Klausenhof

Wir wollten einen kleinen Ausflug zur Burgruine nebenan entspannt in einem urigen Gasthof ausklingen lassen. Tourismuspreis 2014, Hausschlachtung — nichts wie rein.
Wir betraten die Schänke des wunderschönen Gasthauses. Urig auf jeden Fall, aber sehr sauber. Die Wanddekoration aus alten Jagdtrophäen ist nun nicht jedermanns Geschmack, aber passend ist es allemal.
Die Bedienung allerdings war eine Katastrophe. Der Reihe nach:
Recht ruppig («Wartet (!) mal.») wurde unsere Getränkebestellung in ein kleines Pad getippt (mit dem die Bedienung anscheinend nicht viel Erfahrung hatte, daher auch fast jede Bestellung durch mehrmaliges Nachfragen «absicherte») und die Dame verschwand zunächst — Karten hatten wir von unseren Tischvorgängern ja noch in der Hand… ebenso wie deren Milchkännchen noch auf unserem Tisch stand. Meine Begleitung bekam mein Getränk, ich das ihre.
Bestellt wurde eine kleine Wildspezialitätenplatte («Klein?» «Ja, klein, bitte.»), zusätzlich eine Portion Hobelkäse als Vorspeise und ein Jägerragout. Nach kurzer Verwirrung durfte ich dann auch noch mein Hauptgericht bestellen, da die kleine Wildspezialitätenplatte nun auch als Vorspeise erkannt wurde.
Nach kurzer Wartezeit kam dann die Käseplatte, die vor mir auf den Tisch gestellt wurde, mit drei Scheiben Graubrot. Zwei Teller? Fehlanzeige. Ebenso Fehlanzeige wie die eigentlich bestellte Wildspezialitätenplatte.
Gut 10 Minute später erschien die Bedienung erneut und wir wiesen auf den Fehler hin. «Ach, dann haben wir uns falsch verstanden. Weil den Hobelkäse gibt’s nur zum Salat, daher dachte ich Käseplatte.» Die Käseplatte gibt es nicht in klein, den Hobelkäse kann man jederzeit für 2,50 € als Probierportion bestellen… aaaaaaber gut. Die Umbestellung wurde prompt getätigt…
…nur dass bereits drei Minuten später die Hauptgerichte serviert wurden. Meine Begleiterin bekam mein Gericht, ich das ihre. Die Wildspezialitätenplatte wurde storniert.
Das Jägerragout mit zwei Klößen und Rotkohl sah verlockend aus. Dummerweise stellten sich der recht geschmacksfremde Rotkohl und die Klöße als entweder zugekauft oder mit besonders wenig Liebe hergestellt heraus. Ich habe noch nie einen Rotkohl gegessen, der so wenig nach Rotkohl schmeckte. Das bekommt, mit Verlaub, sogar Captain Iglo besser hin.
Die Pilze im Ragout waren frisch und wirklich lecker, das Fleisch war frisch und entstammte wohl tatsächlich der angekündigten Hausschlachtung. Die Sauce allerdings war zu dünn.
Meine Medaillons vom Landschwein wurden mit Kartoffelplätzchen und Rahmpilzen serviert. An den Pilzen war nichts zu meckern: Frisch, Konsistenz war sehr gut und die Sauce schmackhaft.
Die Kartoffelplätzchen waren lätschig, vermutlich nicht ganz durch und mit Bärlauch einen Tick überwürzt. Insgesamt ein nicht sehr appetitlicher grüner, angebratener Teig. Die größte Enttäuschung aber war das Fleisch. Unter einer recht guten Kräuterkruste verborgen lag das ungesalzene, wässrige Filet. Für die 14,50 € hätte ich weit mehr erwartet.
Meine ehrliche Antwort auf die Nachfrage der Bedienung, ob denn alles zu unserer Zufriedenheit sei, wurde mit Augenrollen belohnt.
Abschließend muss man von diesem vielleicht früher guten und auch hier vor einigen Jahren noch gut bewerteten Gasthaus wohl Abstand nehmen. Vielleicht gab es einen Besitzerwechsel oder heute musste mal die Postbotin in den Service, aber so wie wir es heute hier erlebt haben laufen wir das nächste mal lieber die 3 km zur Teufelskanzel. Das kann ich auch nur jedem Leser raten.

