Kleiner Olymp

Sehr leckeres Essen, sehr ansprechendes Ambiente, klein und gemütlich. Eigentlich zum Wohlfühlen.
Aber.
Wir wollten vor einem Theaterbesuch dort essen und meinten, dafür wirklich genug Zeit eingeplant zu haben.
Wir warteten lange auf das Essen, andere wurden längst «an uns vorbei» bedient. Da wir ja das Essen auch nicht hastig herunterschlingen wollten, fragten wir nach geraumer Zeit (ca. 40 min.)nach. Auf unsere Anmerkung, wir hätten noch einen Theaterbesuch vor, hieß es in wehleidigem Ton: «Aber das hätten Sie uns doch sagen müssen!»
So? Hätten wir? Gibt es da Gäste erster und zweiter Klasse?
Das Essen kam dann erstaunlicherweise gleich, jedoch nicht ohne dass wir dabei noch einmal belehrt wurden, welche Wartezeit wir als normal zu empfinden hätten. Das erschien uns wenig professionell. Wenn es denn eine Rolle spielen soll, ob man noch ins Theater will oder nicht, darf man ja gerne auch anfangs beim Gast nachfragen.
Eine weitere Bedienung kam zu uns an den Tisch und sprach — immerhin — sehr freundlich mit uns. Es habe sich hier so eingebürgert, dass man vor dem Theater reserviere… dennoch! Wie können wir diese Gepflogenheiten kennen, wenn wir als Auswärtige einfach nur mal durch den Schnoor gehen und auf der Suche nach einem guten Restaurant spontan dort landen?
Wir gaben unserer Verwunderung über die vorwurfsvolle Haltung der vorigen Bedienung Ausdruck und bekamen zur Antwort: das war die Chefin…

Fünf Sterne, weil man sich sehr wohl fühlt und Preis /​Leistung sehr gut passen. Sehr freundliche, herzliche Bedienung, sehr schmackhafte, ortstypische Gerichte, offensichtlich mit Herz zubereitet, Menge und Geschmack weit überdurchschnittlich, dazu ein Schnoor-​Bier vom Fass, das dunkel, sehr lecker, aber nicht übermäßig sättigend ist. Wenn ich in Bremen bin, sicher mit die 1. Wahl!!!

Also das Essen war echt prima, zum Lachen geht das Personal offenbar in den Keller und wo man sich wohlfühlt und sitzen möchte entscheidet man nicht selbst, dass wird einem vom Chef abgenommen.

Very nice restaurant in the Schnoor Viertel, the charming old district of Bremen. You’ll find all specialties from the region (yes, mainly sausages and potatoes, but in different forms!) for a very reasonable price, and a very warm welcome from the whole staff. Worth stopping by !

Leckereres essen, frisch gekocht und das zu angemessenen Preisen.
Das spezielle Schnoor Bier ist es wert probiert zu werden, aber auch das «Kräusen» vom Fass (naturtrüb von Haake-​Beck) ist vorzüglich!
In Sachen Speisen kann ich den Bremer Pannfisch mit Bratkartoffeln in Senfsauce empfehlen.
Wer auf Roastbeef steht, sollte sich dieses bestellen. Sah nicht nur gut aus, schmeckt auch hervorragend.
Das Ambiente ist urig, gemütlich. Die Bedienung freundlich und zuvorkommend
Alles in allem: klare Empfehlung!

