und einer diesen Auswahl an Kuchen und Cremes leider konnten wir nicht alles probieren.
Das Ambiente
Wir saßen im neu renoviertem Restaurant mit dem besten Blick auf den See (kennen es noch zu alten Zeiten) und können sagen super schön geworden.
Sauberkeit
Wie gewohnt Top !

Das war gar nichts!!!
Wie jedes Jahr sind wir mit der Familie am 1. Weihnachtstag essen gegangen.
Leider fiel unsere Wahl in diesem Jahr auf die Seeburg.
Service: Der Tisch war für 18.00 Uhr reserviert und die Familie war auch sehr pünktlich da. Kurze Zeit später wurden die Getränke aufgenommen. Nach noch angemessener, aber schon recht langer Zeit kamen die Getränke und die Bestellung fürs Essen wurde notiert. Danach war dann leider absolut nichts mehr vom Service zu sehen!
Nach über einer Stunde (nach Aufnahme der Essenbestellung) kam dann die Vorspeise für vier Personen!!! In der Zwischenzeit wurde nicht 1x nach Getränken gefragt oder vielleicht mal eine Erklärung oder Entschuldigung für die lange Wartezeit geliefert.
Speisen:
Suppe: lauwarm und viel zu salzig
Hauptspeise: Kalter, ungewürzter Rotkohl, trockene Entenkeule und handwarme Kartoffelknödel mit einer undefinierbaren Fruchtfüllung. Surf & Turf auf einer Platte für 4 Personen mit unter dem Fleisch versteckten Gemüse und mit einer lächerlich kleinen Portion Kartoffelgratin. Ei vegetarisches Gericht, das aus– und nachdrücklich ohne Käse bestellt wird, kommt trotzdem mit Käse auf den Tisch
Dessert: Im Menü war ein Eis mit Pflaumenkompott enthalten. Das war wirklich ein selten erlebtes Highlight. Es waren eigentlich rohe Pflaumen, kurz erhitzt, die dann lieblos mit einer Kugel Eis in einer Glasschale serviert wurden.
Fazit:
Das Restaurant wirbt dem dem Slogan:
Willkommen auf der Sonnenseite”, der Landgasthof Seeburg, die gelungene Kombination von Tradition und modernem Lifestyle mit kreativer Küche.
An der gestrigen Performance gemessen klingt das wie ein schlechter Witz.
Es hat keiner von uns riesige, nicht zu schaffende Portionen erwartet, aus dem Alter sind wir lange raus. Was man aber für die aufgerufenen Preise der Speisen erwarten kann, ist eine vernünftige Qualität der Speisen und Portionen, bei denen zumindest ein kleines Sättigungsgefühl eintritt.
Sie musste unsere Mutter für wenig Leistung ein horrendes Geld bezahlen, was uns allen in der Seele wehtat.
So kann man Gäste, die nicht zum Ersten aber so sicher zum letzten Mal mal in diesem Haus waren, vergraueln

Allgemein
Das Lokal wirkt von außen schöner. Innen lässt sich der in die Jahre gekommene biedere Eindruck nicht verleugnen.
Bedienung
Der Sevice wirkt gestresst bei fast leerem Lokal. Das Essen wird fast «hingeknallt»
Das Essen
Das Schnitzel für 12,50 € !?
Die Panade kam recht blass daher, ebenso die auf den Teller «servierten» Pommes Frites. Die Pommes waren von pappiger Textur und recht geschmacksneutral. Das Schnitzel, obwohl recht trocken, war im Geschmack i.O. Der dazu gereichte Salat war frei von jeder Säure und eher mit einer Fertigsauce getränkt.
Die Salatmischung hatte zahlreiche Blattstiele, wie die aus der Tüte, und war lieblos in einer Art Müslischale angerichtet.
Sorry, mit der Rechnung wurde zur Bewertung aufgerufen. Ich zahle gerne auch höhere Preise. Aber das Preis-​Leistungsgefälle muss stimmen. Dies ist hier nicht der Fall!
Das Ambiente
Wie oben erwähnt, bieder und in die Jahre gekommen. Bei diesem Preisniveau wird in Hamburg mehr geboten.