Allgemein
War schon öfter mal im Klausenhof und habe jedesmal vorzüglich gespeist, so steuerte ich wieder einmal den schön am Fuße der Burg Hanstein gelegenen Gasthof an. Wieder einmal wurde ich ich Begeisterung versetzt, was die Qualität des Essens angeht: alles frisch, mit regionalen Produkten und handwerklich perfekt dargeboten.
Bedienung
Der Wirt versorgte die Tische mit großer natürlicher Freundlichkeit und Humor. Man merkte, da macht jemand seine Arbeit mit Freude und Hingabe. Zwar dauerte es ein wenig, aber wenn das Lokal voll ist, ist das zu verschmerzen. In dem schömen Gastgarten vor dem Haus ließ sich schön sitzen, so daß die Zeit nicht lang wurde.
Das Essen
Immer wieder absolut empfehlenswert: der Hansteiner Kräuterbraten, das ist ein in Schwarzbier marinierter Schweinsbraten, der mit etlichen Kröutern aus dem eigenen Garten verfeinert ist. Dazu warmer Kartoffelsalet und Sauerkraut. Alles ganz vorzüglich und mit 10,50 zu einem äußerst fairen Preis. Aber angesichts des Frischlingsbratens hab ich schon mächtig geschwankt, muß also bald mal wieder hin.
Das Ambiente
Das alte Gasthaus ist mit viel Liebe zum Detail und mit Stil eingerichtet. Auch der Gastgarten vor dem Haus sorgt für einen angenehmen Aufenthalt. Es lohnt auch ein Blick ins gegenüber liegende Wurstmuseum, so allerleit üder die traditionelle Herstellung der Eichsfelder Wurst zu erfahren ist.

Das Essen war sehr gut, interessant zusammengestellte Gerichte, der Service freundlich und bemüht.
Negativ ist, trotz des mittelalterlichen Flairs, die fehlende Möglichkeit mit Karten (EC und/​oder Kreditkarte) zu bezahlen. Auf die Frage «warum» gab es die Antwort: Die Geräte funktionieren hier nicht. Hier sollte man schon der Neuzeit Rechnung tragen