Vorweg: es lohnt sich auf jeden Fall, den Schnoor, den ältesten Stadtteil Bremens, zu besuchen. Alte schmale Häuser, z.T. aus dem 15. Jahrhundert, in schmalen Gassen und Gässchen prägen das Bild. Man sollte sich Zeit nehmen, um die Häuser aus verschiedenen Epochen und Geschäfte, z.B. Kunsthandwerkwerkstätten, auf sich wirken zu lassen. Eine Pause lohnt sich in einem der Restaurants und Cafés, die häufig den Charme früherer Zeiten versprühen. Meine Frau und ich gehen gerne in den kleinen Olymp. Dem einen oder anderen mag die dunkle Einrichtung vielleicht nicht gefallen, aber man hat hier wohl absichtlich und wohlweislich auf Modenes verzichtet. Zwei große dunkle Gemälde zieren die beiden Seiten des Restaurants. Liegt es an der Zeiten, als noch geraucht wurde, dass die Bilder so dunkel sind? Oder entsprechen sie dem Stil der Entstehungszeit, darf man hier gerne spekulieren. Nun aber zum Wichtigsten, dem Essen. Das Haus verspricht Norddeutsche Küche, Bremer Spezialitäten, Fisch– und Fleischgerichte. Die Fleischgerichte kommen mit Schnitzel, Schweinemedaillons und Rumpsteak etwas zu kurz. Uns ist eine kleine Auswahl aber immer lieber, da man da von frischen Produkten ausgehen darf. Meine Frau bestellte Roastbeef mit Bratkartoffeln, ich den Kapitäns Schmaus (Rotbarschfilet, King Prawns, Muscheln auf Bratkartoffeln mit Nordseekrabbengarnierung). Beide Gerichte waren top zubereitet. Das hausgemachte Roastbeef war innen rosa und ausgesprochen zart, vor allem weder blutig noch trocken. Die Meeresfrüchte waren lecker zubereitet, die Krabben allerdings leicht säuerlich eingelegt (halten dadurch länger). Zum Nachtisch gönnte sich meine Frau noch einen hausgemachten Apfelkuchen mit Vanilleeis und Sahne. Der Apfelkuchen bereitete Vorfreude auf Weihnachten: dunkler Teig mit Geschmack nach Zimt und weiteren ausgesuchten Gewürzen. Auch das hauseigene Bier «Schnoor Bräu» sollte man versuchen. Es handelt sich um ein dunkles Bier nach Pilsener Brauart, ist also, im Gegensatz zu anderen Dunkelbieren, nicht so süß (aber auch nicht so herb wie ein Norddeutsches Pilsener). Der Service war ausgesprochen aufmerksam, die Preise liegen im mittleren ortsüblichen Rahmen (kein Touristenzuschlag).

Allgemein
2. Tag in Bremen beim Familientreffen. Heute an der Weser und im Stadtteil Schnoor unterwegs. Unsere Cousine hatte hier für uns reserviert und wir wurden wirklich nicht enttäuscht. Dieses heimelige Viertel kann man nur sofort in sein Herz schließen. Man sieht, daß man hier mit sehr viel Liebe (und natürlich auch mit etwas Barem) die alte Substanz erhalten und pflegen kann.
Bedienung
Der Service wird hier m.E. sehr groß geschrieben. Freundliche Begrüßung und kleiner Smalltalk sowie Zuweisung der reservierten Plätze im 1. Stock. Die Getränkebestellungen wurden sofort aufgenommen, und auch auf das hier ansässige dunkle Bier vom Schnoor Bräu hingewiesen. Die Essensbestellung wurde genauso zügig durchgeführt und zur Servierung der Speisen eine 2. Servicekraft einbezogen. So ging das alles ratz-​fatz und jeder hat sein Essen wirklich warm bekommen.
Das Essen
Es wurden mehrmals der Bremer Pannfisch (15,90 €), gebratenes Zanderfilet in Meerrettichkruste (17,50 €) und Nordseescholle mit Bratkartoffeln und Butter (16,0 €) sowie Medaillonpfanne mit Broccoli, Champignons und Bratkartoffeln (16,90 €) sowie Salat Olymp mit Nordseekrabben und umlegt mit warmen Putenbruststreifen (13,50 €).
Danach noch diverse Nachspeisen und als Getränke Wein, Schnoorbräu sowie Erdinger Weißbier.
Alle Speisen und Salate waren geschacklich und gewürztechnisch gut abgeschmeckt.
Das Ambiente
Was soll ich groß berichten? Wir haben uns hier sofort wohl gefühlt. Also, geht hin und habt‘auch ein aha-​Erlebnis. Kleine geschichtliche Einführung auch auf der Homepage des kleinen Olymp.
Sauberkeit
Alles picobello, so wie es erwartet wird.