Allgemein
Vielleicht etwas zu früh erschienen, denn es war gerade erst 17:15 Uhr. Nur so können wir uns erklären, das unser Essen wahrscheinlich noch nicht unter professioneller Aufsicht erstellt wurde, denn hier besuchen auch Schüler eine Kochschule.
Bedienung
Die Bedienung bemühte sich freundlich zu sein, ein zugewiesener Tisch stellte sich leider als reserviert heraus
Das Essen
Das Wiener Schnitzel war zwar ein Prachtstück von der Größe, aber nicht vom Geschmack. Die Pommes Frites waren viel zu hart, der Salat dazu, nicht gerade liebevoll zubereitet.
Der Gänsekeule fehlte das wirkliche Geschmacksaroma, die Soße hierzu verdickt, wahrscheinlich mit Mondamin und schmeckte nur nach Wein.
Auch der dazugehörige Spitzkohl ließ nicht den Geschmack aufkommen, als wäre er von einem Profikoch
zubereitet worden.
Das äusserliche eigentlich angenehme Ambiente wurde dann leider durch einige nervige Fliegen getrübt.
Und das alkeholfreie Weizenbier von Paulaner 0,5 Liter zu 4,90 € einfach viel zu teuer.
Das Ambiente
Außer den nervigen Fliegen beim Essen sehr angenehm, sauber eingedeckte Tische mit einem schönen Ausblick in die Natur

Allgemein
Ganz nett, aber schlechtes Ambiente. vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv­vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv­vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
Bedienung
Freundlich, aber nicht immer präsent. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Das Essen
Das Essen war gut. Wir haben das Sonntagsbrunch besucht; die Speiseauswahl war vielfältig. Die einzelnen Speisen wurden in Buffetform dargeboten und ständig frisch «nachgelegt». Der Speck (zum Rührei) war nicht knusprig, sondern regelreccht «labbrig». Sehr lecker war das Vitello Tonnato, schön war auch die reichhaltiges Auswahl an Dessertspeisen, inkl. frisch zubereiteten Crepes.
Das Ambiente
War eine Frechheit. Wir wurden in einem Nebenraum untergebracht, um diesen zu erreichen musste man zunächst an einer Art Abstellkammer vorbei. Der Nebenraum war schmeichelhaft ausgedrückt, rustikal eingerichtet, um es deutlich zu sagen, unrenoviert und schlecht geputzt. Wir saßen am Fenster und wurden konstant von 4 – 5 Fliegen begleitet, welche natürlich immer gegen das Fenster flogen. Das finde ich in Verbindung mit Essen einfach nur ekelig und unhygienisch. Der Hauptrum ist hingegen komplett renoviert (mit Ausnahme des geschmacksunsicheren Plüschbodens), daher kam ich mir als Gast einfach nur verarscht vor und fühlte mich als 2. Klasse eingeordnet. Mein Tipp an das Restaurant: Fliegen weg, Spinnenweben aus den Pflanzen raus und den Raum renovieren. Wenn Renovierung nicht in Betracht kommt, bitte die Gäste ggfs. vorher drauf aufmerksam machen, dass nur noch der Nebenraum zum einquattieren frei ist.
Sauberkeit
S. «Ambiente»