Allgemein
Nach einem Besuch auf Burg Hanstein wollten wir noch schnell etwas essen, bevor es wieder nach Hause ging. Mehr zufällig landeten wir also im Klausenhof und erlebten dort den Höhepunkt unseres Tages. Das Restaurant ist ausgesprochen gut und wir werden demnächst öfter mal einen Abstecher dorthin machen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Für unser Kind gab es gleich eine Kinderkarte, später eigens Kinderbesteck und auf den Weg nach Hause ein paar Ostereier ins Gepäck. Während des Essens wurde immer wieder nachgefragt, ob wir noch Wünsche hätten. Wir fühlten uns rundum wohl und gut aufgehoben.
Das Essen
Das Essen war ein Traum. Schon beim Blick auf die Karte suchte man Standardgerichte vergebens. Hier wird mit regionalen Produkten saisonal gekocht, und der hauseigene Kräutergarten spielt eine ganz besondere Rolle. Wir entschieden uns zur Vorspeise für ein Spargelsüppchen und ein Graupensüppchen. Beide Portionen waren groß genug, dass man davon auch schon hätte satt sein können. Zum Hauptgang hatten wir Schweinemedaillons mit Kräuterkruste, selbstgemachten Kartoffel-​Kräuterplätzchen und einer Champignon-​Rahmsauce sowie einen 7-​Kräuter-​Braten mit warmem Pellkartoffelsalat und Sauerkraut. Unser Kind entschied sich für eine Kapaunkeule mit Kartoffelecken und buntem Gartengemüse. Alle Gerichte waren ganz frisch zubereitet und sehr, sehr lecker. Die etwas längere Wartezeit nahmen wir dafür gern in Kauf. Obwohl die Portionen recht groß und wir schon ziemlich satt waren, wollten wir uns den Nachtisch trotzdem nicht entgehen lassen. So gab es noch eine Crème Brulee mit hausgemachtem Vanilleeis, einen Obstspieß mit Dickmilch und Honig und Dessertvariationen bestehend aus Rhabarberkompott mit Baiserhaube, Vanilleeis und einer weißen Schokomousse. Auch hier wurden wir nicht enttäuscht — das Dessert war ein gelungener Abschluss eines köstlichen Menüs. Besonders lobend hervorheben möchte ich noch die liebevoll gestaltete Kinderkarte, die ihren Namen tatsächlich mal verdiente. Auch hier suchte man den Standard von Nudeln mit Tomatensauce und Chickennuggets mit Pommes vergeblich. Stattdessen wurden Gerichte gewählt, die dem Geschmack von Kindern entgegen kommen, aber auch Gemüse und Obst mit integrierten. Alle Gerichte hatten liebevoll ausgewählte Namen mit Bezug zu Rittern oder Burgfrauen. Außerdem gab es Geschichten zum Vorlesen und ein Rätsel mit Gewinnspiel — solche gelungenen Kinderkarten sollte es viel öfter geben!
Das Ambiente
Das Restaurant ist recht groß, was man aber nicht unbedingt merkt, denn es besteht aus mehreren kleinen Räumen, in denen man in einem ruhigen, sehr gemütlichen Ambiente essen kann. Der Charakter des mittelalterlichen Fachwerkhauses blieb in allen Räumen erhalten, was die Räumlichkeiten sehr urig macht. Bei schönem Wetter kann man draußen im Biergarten essen.

Zufällig sind wir bei einem Ausflug zur Bug Hanstein am Klausenhof vorbeigekommen. Er liegt an der alten Geleitstraße, die das Werratal mit dem Leinetal verbindet, unterhalb der Burg Hanstein. Die deutsche Märchenstraße führt dort unmittelbar am Hang entlang.
Er sah so gemütlich und gediegen aus, dass wir dort angehalten haben. Ein großer Parkplatz ist direkt gegenüber; man geht nur über die Straße.
Vor dem Klausenhof luden Bänke und kleine runde Tische in rot und schwarz zum Sitzen ein. Es war eine gemütliche Atmosphäre, überall standen kleine Blumengestecke, und vor dem Eingang ins Haus ein großer bunter Wiesenstrauß mit Sonnenblumen.
Uns wurde sofort von einer sehr freundlichen Kellnerein die Karte gebracht. Sie bot uns selbstgemachten Kuchen an und erklärte uns auch, was «Eisenkuchen» ist.
Der Klausenhof ist ein uraltes Wirtshaus mit Rittersaal, einer mittelalterlichen Schänke, Steinbackofen, Brunnen und Badestube. Es handelt sich hier um eine historische Herberge, wie wir den Erzählungen von Besuchern, die sich zu uns gesellten, entnehmen konnten. Die Zimmer sind allesamt rustikal eingerichtet, Gemütlichkeit und Gastlichkeit werden hier ganz groß geschrieben. Auch Fahrradfahrer sind sehr willkommen. Wer es mag, der kann auch im Heubett schlafen.
Während wir den ausgezeichneten Kaffee tranken und den wunderbaren Kirsch-​Schmand-​Kuchen aßen, haben wir uns ein bisschen umgesehen.
Der Klausenhof bietet Gästen ein romantisches Feeling. Man sitzt unter schattigen Linden und lauscht dem Gesang der Vögel, betrachtet die Pferde und Reiter, die vorbeikommen oder schaut einfach nur den Hühnern zu, die ganz gemütlich vor der gegenüberliegenden Kirche nach Körnchen suchen.

