Telekom Shop

Ich war, wie alle, früher bei der Telekom, bin dann aber auf Grund der Preisstruktur und anderer Unzulänglichkeiten zu anderen grossen Anbietern gewechselt. Um nun aber festzustellen, dass ein niedriger Preis und eine freundliche Hotline nicht alles ist. Guter Empfang ohne Gesprächsabbrüche und etwas Internet sollten im Jahre 2014 schon drin sein. So bin ich wieder zurückgekehrt und muss nun zugeben, dass die 10 Euro mehr im Monat gut investiert sind, die Hotline ist auch kompetenter geworden. Und im T-​Punkt in der Hauptgeschäftsstelle haben die Mitarbeiter wenigstens Ahnung von der Materie, und man hat nicht gleich das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden, wenn man seine Unterschrift unter einen Vertrag setzt. Nie wieder O2 oder Vodafone!

This is for the kantine that is located in the Zentrale headquarter building, not the Office Port (the picture shown is of the Office Port building (across the street).
The catering for all of Telekom kantines at all locations are done by Sodexo catering, so all the food will be the same. However, if you find yourself wanting to try it out, make sure to go to the HQ location, as it’s slightly better.
How can it be better if the catering company and menus are the same? Well, this location is filled with Telekom employees, making the turnover of food faster. faster turnover means fresher food! Also, their salad bar is bigger than most, making it a better choice when wanting some greens!
Remember, like most kantines, it’s a cash-​free zone. If you’re not an employee, make sure to «rent» a guest card for 5 €, fill it up with money and then use that card to pay. You can get your refund later! Also, I think there is a fee for non-​Telekom employees to use it. I want to say 1 € 50, but I’m not quite sure since I’m an employee.
Guten Appetite!

Ein Besuch im Shop lohnt sich immer und Kaffee und Kuchen gibt es auch nebenan :-)

Seitdem Sodexo übernahm gibts dort leider nur noch Einheitsfraß. Nicht so schlimm wie in anderen Sodexo Kantinen aber L&D konnte das wesentlich besser!

Man kann grundsätzlich sagen wenn man bei der Telekom einen Vertrag hat, steht die Leistung zuverlässig zur Verfügung.
Leider wird einem z.B. bei DSL-​Verträgen nie vorher die Wahrheit gesagt, man bezahlt voll und bekommt nur die halbe Geschwindigkeit.
Deshalb nur 3 Punkte.

leider lässt das Essen, das Angebot und die Atmosphäre nach, Preise haben ebenfalls stark angezogen. schade

Um fair zu bleiben, das Netz ist wirklich gut und für Geschäftskunden ist die Telekom vielleicht gut, aber als Privatkunde ist man bei dem Service nicht immer aber immer öfter verloren.
Da meine Verhältnisse sich geändert haben wollte ich meine L-​Flatrate (75 Euro) ändern lassen, ich hätte auch einen billigeren Tarif bekommen können, allerdings hätte mich die Umstellung 150 Euro gekostet.
Der Service am Telefon ist oft patzig, nicht alle manche sind sogar freundlich
Da ich gekündigt hatte, bot mir Telekom entweder ein neues Handy oder einen Tarif an, auf Nachfrage wurde mir beschieden dazu hätte ich bis zur Verlängerung zu warten oder ich hätte für den günstigeren Tarif zu zahlen.
Wie gesagt ich will nicht alle Mitarbeiter in einen Pott werfen, aber oft war der Telefonservice patzig.

