IL Gattopardo

Schmackhafter Mittagstisch zum super Preis!
Das Il Gattopardo liegt direkt an der Georg-​Bitter-​Trasse. Es sind zwei Restaurants: das «große» und das «kleine» — diese Bewertung gilt dem «großen» Restaurant auf der Ecke. Wir waren zum Mittagstisch dort.
Das Restaurant war gut besucht. Die Einrichtung ist gemütlich-​rustikal. Die Küche ist offen (dadurch ist es teilweise etwas lauter).
Die Mittagskarte umfasst eine Handvoll Nudel-​Gerichte und Salate, sowie einige Pizzen.
Nach der Order beim freundlichen und aufmerksamen Service wurde zügig serviert — so wie es mittags sein soll. Zur Überbrückung der kurzen Wartezeit gab es Pizzabrötchen mit fluffiger Kräuterbutter.
Die Nudeln mit Brokkoli und Knoblauch waren hervorragend. Ebenso die Pizza mit Spinat und Gorgonzola. Der Teig war etwas dicker und der Belag reichlicher als für eine typische italienische Pizza. Dadurch war sie aber herrlich saftig!
Die Preise liegen mittags um die sieben Euro pro Gericht. Mit Getränken und anschließendem Espresso und Trinkgeld sind wir mittags mit unter 25 Euro dabei gewesen. Top Preis-​Leistung!
Wir kommen wieder!
(Eigentlich hat er fünf Sterne verdient, aber in der Vergangenheit (vor Unilocal) hatten wir auch schon zwei nicht so überzeugende Besuche. Sobald das Ergebnis von heute beim nächsten Besuch bestätigt wird, gibt es dann auch volle fünf Sterne!)

Unsere zweite Wohnstube, Wohlfühloase.
Charaktervoll schon die junge Chefin Antonella, die mit großer Ruhe und trockenem Humor ihr zumeist Stammpublikum umsorgt.
Dann gibt es ihren Papa, der mit viel Erfahrung, Würde und Freundlichkeit seine Gäste ebenso fast fürsorglich betreut.
Das Essen: immer wechselnd, ein paar Pasta Standards, die sensationellen Antipasti, dann gibts hier und da Fisch oder Fleisch, Salate.
Egal, was man isst, es ist immer besser als gut.
Es gibt keine Karte ! Und das ist sehr gut so !
Zum Schluss das schon legendäre Mandelparfait lässt einen glückselig sein.
Die Weine sind klasse, insbesondere der Hauswein.
Mit der beste Espresso der Stadt.
Eine Einrichtung, bei der man kurz geneigt ist an das Italien der 60er zu denken. Bilder, Fotos, Deko’s wunderschön. Kitschig? Nein, italienisch !
Diese Höhenflüge des Gemüts werden dann auch noch begleitet von einem überaus fairen Preis– Leistungsverhältnis.
Das ist die kleine Trattoria.
Das größere Gatto an der Ecke ist auf andere Art empfehlenswert, aber davon später mehr.
Zunächst mal planen meine Frau und ich schon den nächsten Besuch in
der Trattoria Il Gatto Pardo !

Das Il Gattopardo ist ein Restaurant mit echt italienischem Flair. Dazu gehört (leider) auch der manchmal hohe Lärmpegel (oder bei italienischen Ereignissen auch mal der laufende Fernseher), aber die Atmosphäre ist stimmig. Ebenso stimmig ist das Essen. Die Gerichte sind lecker und gut zubereitet, die Pizza wird von einem eigenen Pizzabäcker gemacht, die offenen Küche steigert das Vetrauen in das Personal. Auf der Monatstafel, die mit der Karte zusammen auf den Tisch kommt, sind immer leckere Besonderheiten aufgeführt. Vor dem Essen gibt es kleine Brötchen aus Pizzateig mit einer Knoblauchbutter. Die Bedienung ist freundlich und immer zu einem Scherz aufgelegt. Man fühlt sich willkommen.
Im Gegensatz zu vielen Pizzerien handelt es sich eben NICHT um die Pizzaschmiede um die Ecke, die von Asiaten betrieben wird, sondern um ein von Sizilianern betriebenes Restaurant, zu dem auch die in anderen Kommentaren bemängelten karierten Tischdecken und die (angeblich) harten Stühle gehören. Jederzeit einen Besuch wert, eine Reservierung ist zumindest am Wochenende zu empfehlen.