Allgemein
Italienischer Sommerabend mit BBQ — so weit am Motto und an guter Küche vorbei, dass man meinen könnte, die verstecke Kamera war anwesend. Leider war sie es nicht! Bei gut 40 Euro pro Person würde ich mein Geld gern zurück erstattet bekommen. Jeder Imbiss grillt besser und jeder Partyservice übertrifft die Qualität es Essens! Das hier Köche gesucht werden ist bei dieser Küche nachvollziehbar.
Bedienung
Bei einer Gästeanzahl von ca. 80 bis 100 sind 3 Bedinungen schlicht zu wenig. Diese machten Ihren Job gut, jedoch wären 2 Personen im Service durchaus hilfreich gewesen. Eine Weinkarte an den Tisch zu reichen und den Ablauf des Abends kurz zu erklären wäre ebenso hilfreich wie voraussetzbar gewesen.
Das Essen
Eine Frechheit! Vorspeisen: Ein industirel gebackenes Knoblauchbrot mittlerer Konsistenz mit einigen Tomaten, die ihre beste Zeit hinter sich hatten sowie eine darauf folgende klare Brühe, die sehr stark überwürzt war und mit zwei gefüllten Nudeltaschen (diese waren tatsächlich gut) serviert wurde. Danach folgten die Getränke…leider etwas zu spät. Der Hauptgang bestand aus einem Buffet, welches lieblos beginnend am Eingangbereich über den Flur in einen kleinen Wintergarten aufgebaut war. Es gab Tomate-​Morzarella leider ohne Balsamico und Basilikum an einem Olivenöl auf großen Platten angerichtet. Das Vitello tonnato war okay, mochte aber weder die in Öl schwimmenden Bratkartoffeln, noch das Fertigkartoffelgratin wett machen. Der Schwarzwälder Schinken an der Honigmelone war auch fehl am Platz. Die beiden totgegrillen Schnitzel von Pute und Schwein waren genauso trocken wie der Lachs und der gebackene Feta — an diesem fehlten sämtliche Gewürze, Tomaten, Zwiebeln und ein gutes Öl. Zur Nachspeise gab es neben einem Obstsalat aus der Dose bei dem Ananas aufgrund der Lagerzeit ncht mehr von Apfel zu unterscheiden war ein Tiramisu mittlerer Qualität ohne besondere Raffinesse. Dazu Panna Cotta und eine Käseplatte welche nicht im Ansatz leibevoll angerichtet wurden. Hier stellt sich die Frage ob die angebotenen Kochkurse für die eigene Küche sind oder tasächlich für die zahlenden Gäste.
Das Ambiente
Kleine italiniensche Papierfähnchen und getrocknete Nudeln auf dem Tisch sprachen für sich und gegen jede Kreativität des Bereibers.
Sauberkeit
Hier kann man nichts beanstanden.

Allgemein
Wir haben an dem reichhaltigem Fisch-​Büffet teilgenommen
Bedienung
Wir saßen am Tisch 101 (Amtskrug). Unsere Bedienung war sehr Freundlich und sehr Aufmerksam. Wir haben uns rundum wohlgefühlt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Bedienung.
Das Essen
Die Reichhaltigkeit und das Angebot war unübertroffen. Wer hier nicht auf seine Kosten kam, hatte selber Schuld.
Das Ambiente
Wir hatten einen Tisch im «Amtskrug». Geschmackvoll eingerichtet.
Sauberkeit
Keine Mängel festzustellen.

Hier kann man gut Wild essen, aber man sollte kein Schwein essen.
Ich war vielleicht 25 mal hier essen und jedesmal war das Schwein Schuhsohle! Der Rest ist wirklich lecker.
Weihnachtsmenü war ganz gut (zweimal Gans, dreimal Ente), wurde auf großen Platten serviert, aber zu knapp bemessen. Wir haben zweimal Beilagen nachbestellt. Beim zweiten Mal schien man das nicht mehr so schön zu finden.
Im Sommer schöné Sonnenterrasse am See.
Den Kochkurs besuche ich vielleicht beizeiten mal aber nur, wenn es kein Schwein gibt: D