Jetzt haben die vom Callcenter der Deutschen Telekom mal einen Stern von mir verdient. Und daran haben sie sehr schwer arbeiten müssen. Was war passiert?
Ich hatte die Geschwindigkeit meines DSL-​Anschlusses erhöhen wollen von 25.000 auf Lichtgeschwindigkeit und hatte das telefonisch beantragt. Wurde auch alles ratzfatz durchgeführt und läuft jetzt mit VDSL. Was ich nicht wusste: Die Telekom hat gleichzeitig eine Rufumleitung eingerichtet. Mein Festnetz leitet sich plötzlich nach 25 Sekunden Klingeln nicht mehr auf mein Handy um, sondern auf die Nummer 8 003 302 424. Das ist eine Mobile Sprachbox, die ich aber nicht haben will. Sie ist extrem blödsinnig über sabbelige Menüs zu bedienen. Viel einfacher ist mein odlfashioned Anrufbeantworter meiner Siemens-​Telefone oder eben die Umleitung auf Handy.
Ich also erwartete am Samstag Anrufe, weil ich eine Immobilienanzeige geschaltet habe und weil ich am Nachmittag Besuch erwartete. Die Familie wollte eintrudeln, etwa 10 Personen, die anrufen wollten, wenn sie Hafenrundfahrt und Co absolviert hatten.
Aber kein Schwein ruft mich an Wie auch. Denn jeder wurde von den Telekomikern umgeleitet.
Laber, Laber: Wenn Sie Ihre Nachrichten abhören wollen, dann drücken Sie bitte die Eins. Mein Gott Heinz! Wie soll ich das auf meinem Blackberry-​Handy machen? Tastatur rausschieben, Alt-​Taste und gleichzeitig mit dem dicken Daumen die Ziffern drücken, Ansage währenddessen nicht verstehen, falsch geleitet werden — es ist eine Katastrophe.
Und die Störungsannahme der Telekomik: Rufen Sie bitte 8 003 304 747 an. Da meldet sich das Mobilbox Service Team der Telekom, da werden Sie geholfen.
Nein, sage ich. Sie klären das jetzt, Sie beheben diese Störung, meinetwegen indem Sie dort anrufen. Weil Sie, also die Telekom, haben das Problem verursacht und ich will mich an diesem Sonnabend nachmittag um meine Familie kümmern. Und Sie rufen mich an und sagen, wenn Sie Ihre Störung beseitigt haben!
Nein, sagt diese Nullnummer tatsächlich. Ich kann nicht rückrufen am Samstag.
Dann benutzen Sie doch eines dieser Geräte mit der Wählscheibe, die man Telefon nennt. Oder können Sie das auch nicht?
Ich war genervt, fast reif für die Leute mit den weißen Kitteln. Das Einzige, was mich beruhigt hat, war die Nachricht, dass mehrere der Callcenter der Telekom wegen gravierender Qualitätsmängel geschlossen werden mussten

ich habe Freitag einen web’n’walk-Stick gekauft. Die Beratung war kompetent und freundlich. Zwei Stunden später, der Shop inzwischen geschlossen, funktionierte der Stick noch nicht. Also bin ich Samstag nochmal hin und wurde von der Verkäuferin auf Montag vertröstet, weil der einzige Laptop im Shop kaputt sei. Im Shop der Konzernzentrale sollte sowas nicht passieren. Ich habe dann die Kundenbetreuung angerufen und habe von dort die Lösung sehr schnell erhalten: mit dem alten WindowsXP funktionieren die modernen Dinger nicht. Verständlich und lösbar aber warum wusste das die Verkäuferin nicht?

Die Post und die Telkom haben beschlossen wieder zusammenzuarbeiten. Name des neuenUnternehmens Kompost
Die Gebührenreform der Telekom ist gar nicht so schlecht wie Sie denken, sie ist noch vielschlechter bei den «Teure Einfache Leistungen eines kunterbunt organisierten Monopols (TELEKOM) Chronologie der Unzulänglichkeiten. Einmal wurde ich von einem Call Center kontaktiert
und hatte urplötzlich einen Vertrag, den ich nie zugesagt habe. Dann wurde mir der Gutscheinnicht vergütet. Obwohl ich in der Black Box eingetragen war, wurde ich permanent vomCallcenter tyrannisiert. Dann stimmte meine Rechnung nicht. Ich habe heute noch einen
Sollbetrag von 2008 auf meiner Rechnung, obwohl die Einrede der Verjährung nach demBGB gilt. Beschwerden bei dem Oberguru, sowie bei der Beschwerdestelle wurdenkommentarlos abgebügelt u.v.a.m. Es stimmt was die Bonner sagen: Das Beste an
der Telekom ist die Kantine in Bonn. Werde mich bei Net-​Cologne aufgrund der Service-​wüste der Telekom umorientieren. Das neue Glasf.N. bietet ja hier tolle Möglichkeiten.
Service der Telekom unterirdisch. Beschwerdemanagement ungenügend. Kundenun-​zufriedenheit sehr hoch nach der Firmenmaxime Kümmert Euch um die Neuanschlüsse.Die Altkunden sind nicht wichtig (siehe Stern)
Die zwei Sterne gibt es für den techn. Dienst, den ich hervorragend finde. Bei mir wurdebei einer Reklamation durchgemessen und sofort bestätigt und auch die Hilfestellungder Experten bei der Interneteinrichtung war perfekt.
Fazit: Kundenservice Goldene Zitrone– Techn. Kundendienst perfekt