Das Gattopardo schafft es leider nicht, ein einheitliches Niveau zu halten. Wir gehen hier eigentlich gerne essen, weil das Restaurant eine Karte hat, wie man sie auch in Italien findet mit Antipasti, Primi Piatti, Secondi und Dolce.
Wir haben mit einer Antipastiplatte begonnen, alles ganz wunderbar angerichtet und sehr schmackhaft. Als Hauptgang hatten wir zweimal die hausgemachten gefüllten Nudeln und zweimal Saltimbocca. Das Saltimbocca war sehr lecker, die Nudeln allerdings recht bitter. Hier hat etwas mit der Würzung nicht geklappt.
Der offene Weißwein war lecker und gut gekühlt. Dem früher immer etwas aufdringlichen Kellner (Dottore, Proffessore, blabla) hat man offebsichtlich einen Maulkorb verpasst — danke!
Größtes Manko im Gattopardo ist die Lautstärke, wenn alle Plätze besetzt sind. Eine Unterhaltung zu viert ist dann kaum noch möglich. Hier sollte über Verbesserungsmaßnahmen dringend nachgedacht werden.

Sehr schöné ambiente essen sehr gut service auch, in besonder Nicoletta. sehr lieb und nett. gerne wieder.

3 mal da gewesen und ausprobiert nun ist schluss absolut durchgefallen es war immer laut ungemühtlich ein fernseher lief dort das personal wirkt eingebildet und arrogant ! nun zum essen langweilig ohne pep und pfiff dass einfachste tomate mit monzarella kein pesto oder leckeres haus dressing pur und weiche tomate der rest der vorspeise auch nur ölig das war traurig dann der hauptgang pute hart ! wie kommt das? tomaten sosse wie von hipp babynahrung ach leute das steak von meinem mann sehnig und hart egal das ganze essen frustrierend schade aber da gehn wir jetzt nicht wieder hin
ps der wein war ok

Ein richtiger Italiener, wie er sein soll. Rustikales Ambiente, netter Service, gute Küche.
Die Preise sind etwas höher, aber der Qualität angemessen.

Spontaner Stop. Offene Küche! Nette Bedienung. TOP italienische Küche. Kenne viele Italiener. Dieser hier ist absolute Oberklassesehr zu empfehlen!!!

Das Ambiente ist sehr schön. Durch eine Glasscheibe kann man den Köchen zusehen. Leider riecht man das auch. Ist bestimmt nicht jedermans Sache.
Die Karte ist klein und übersichtlich. Die Preise eher hoch. Dafür schmecken die Speisen sehr gut und sind ihr Geld auch wert. Der Service ist in Ordnung

Pizza bißchen teuer; Service ok.

Zwei Seelen wohnen in meiner Brust … dieses Lokal hat wirklich Höhen und Tiefen. Wir wohnen in der Nachbarschaft und kennen es schon aus der Anfangszeit als kleine Taverne ohne Speisekarte. Inzwischen gehen wir recht regelmäßig in das größere Lokal. Die eher übersichtliche Speisekarte hat den Vorteil, dass man darüber nicht erst lange brüten muss. Die Tageskarte hat immer noch ein Extra-​Schmankerl parat. Aber auch sie trifft nicht immer den Geschmack. Es wundert uns halt, dass ein Italiener niemals stinknormale Spaghetti mit einem schlichten Pesto anbietet.

Leider ist auch die Qualität der Speisen recht unterschiedlich. Wenn die Köche gute Laune haben, könnte man sie später für die köstliche, dünne Pizza küssen. Aber wenn sie nicht gut ‘drauf sind, lassen sie den dicken Boden sogar noch verschmurgeln.

Insgesamt sind wir aber natürlich eher wohlig gesättigt, wenn wir gehen. Sonst wären wir ja nicht häufiger dort, sondern würden uns einen anderen Italiener suchen. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist jedenfalls angemessen, auch bei den Getränken.

Der Service … ein bisschen laut, ein bisschen überschwänglich. Dottore und Signorina … was tut man nicht alles für ein nettes Trinkgeld. Fix sind sie aber immer.

Das Ambiente … eben typisch italienisch. Offen, schlicht. Und wer dem Koch gerne beim Werkeln zusehen wil, darf sich nicht über den Küchengeruch beschweren.

Ach ja … die Parkplatzneurotiker … also wirklich. Es schadet keinem, wenn er vor und nach dem Essen einen Schritt geht. Wer also nicht unbedingt direkt vor dem Lokal zu parken wünscht, findet hinter dem Autohaus Dello reichlich Parkplätze in der Seitenstraße und auf dem angrenzenden TÜV-​Gelände. Aber bei Bedarf kann man zwischen Hamburger Straße und Osterdeich auch gerne auf den Grünflächen parken. Das machen die bekloppten und lauffaulen Fans auch gerne, wenn Werder spielt. Die fahren dann einfach über den Bürgersteig direkt aufs Gras.