Wir waren jetzt im Zeitraum von ca 1,5 Jahren monatlich in der Seeburg. Bisher waren wir immer zufrieden, sollte es mal Beschwerden gegebenhaben, wurde das schnell gelöst. Die letzten Male hat es sich für uns ein wenig gedreht, denn die Preise sind ziemlich angezogen, 6,20 Euro für eine Flasche Mineralwasser ist schon happig, oder 5,50 Euro pro Schoppen Wein (jede Sorte) usw. Das letzte Mal haben wir den Tapasteller probiert und waren richtig gehend enttäuscht. Für 17 Euro haben wir mehr als den halben Vorspeisenteller Seeburg (sehr lecker 9,90 Euro) plus ein wenig Käse und ein bischen hiervon und davon erwartet (keine Extraschälchen oder Soße oder was man sonst so von Tapas kennt). Das war definitiv völlig überzogen vom Preis. Wir haben uns vorsichtig beschwert (na gut, man weiss ja vorweg nicht was kommt) das wurde achselzuckend entgegen genommen. Das Bedienungspersonal kann ja auch nichts für die Speisenzusammenstellung.
Ein Latte Macciatto mit 3,80 Euro zu bepreisen toppt selbst die In-​Cafes an der Alsterund da guckt man ja auch nett aufs Wasser.
Insgesamt ist das Essen in der Seeburg recht gut, besonders die eine weibl. Bedienung extrem reizend, nun werden wir aber uns nach einem Ausflugslokal umschauen wo wir nicht ganz so hohe Preise zahlen müssen. Die Schallgrenze ist erreicht.

Hallo,
Nach negativer Erfahrung vor ca. 2 Jahren waren wir gestern mit Geschäftspartnern wieder mal in der Seeburg. Leider wurden wir wieder enttäuscht.
Obwohl nur 3 Tische besetzt waren dauerte es ca 20 Minuten bis der Ober die Getränke aufnahm.
Eine Viertel Stunde nachdem das Essen aufgenommen wurde kam die Meldung, dass die bestellte Wildplatte und auch alle anderen Wildgerichte nicht vorhanden seien.
Die Hochzeitssuppe als Vorspeise wurde auch von dem unaufmerksamen Ober vergessen. Über die Qualität des Essens kann man streiten, es wird aber nicht einer gehobenen Küche gerecht.
Der Charme der Einrichtung und die Papiertischdecke taten das Ihrige um den Nachmittag zu vermiesen.
Gemessen an den Ansprüchen die dieses Haus an sich selbst stellt und den gehobenen Preisen kann die Leistung nur enttäuschen.
Wir werden wohl nicht mehr kommen.