Wir waren zum Mittagessen anlässlich des historischen Weihnachtsmarktes dort vor Ort. Was die Anfahrt leider schwierig machte, war das von der Werra-​Seite zwei Zufahrtstraßen wegen Bauarbeiten gesperrt waren und diese Sperrungen leider erst kurz vor der Baustelle erst festzustellen waren, was am Ende blieb war ein Umweg von ca. 30 Kilometern… dafür kann die Gaststätte aber nicht viel… allerdings finde ich es von den Planern nicht OK, da direkt an der Gaststätte oberhalb mit der Burg Hanstein auch ein Touristenziel ist, welches für Ortsunkundige so kaum erreichbar gewesen sein dürfte, aber genug davon… zum Restaurant.
Ich hatte vorbestellt und leider erst vor Ort merkte man, das man überlesen hatte, das wir einen Tisch mit Stühlen mit Lehne brauchten und Treppensteigen nicht geht. Die Bedienung reagierte fix, änderte eine Reservierung vor Ort, da die anderen Gäste auch noch nicht da waren und wir bekamen einen passenden Tisch.
Negativ fiel leider auf, das aufgrund des Weihnachtsmarktes wohl zu viel Personal gebunden war, die Bedienung und auch das warten auf das Essen war recht zähflüssig, wofür sich die für unserem Raum zuständige Dame mehrfach entschuldigte.

Ich habe zuletzt im Urlaub leider nur das Restaurant besucht. Allerdings war das so toll und gemütlich, dass ich das nächste mal auch das Hotel besuchen werde.
Das Gebäude ist sowohl Aussen als auch Innen ein absoluter Hingucker. Liebevoll eingerichtet und eine absolut autentische Athmosphäre. Sowas sieht man wirklich selten.
Das Essen war wirklich super und mega lecker. Mehr gibts dazu einfach nicht zu sagen.
Das Personal war sehr nett und freundlich. Hier stimmt alles. Weiter so und blos nicht nachlassen.

Ein absolutes Erlebnis, in jeder Hinsicht! Ein unglaublich schönes altes Gebäude, mit viel Liebe sehr authentisch restauriert.
Kulinarisch ein Höhepunkt, denn hier erfährt man ein unglaubliches Geschmackserlebnis auf Sterneniveau. Sehr zuvorkommende und persönliche Bedienung. Ein Gesamterlebnis das einfach keine Wünsche offen lässt! Sehr zu empfehlen: die wechselnden saisonalen Menüs.
Der Klausenhof hat mindestens 6 Sterne verdient!

12.06.2011 bei schönem Wetter ist es wunderschön draußen vor dem alten Fachwerkhaus zu verweilen, ein Bier zu trinken und die vegetarischen Gerichte zu essen. Die Auswahl ist zwar nicht groß aber lecker. Das Personal ist nett und flott. Es lohnt sich dort einzukehren.

Heute war ich mit Geschäftsfreunden im Klausenhof.
Meine Gäste hatten mich nach einer Gaststätte gefragt, in der man auch etwas zur Geschichte des Eichsfelden erfahren könne.Na da hatte ich mir was eingebrockt. Der Wirt war zu diesem Thema so bewandert, dass wir nur müsam zum sehr gut schmeckendem Essen kamen. Launig und gut anzuhören hat er uns prächtig unterhalten. Seinem Rat: «nach den Essen sollst Du ruhen oder 1000 Schritte tun» sind wir gern gefolgt und haben das Wurst– und Schlachtemuseum des Klausenhofs besucht. Ein kurzer Film über das Schlachten im Klausenhof machte schon kurz nach dem Essen wieder Appetit. Noch besser als der Wirt hat uns die Wirtin Manuela gefallen. Ein «allerliebstes Mägdelein» um mit den Worten des Klausenhofwirtes zu sprechen. Wir hatten den Eindruck, dass in Wirklichkeit sie, die Wirtin, den geschäftlichen Erfolg dieser Gaststätte zu verantworten hat. Wirt Klaus ist für Show und Event zuständig und Wirtin Manuela für das Verdienen und Zusammenhalten des Geldes. Eine erfolgreiche Symbiose und eine Gststätte die es zu besuchen lohnt.