Kurz gesagt: der beste Italiener den ich in Bremen bisher besucht habe.

Sehr lecker, sehr netter Service und auch zwischendurch für Spässe zu haben.
Das Ambiente hat mir gefallen. Italienisch eben… etwas laut.
Und vom Preisleistungsverhältnis auch optimal.
Den Köchen kann man übrigens bei der Arbeit zuschauen.

die negativen beurteilungen kann ich nicht nachvollziehen
haben am 9.2.2012 dort gegessen und waren sehr zufrieden,
sowohl mit dem Esssen (Tagliatelle mit Lachs, Saltimbocca, Hähnchen mit Gemüse) als auch mit der Bedienung sehr freundlich und aufmerksam,
auch die Lautstärke war nicht überhöht denke, wer’s leise haben will, sollte zu Hause essen!
Haben hinten links am Fenster gesessen (so von 18.30 bis 20 Uhr) und waren auch nicht fritiert :-)
jederzeit gern wieder!

Das Restaurant liegt an einer Hauptverkehrsstraße. Draußen sitzen ist auf Grund des Verkehrslärms daher eher gewöhnungsbedürftig. Parkplätze sind in der Umgebung Mangelware.
Die Einrichtung ist freundlich, offen und stimmig. Die offene Küche passt. Wir hatten für 7 Personen bestellt. Da an einen Tisch für eigentlich 6 Personen jedoch für 7 Personen eingedeckt war, war der Platz mehr als eng. Die Geräuschkulisse war sehr hoch. Daher war eine Unterhaltung in dem vollbesetzen Restaurant sehr mühsam und anstrengend.
Der Service war mangelhaft. Erst nach mehrmaliger Aufforderung (Halbe Stunde) wurde die Getränkebestellung aufgenommen. Man bekam Diskussionen innerhalb des Personals mit, welche darauf schließen ließen, dass man den Service nicht in den Griff hatte. Beim Servieren kam das letzte Gericht erst auf Nachfrage an den Tisch. Das übliche Brot mit einer Kräuterbutter kam ebenfalls erst auf Nachfrage. Auf Grund der Stresssituation war das Personal mürrisch überfreundlich.
Die Infos zur Speisekarte und die Tageskarte auf einer Schiefertafel waren übersichtlich und nicht überladen. So sollte es sein.
Als Vorspeise gab es Roastbeef. Lecker gemacht jedoch mit etwas zu viel Öl. Auch die anderen Vorspeisen waren lecker. Was jedoch als Hauptspeise kam war unterirdisch. Bestellt wurde gerillte Forelle mit Salatbeilage. Zusätzlich wurden Kartoffeln bestellt. Das positive vorweg. Die Kartoffelecken waren gut. Der Salat war nicht mundgerecht zu Recht gemacht und als Beilage nicht ausreichend. Ein Kampf auf dem Salatteller mit Messer und Gabel war die Folge. Und nun zur Forelle. Dass ein Fisch tot serviert wird ist bekannt. Aber muss man einen Fisch zweimal töten? Die Haut war teilweise schwarz und der Rest war teilweise zerkocht. Und das schlimmste? Kennt der Koch keine Gewürze? Fad im Geschmack selbst Salz fehlte. Normalerweise lasse ich eine solche Speise zurück gehen aber um nicht die Stimmung am Tisch zu verderben habe ich es sein lassen. Meine Kritik an der Forelle wurde vom Personal sagen wir mal «neutral» aufgenommen.
Ob ich das Restaurant empfehlen kann? Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber im Moment zählt dieses Restaurant nicht zu den kulinarischen Höhepunkten in Bremen. Es gibt bessere Italiener. Aber wie gesagt — ich werde einen zweiten Anlaufen versuchen.