Ich war nur ein kurzes Wochenende mit meiner Freundin in Bremen und habe deswegen natürlich nicht den Vergleich zu anderen Bremer Restaurants. Aber uns hat es hier sehr gut gefallen.
Der Kleine Olymp trägt seinen Namen absolut zurecht. Es ist klein aber fein und das Essen ist wie für Götter.
Ich persönlich mag solche kleinen Restaurants am Liebsten, denn hier hat man etwas intensiveren Kontakt zu den Betreibern. Ich fühlte mich als Gast sehr willkommen. Draussen war das Wetter schlecht aber drinnen war es bei gedimmtem Licht und Kerzen sehr gemütlich. Wir wollten fast gar nicht mehr gehen.
Bei meinem nächsten Bremenbesuch werde ich hier wieder hingehen!

Sehr freundliche Bedienung. Der Name ist zwar ein wenig irreführend und erinnert an eine griechische Taverne. Aber das Haus bietet traditionelle Bremer Küche. Wir hatten Bouillabaisse als Vorsuppe und Pannfisch als Hauptgang.
Alles sehr Lecker. Von der Suppe hätte ich am liebsten noch nachgenommen. Sehr lecker !
Tipp: vorher noch in das Bremer Geschichtenhaus, ein Museum das man mit Kindern und auch mit Hunden besuchen kann und sich eine Strasse weiter befindet.

Das kleine Olymp hat uns so sehr gefallen, dass wir ein zweites Mal dahin gegangen waren. Zwei Mal, vier unterschiedliche Gerichte plus zwei Vorspeisen, alle 6 sehr lecker und in reichlicher bzw. angemessener Menge serviert. Innen gemütlich eingerichtet und bei schöner Musik haben wir gerne drin gesessen. Haben drei Bedienungen erleben können, alle drei sehr nett und trotz Streß, relativ schnell! Kommen sehr gerne wieder, wenn wir wieder in Bremen sind!

Sehr lecker und kinderfreundlich!

Ein Familienbetrieb, der auf einen persönlichen Kontakt zum Gast wert legt, daß merkt man an der zahlreichen Stammkundschaft. Ein bremisches Ambiente in einem original Schnoorhaus (zauberhaft) mit viel Gemütlichkeit. Ein Ort, wo man sich mit seinen Lieben wohlfühlt. Das Essen super lecker. Dafür spreche ich gerne meine Empfehlung aus und vergebe fünf Sterne.

Das Restaurant liegt sehr schön gelegen an der Schür (oder so) in Bremen — ist ein altes viertel mit kleinen häsern unweit der innenstadt.

Das ambiente ist sehr schön und gemütlich — ich denke mehr muss nicht geasgt werden.

Die Gäste waren völlig durchmischt, es waren sowohl touris als auch stammgäste da.

Der Service war sehr sehr gut, freundlich und hilfsbereit. Hier kann man nicht meckern.

Die Karte ist recht groß, aber im großen und ganzen nordisch geprägt.

Gegessen wurde eine zwiebelsuppe, Labskaus und scholle mit speck.

Getrunken haben wird das für das restaurant typische bier und einen obstler.

Fazit: sehr empfehlenswert. Der Service war gut, die speisen von ausgezeichneter qualitär, was ich in der preisklasse nicht unbedingt (mewhr) erwarte. Im Paktet mit dem ort sicher eine der besten restaurants für ortsfremde in bremnen die keine gehobenen küchen erwarten.