Sehr nettes Wirtshaus im Eichsfeld, dass durch ständig wechselnde Gerichte und tollen Service auffällt. Das Gesamtambiente ist im göttinger Umfeld sicher einzigartig. Die rustikale Einrichtung passt sehr gut zum Stil des Hauses als altes Wirtshaus an einem Handels– und Militärweg. Das Publikum unter der Woche setzt sich wohl eher aus Kennern der Region und örtlicher Gesellschaft zusammen, die zum Biertrinken kommt. Der Service ist sehr nett, besonders die Führung dich den Sohn des Hauses war beeindruckend. Da wir eine größere Gesellschaft waren (9 Leute) hatten wir reserviert, was sicherlich ratsam ist. Die von uns bestellte Auswahl an Speisen war sehr umfassend, teil von der Monatskarte, teils aus der regulären Karte. Empfehlungen wurde größtenteils anhand der Monatskarte ausgesprochen, was aber durchaus zufriedenstellend, weil sehr lecker war. Das Haus bietet 2 Hausbiere an, wobei das Pils hinter dem sehr süffige Schwarzbier abfällt.
Preislich liegt dieses Restaurant sicher im regionalen Vergleich eher etwas gehoben, ist aber im Angesicht der gebotenen Leistung als absolut preiswert anzusehen.
Sicher wird unsere Runde noch öfter dieses Lokal besuchen, da wir uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt haben.

Hier kehre ich immer wieder gerne ein! Das Essen ist sehr gut, es gibt eine hervorragende Karte mit saisonalen Gerichten aus regionalen Zutaten, die teilweise selbst angebaut oder gejagt /​gefischt werden, stets mit Kräutern aus dem Burggarten. Dazu ein hervorragendes Bier oder eine Auswahl an leckeren Weinen, und feine Kräuterlimonade für den Durst.
Der professionelle Service ist freundlich und kompetent, behält auch bei vollem Haus die Übersicht und so gibt es auch keine langen Wartezeiten.
Das Ganze in einer romantischen Umgebung unterhalb der Burg Hanstein, einfach malerisch! Drinnen ist es urgemütlich eingerichtet mit vielen Antiquitäten, draußen läßt es sich im Schatten der Linden im Sommer bestens aushalten.
Ich kann jedem nur empfehlen, mal im Internet auf die Karte zu schauen. Es ist alles so lecker, wie es sich anhört.
Fazit:
— Neue Deutsche Küche wie sie sein soll
— tolle historische Location
— perfekter Service
— sehr gutes Preis– Leistungs– Verhältnis

Das Wirtshaus ist einfach nur KLASSE!
Wir hatten wg. meiner Nahrungsmittelallergien reserviert.
Vorab via Telefon die Problematik ‘Gluten, Milcheiweiß etc.’ abgeklärt.
Kein Problem wurde mir am Telefon bestätigt.
Also ab nach Heiligenstadt und im BW am Vitalpark eingescheckt.
Mehr dazu unter Theodor Storm am Vitalpark (würg).
Also wir hatten die Burg Hanstein besichtigt und nach einem netten
Wolkenbruch sind wir im Wirtshaus eingetroffen. Einfach nur URIG. Wirklich schönes, altes, erhaltenes Wirtshaus.
Der Koch zauberte mir Hirschsteakts vom feinsten und der Rest der Familie war mehr als zufrieden.
Die Begrüßung. ’ Wir waren in eine Rittertafel geraten’ … war wunderbar.
Das Personal extrem nett und der Koch … ich glaube da braucht man LEIDENSCHAFT! Ich habe es mir nicht nehmen lassen die Küche zu besuchen und dem Koch einfach nur zu loben.
Für Nahrungsmittelallergieker sicher ein «Anruf» wert. Die Kräuter aus dem eigenen Kräutergarten … wunderbar.
Da ich zuletzt vor 3 Jahren Wild gegessen habe — Einfach nur ein TRAUM! Albträume hatte ich bis dato genug.
Preis/​Leistung einfach nur ‘SEHR GUT’
Folgendes kann ich nur bestätigen:
Bestes Wirtshaus Thüringens (2007 & 2008) Beste Regionale Küche Thüringens (2007)
Hallo … wir haben 2010 … wo bleibte die Prüfung?
Von mir 2010 ebenfalls 1A !
Ich verneige mich vor diesem Team. Danke und gerne wieder.