Am Fuße der Erdbeerbrücke auf der Bremer Seite in der Georg Bitter Straße liegt das il Gattopardo. Die Parkplatzsituation ist dort als kritisch zu bezeichnen, da in der Seitenstraße am Restaurant selten ein Stellplatz zu finden ist. Mit rund 20 Tischen und einer offenen Küche lädt das il Gattopardo den Gast ein. Wir am Sonntagmittag einen Platz für den Abend reserviert, was auch zwingend notwendig war, denn gegen 18:30 war das Restaurant schon sehr gut besucht. Der mit 2 Personen besetzte Service hatte das Geschehen im Gastraum gerade so im Griff. Nach einiger Wartezeit war die sehr übersichtliche aus 4 Seiten bestehende Speisekarte am Tisch. Der Gast kann aus 3 Vorspeisen, 8 Pizzen, 4 Pasta Gerichten, 2 Salaten, 4 Fleisch und 2 Fischgerichten und einem Dessert wählen. Bei einer solch eingeschränkten Auswahl erwarte ich als Gast eine hohe Qualität der Speisen. Nach erheblicher Wartezeit, das Restaurant füllte sich zunehmend, wurden die Getränke und die Pizzabrötchen mit Kräuterbutter serviert. Der ¼ Liter Weißwein für 3 Euro überraschend günstig und das 0,5 Liter Herrenbräu Pils für 3,50 Euro. Unsere Wahl an diesem Abend: Kleiner gemischter Vorspeisen Teller aus der Vitrine und gegrillte Gambas sowie Nudel mit Cherrytomaten, Rucola und Mozzarella. Bei der Bestellung frage ich den Service explizit nach den Beilagen bei den gerillten Gambas. Dieser antwortete: Lassen Sie sich überraschen, eine riesen Portion mit Salat. Der kleine Vorspeisenteller war ein guter Start in den kulinarischen Abend. Der Teller war optisch optimal angerichtet und bot für jeden Geschmack etwas, besonders positiv hervorzuheben waren die in Balsamico eingelegten Charlotten (Foto). Der Hauptgang lies eine halbe Ewigkeit auf sich warten, es ist anzumerken, dass das Restaurant jetzt zu 90% belegt war. Als die Speisen dann serviert wurden, erst einmal eine kleine Enttäuschung. Die angekündigte Überraschung bei den gebratenen Gambas war, dass es keinerlei Beilagen gab und die 7 Gambas auf einem Salatberg platziert waren. Für 13,50 Euro habe ich hier eine andere Erwartungshaltung gehabt. Besonders ärgerlich, dass die Gambas viel zu scharf angebraten bzw. gegrillt waren und zudem auch noch mehlig schmeckten. Abgerundet wurde der Eindruck dann auch noch mit der Tatsache, dass wir eine halbe Stunde vor unseren leeren Tellern saßen, bis diese Abgeräumt wurden. Als sehr negativ bewerte ich die Geruchssituation, bedingt durch die offene Küche im il Gattopardo. Ein kräftiges Durchlüften der Bekleidung nach dem Besuch war unvermeidbar.
Fazit: Netter Italiener mit einer kleinen Speisekarte und durchschnittlicher Küche sowie einem normalen Service und langen Wartezeiten.

War nach Empfehlung von Qype im besagtem Restaurant, kann nur sagen schönes Ambiente, Essen Klasse und Preise o.K. Würde wieder dort essen.

Wir haben hier kürzlich einen Geburtstag mit 8 Gästen in kleinem Rahmen gefeiert.
Das Ambiente hat mir gefallen. Italienisch eben… Ich kann nicht bestätigen, daß es zu laut sein soll, obwohl das Lokal proppenvoll war. Vielleicht war da jemand etwas überempfindlich?!?
Das Essen war sehr gut und die Preise absolut angemessen. Auch der offene Hauswein war prima und sehr günstig.
Uns hat es gefallen und wir kommen wieder…

Das Essen hat uns allen geschmeckt. Wir waren zu dritt im il gattopardo. Sind schon öfters dran vorbeigefahren — hatten uns aber bisher nicht getraut. Vom Flair ist wie in Italien: einfach. Die Tische stehen sehr eng, die Stühle rustikal aus Holz — wie in Italien in einer kleineren Stadt. Leider ist es sehr laut, die Akustik passt einfach nicht, leider. Die Küche hingegen verdient volles Lob. Alles sehr lecker. Den Köchen kann man übrigens bei der Arbeit zuschauen. Ich persönlich mag offene Küchen. Auch ist es sehr sauber. Wenn die Atmosphäre angenehmer gestaltet werden würde, wären mehr Sterne drin. So sind es nur drei — aber drei gute!

Das Essen war einfach Spitze. Ich hatte eine Dorade, die super war. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam.
Leider war es sehr warm und durch die offene Küche war die Luft voller Gerüche. Weiterhin fanden wir es einfach zu laut. Die Tische stehen sehr eng und eine Unterhaltung war schwer möglich.
Trotzdem kann man dem Essen 5 Sterne geben