Zum ersten mal in Bremen, verschlug es meine Frau und mich in die gute Stube der schönen Hansestadt, dem Stadtteil Schnoor. Nach einem ausgedehnten Bummel durch Gassen und Geschäfte überkam uns der Hunger und wir gingen in eine dieser vielen kleinen Restaurants: dem Kleinen Olymp. Wir betraten einen sehr gemütlichen wirkenden Raum, mit kleinen Tischen auf denen schon die Kerzen brannten. Freundlich begrüßt setzten wir uns in eine einladende Ecke und sahen uns erst einmal um. Einfach schön, man konnte die Seele baumeln lassen. Das Lokal bietet bevorzugt norddeutsche Küche und exklusiv das Schnoor-​Pils. Ein sehr angenehm schmeckendes dunkles Bier. Schnell hatten wir die Karte in den Händen und so kam es zu einer Première: Ich wählte mein erstes Labskaus! Ich wurde nicht enttäuscht. Meiner Frau mundete das Schnitzel mit Pilzen aber ebenso. Diese Lokal war also ein Volltreffer, das wir jederzeit weiterempfehlen können.

Prädikat: «Absolut Empfehlenswert!»
Sehr leckeres Essen, was zudem auch noch absolut selbst gemacht ist. Die Sauce Bearnaise zu der Medaillonpfanne (16,90EUR) war zu 100% keine Tütensöße und das hat man auch geschmeckt. Dazu waren die Portionen noch reichlich dimensioniert, so dass wir mehr als Satt geworden sind. Auch war die Speckscholle sehr frisch lecker (17,50EUR).
Ein Tip für Bierliebhaber, die in Bremen zu Besuch sind: Schnoorbräu — Ein großartiges Dunkelbier was leicht süßlich schmeckt.

Ein Restaurant, in dem man sich sofort wohlfühlt. Hier nimmt man die Gemütlichkeit des Schnoorviertels mit an den Tisch. Keine hochtrabenden Menüs, dafür ist die bremische Küche hervorzuheben, bezahlbar und gut. Mit Pannfisch, Labskaus und Knipp kann das Restaurant punkten, auch für den Vegetarier läßt sich etwas leckeres auf der Karte finden. Schnoorbräu schmeckt prima, Kaffee ok., Service freundlich und zuvorkommend.

Essen gut und reichlich, hatten Kohl und Pinkel sowie verschiedene Nudelgerichte. Portionsgröße auf großzügig, bis auf die Nudeln Provonzialisch, da brauchte mein Kollege noch Nachschlag.
Leckeres Schnoor Bier.
Abzüge gibt es für die langsame Bedienung.
Ambiente sehr schön.
Preise Normal.

Nach langer Zeit sind wir mal wieder im Kleinen Olymp gewesen. Diesmal wollten wir Grünkohl essen. Weil er zu sehr gezuckert wurde, hat er allerdings nicht so unseren Beifall genossen wie bei anderen Besuchen die typischen norddeutschen Gerichte. Bei der Bedienung mußte man sich sehr bemerkbar machen, wenn man noch einen Nachtisch oder Espresso bestellen wollte. Das war schon mal besser.

vier Sterne sind absolut verdient. Lapskaus und Pannfisch sind empfehlenswert. Gerne wieder.

sowohl drinnen als auch draußen sitzt man sehr nett, die Karte ist norddeutsch-​niedersächsisch, es gibt sehr leckere Gerichte, man weiß eigentlich gar nicht, was man zuerst nehmen soll, eine leckere Suppe, Matjes oder Apfelkuchen und Capucchino. DIe Bedienung war auch sehr freundlich und aufmerksam und machte uns auf kleine Besonderheiten, wie z.B. die wirklich fantastische Rhabarberschorle aufmerksam. Wir kommen gerne wieder

War Heute zum Lunch in dem Restaurant und war begeistert! Nicht nur das die Bedienung sehr zuvorkommend war, war das Essen sehr gut! Tolles traditionelles Bremer Essen zu einem guten Preis– Leistungsverhältnis. Gerne kommen wir wieder!