Ich war heute mit meine Verlobten hier, da wir das Restaurant in die engere Auswahl genommen haben, um unsere bald anstehende Hochzeitsfeier auszurichten. Ausschlaggebend waren neben der guten Erreichbarkeit auch die Möglichkeit, für Gäste, die von weiter weg herkommen werden, direkt eine Übernachtungsmöglichkeit zu buchen, die schöné Lage am See und die guten Rezensionen hier.
Beim Betreten der Lokalität haben wir uns etwas erschlagen gefühlt von der altbackenen, rustikalen Einrichtung. Es hängen eine Menge alter Gegenstände an den Wänden, die vermutlich älter als die allermeisten Gäste, etc. okay, das ist Geschmackssache, uns gefiel das Ambiente jedenfalls nicht wirklich der Blick aus dem Fenster auf den See war getrübt von altmodischen Gardinen.
Außerdem sehen alle Tische anders aus die Tische an sich sind unterschiedlich, die Kerzenständer sind nicht einheitlich, hier fehlen Salz, dort Pfefferstreuer, auf manchen Tischen beides. Die Lampen sind auch links anders als rechts (mal Halogen-​, mal Energiesparlampen) — irgendwie fühlten wir uns einfach nicht wohl.
Nachdem wir die durchaus vielversprechende und fast rechtschreibfehlerfreie Speisekarte studiert und Speis und Trank bestellt haben, ging das lange Warten los. 20 Minuten hat es gedauert, bis wir die bestellte Flasche stilles Wasser serviert bekamen das Wasser war auch nicht wirklich still, sondern zwar als Still gekennzeichnet, aber mit sehr wenig Kohlensäure versetzt. Dadurch schmeckte es so furchtbar wie ein Mineralwasser, aus dem man zuvor die Kohlensäure rausgeschüttelt hat.
Nach 40 Minuten kamen die Bruschette, die wir bestellt hatten. Wer weiß, wie Bruschetta wirklich geht, hätte kaum Parallelen zum Original entdeckt. Was wir bekommen haben, waren zwei Baguettescheiben, die mit Tomatenwürfeln und Mozzarella und vielleicht einem Hauch Knoblauch überbacken wurden. Es schmeckte eher wie ein TK-​Baguette.
Weitere 15 Minuten später kamen dann die Hauptgänge: Ein Schnitzel (mit Pommes Frites und Preiselbeeren), und ein Steakteller (mit 3 Sorten Fleisch, Salatbeilage und Ofenkartoffel mit Sour Cream).
Das Schnitzel (leider nur Schweinefleisch) war zwar Zart, hatte leider wenig Geschmack, so auch die Pommes Frites. Bei letzteren hatte ich Glück, dass ein Salzstreuer in greifbarer Nähe war. Sie waren dennoch etwas fad und nicht richtig knusprig, wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Der Geschmack des Schnitzels ließ mit dem kleinen Zitronenschnitz etwas verbessern. Insgesamt war es essbar, aber es fehlte eine Salatbeilage und zumindest die Frage, ob man Ketchup/​Mayonnaise wünscht.
Der Steakteller war qualitativ leider noch weniger ansprechend: Das Rindermedaillon war vermutlich aus recht günstigem Fleisch, denn es war zwar rosa gebraten, aber dennoch recht zäh. Das Putenfleisch war nicht richtig durchgebraten (ebenfalls noch rosa im Kern). Das Schweinemedaillon bestand äußerlich und deutlich sichtbar zu ca. ¹⁄₃ aus Fett. So etwas dürfte es eigentlich nicht auf den Teller eines Gastes schaffen.
Die Ofenkartoffel war essbar, wobei die Sour Cream etwas zu sehr nach der aus dem Supermarkt schmeckte frisch gemachte schmeckt i.d.R. einfach besser.
Der Salat hatte zwar ein Dressing erhalten, jedoch fehlte die Würze. Pfeffer zum Nachwürzen war zu dem Zeitpunkt nirgends zu erspähen.
Positiv muss ich jedoch die Bedienung hervorheben: Beide Kellner waren sehr freundlich, bereits bei der Reservierung war der Eindruck gut. Nur, dass wir, nachdem wir mit dem Essen fertig waren, wieder recht lange darauf warten mussten, dass die Teller abgeholt werden, hat etwas gestört. Nachdem wir hatten verlauten lassen, dass das Essen nicht optimal war, wurde uns immerhin eine Kleinigkeit (Kaffee/​Eis) angeboten.
Wir haben uns nun dagegen entschieden, die Hochzeit dort zu feiern, da wir und die meisten unserer Gäste anspruchsvollere Gaumen haben und in der Seeburg einfach nicht glücklich werden würden. Angesichts dessen sind die Preise für unseren Geschmack auch etwas zu hoch angesiedelt.

War am zweiten Weihnachtstag mit meiner Familie hier zum Brunch. Aus der Sicht eines Vegetariers ist das hier nix. Riesige Auswahl an Fisch, Fleisch, kalten Platten mit Fleisch und Gemüse mit Speck aber nur genau zwei lieblose Salate und dazu Brot mit Butter (keine Margarine). Der Nachtisch hat das leider auch nicht raus reißen können. So richtig was leckeres zu essen habe ich bei der Auswahl nicht gefunden.
Der Raum war völlig überhitzt, allerdings hübsch eingerichtet. Was sehr schön ist dafür gibt es dann auch die zwei Sterne ist die Weitläufigkeit. Man sitzt nicht dicht an dicht in einem großen Saal, sondern es verteilt sich hier auf viele kleinere Räume. Der Atmosphäre kann das nur gut tun.
Alles in Allem kein sehr schöner Brunch für Vegetarier. Fleischesser kommen voll auf ihre Kosten.

Wir haben den Landgasthof Seeburg als Cateringunternehmen für unsere Weihnachtsfeier in Hamburg benutzt und durften in den Genuss des italienischen Buffets kommen. Individuelle Absprachungen, Aufbau + Abbau liefen ohne Probleme. Das Buffet (besonders die Antipasti) haben mir persönlich super geschmeckt und alle anderen Kollegen haben mir später auch bestätigt, dass jeder auf seine Kosten gekommen ist.