Rustikal eingerichtetes Gasthaus am Fuße des Burgbergs. Schöné Gegend zum Wandern. Wir genossen das Ritteressen. Über die einzelnen Gänge möchte ich nicht zu viel verraten, aber über Suppe, eine Menge Fleisch und einen Nachtisch wird alles geboten. Die Speisenqualität war guter Durchschnitt. Sehr empfehlenwert ist auch das dunkle Bier. Der Service war gut, das Preis — Leistungsverhältnis war angemessen.

Ein gutes altes Wirtshaus mit uriger Gaststube und guter Küche — wo findet man so etwas noch? Auf der Fahrt in den Osterurlaub fanden wir den Klausenhof und uns in einer gemütlichen Gaststube am blankgescheuerten Holztisch sitzend. Freundliche Bedienung, wenn auch etwas zurückhaltend (ein wenig kamen wir uns als Fremde und nicht als Gäste vor). In der Küche kein Aushilfspersonal, sondern ein richtiger Koch! Das ließ hoffen.
Ein vorzügliches dunkles Bier half, die kleine Wartezeit auf das frisch zubereitete Essen zu überbrücken. Der Frischlingsbraten mit Brombeerrotkohl und Thüringer Klößen war richtig gut; die Klosterpfanne (vegetarisches Gericht) mit Gemüse, Dinkelküchlein und Kräutern gefiel mit dem bunten Paprikagemüse zwar optisch, war geschmacklich aber eher langweilig.
Fazit: Der Gesamteindruck war rundum positiv; wir würden gerne wieder herkommen, dann vielleicht auch mal ein Süppchen vorweg probieren.

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fand im urigen Wirtshaus Klausenhof statt. Bis kurz vor der Ankunft ließ uns unserer Chef im Unklaren was uns erwarten würde. Die Überraschung gelang und das in einem sehr positiven Sinne. Ein Ritteressen in wahrhaft historischen Ambiente. Uns wurde ein erfrischender Begrüßungstrunk im sogenannten Sturzbecher gereicht. Das Personal trug eine ansprechende und authentische Gewandung und sprach in mittelalterlichen Hochdeutsch zu uns. Seyd gegrüßt Ihr ehrenreychen
Das Essen war wirklich sehr lecker, Kräuter wurden hier nicht nur als Garnitur gebraucht und das schmeckte man. Was ist noch erwähnenswert? Man konnte soviel von dem essen was man wollte und ich spreche wohl auch im Namen meiner Kollegen wenn ich sage, das war ein spitzen Abend den ich gerne weiterempfehle.

Nettes mittelalterliches Gasthaus, in dem einige der damaligen Promis gastiert haben. Neben der mittelalterlichen Ausstattung und der mittelalterlichen Speisekarte hat sich auch das Personal entsprechend gekleidet und bietet dem Gast ein echtes Mittelalter-​feeling.

A nice old-​fashioned, cosy country inn — full of old stories and tradition. A GREAT atmosphere and a good regional cuisine. The Klausenhof is situated below the «famous» Hanstein Castle which is 800 years old this year. The inn is owned by Manuela and Klaus Röhrig who have worked very, very hard. My parents live in Neu-​Eichenberg. This is where I was brought up, too. Before the fall of the Berlin wall in 1989 I could always see the Hanstein Castle. In the early nineties I got to know the Klausenhof. I used to eat grandmother’s soup there very often which was barley soup. Ground pork meat (Gehaktes) — fresh with onions on fresh crusty bread is delicious there, too. I like drinking elderflower juice when I go there or elderflower wine or their own brewed beer. In 2007 the Klausenhof has won an award for the best regional cuisine and traditional cuisine in Thuringia, quite an achievement. I take visitors here who come from all parts of Germany, England and Wales. You can stay there overnight. Sitting outside in the spring and summer is also an experience!