Wir waren heute brunchen.
Lecker ist es, aber nicht so besonders. Es dürften mehr Gaumenfreuden da sein.
Leider mit 17EUR plus Getränke zu teuer für die angebotene Leistung.

Kochkurs in der Seeburg? GANZ GROSSES KINO!!!
Wir hatten ein Gutschein geschenkt bekommen und konnten uns unter den reichhaltigen, verschiedensten Themen eines aussuchen — und haben uns für den Kurs am 19.01.10 — «Fisch, Meer & mehr…» entschieden.
Der Chef Michael Hofmann und sein Assistent Hassan waren superkompetent, sehr freundlich und es enstand in dieser zufällig zusammengekommenen Gruppe von 20 «Spitzenköchen» sofort eine tolle Atmosphäre. Der Kochbereich hielt für jeden einen einzelnen Platz bereit, alles war toll vorbereitet, scharfe Messer, Schürzen und vor allem klasse Weiß– und Rotweine standen schon bereit. Und überall herrlichster Fisch, Schalen– und Krustentiere. Ein Riesenangebot — und viel Arbeit, die auf uns wartete…
Michael (er «zwang» alle gleich ins Du — das ist halt so bei ihm in der Küche — und das war gut so :)) hat sofort fachmännisch die Aufgaben verteilt, kurz erläutert, wieviel Personen sich wie an welchem Gericht versuchen sollten, jeder konnte sich auf Wunsch melden, bekam seine Schürze und los gings.
Meine Frau und ich durften uns an einen wunderbaren, richtig mächtigen Lachs versuchen und eine asiatische Grillversion vom Lachsfilet kreieren. Daneben sollten entstehen:
Büsumer Muschelsuppe (mhh…),
gegrillte Garnelen in Safransauce (mhhhhhh…),
gebackene Austern auf Spinat (oberlecker auch für die, die sonst keine Austern mögen!),
gedünstete Dorade mit Rosmarin und Knoblauch,
Loup de mar (Wolfsbarsch) auf Tomatensauce,
Seezungenschleifen mit roter Krabbensauce,
und vier Personen durften sich daran machen, einen «kleinen» Seeteufel von ca. 8 kg in Saltimbocca vom Seeteufel zu verwandeln.
Daneben gab es dann noch asiatisches Kartoffelgratin mit Kokossauce und Rosmariankartoffeln. Hab ich noch was vergessen, Michael? :) Es war einfach umwerfend, wieviel verschiedene Sachen wir hier produzieren sollten. Alle machten sich ans Werk, Michael und Hassan haben immer professionell unterstützt und die besonders wichtigen und interessanten Sachen für alle laut erklärt und gezeigt. So sind wir in den Genuss der Erfahrung gekommen, wie ein Lachs richtig filetiert wird, wie schwer es sein kann, eine Seezunge gekonnt abzuziehen und wie man richtig Austern öffnet, ohne sich die Pulsadern aufzutrennen, wie man aus den Schalen der Garnelen schnell und einfach einen super Fisch-​Sud zaubert, wann Garnelen «fertig» sind und wie man einen (See-)Teufel richtig zerlegt…
Die Stimmung war toll und wirklich alle haben super Gerichte gezaubert, kein Ausreißer, scheinbar alle waren hochzufrieden.
Nach gut 2,5 Stunden kochen sind wir dann alle nebenan ins Restaurant gezogen und haben uns unsere selbstgemachten Gerichte gegönnt. Es war wirklich alles für jeden da. Ein traumhaftes Essen, was man so vielfältig im Restaurant sonst nicht bekommen kann — und wirklich jedes einzelne Detail hat super gut geschmeckt. Dazu noch Weine und andere Getränke im Preis inbegriffen. Und zum Abschluss gab es noch ein Desert des Hauses und einen Altländer Obstler zum Abschied.
Das Ganze war für 52 Euro p.P. wirklich ein gut bezahlbares, lohnendes und sicher nicht einmaliges Erlebnis.
Danke euch beiden, Michael und Hassan, ihr habt uns ein wirklich tolles Event geliefert!