Telekom = wie bei Kaffka. Wir hatten jetzt immer in derselben Wohnung insgesamt zehn (!!!) Termine für zwei Anschlusslegungen, was einfach nie funktioniert. Stümperhaftes Terminhandling.
Mit Sicherheit unzuverlässig. Die ersten vier Termine kamen zustande, weil einfach niemand zum Termin erschienen ist, keine Absage, nichts. Die Telekom hat sich dann jeweils geweigert, den nächsten Termin schriftlich zu bestätigen.
Bei Nachfragen wurden wir von der Telekom zu irgend einer Berliner Hinterhoffirma weitergeleitet, wo jemand nebenbei rauchend und völlig unhöflich meinte, wenn keiner kommt, kommt eben keiner. Nach viel Druck erschien beim vierten Mal jemand nach 20.00 Uhr mit quasi ganztägiger Verspätung. Dann sollten 250 EUR berechnet für eine normale Anschlusslegung. :-)
Rechnungskorrektur nach Hinweis auf eine künftige anwaltliche Korrespondenz. Dann Wechsel zu Alice:
Telekom: Sie werden so viele Probleme haben, dass Sie sowieso zurückkehren.
(Da ist aber bisher alles bestens und viel günstiger.) Die Telekom verweigert sich der Kundschaft. :-) * Es erscheint weiterhin niemand zur angekündigten Anschlusslegung, aber die Gebühren für einen nicht existierenden VDSL 50 werden seit Monaten abgebucht und müssen immer storniert werden, obwohl die Einzugsermächtigung längst zurückgezogen wurde! Nach fünf Kündigungen per Einschreiben, die angeblich nicht angekommen waren usw., kam heute ein Brief:
Wir bestätigen die Stornierung Ihrer Kündigung. :-) :-) :-)
Genauso wie Alice usw. wollen sie einen nicht aus dem Vertrag lassen, selbst wenn sie es ein Jahr lang nicht hinbekommen, den Anschluss überhaupt zu legen. Als potentieller Kunde verplempert man mit dieser Bürokratiemaschine Zeit ohne Ende. Grottenhaft schlechter Service, Trollhausen!!!

— keine Bargeldzahlung möglich, Magnetkarte erhältlich oder über
— auch für Nicht-​Telekom-​Mitarbeiter relativ preiswert
— große Auswahl unterschiedlicher Speisen, Salate (oft wenig gewürzt)
— Service okay
— enge Räumlichkeit, v.a. im Sommer kaum Plätze, um draußen zu sitzen
Kantine in Bonn definitiv zu empfehlen; Dt. Welle Kantine bietet jedoch noch mehr Auswahl und bessere Speisen!

Die Kantine der Telekom in der Zentrale, aber auch am gegenüberliegenden OfficePort und am Landgrabenweg werden von L&D betrieben. Damit gehört die Kantine zu den besseren in Bonn, wenn auch nicht vergleichbar mit der hervorragenden Kantine der Deutschen Welle. Zudem ist es zu Stoßzeiten sehr laut und voll. Dafür ist das Preis– Leistungsverhältnis und die Auswahl sehr gut. Positiv hervorzuheben ist auch das bargeldlose Zahlen mit
also einem Chip, den man online aufladen und administrieren kann. Das lohnt sich insbesondere dann, wenn man regelmäßig dort essen geht.

Wollte einen DSL Anschluss für meine Mutter bestellen. Vorher informiert. dann Konditionen der Telekom zum angebotenen Produkt Surf DSL Flaterfragt:
4 Anrufe = 4 unterschiedliche Gesamtkosten !!! Erst beim letzten Gespräch kamen plötzlich folgende Kosten zu den bestehenden Kosten (Grundgebühr,) hinzu:
— 14,99 EUR /​Monat für DSL Leitung
— 99,00 EUR /​Einmalige Bereitstellung
— 2,35 EUR /​Telefonrechnung in Papierform
Den Posten mit der Telefonrechnung kannte ich, nur kostete dieser erst 0,00EUR dann 1,30 EUR und zuletzt eben 2,35EUR pro Monat je nach Call Center.
Nach den Kosten für die DSL Leitung habe ich schon in den ersten Gesprächen explizid gefragt haben die Damen nicht gewusst, oder verschwiegen.
Mein subjektiver Eindruck: Die sehr freundlichen Call-​Center Damen erhalten vermutlich Provision bei Abschlüssen und für diese wird wohl auch gerne mal .was vergessen.
Unterm Strich ist ein Komplettpaket der Telekom (ca. 35,00EUR) nun geringfügig billiger als beim Wettbewerb. Ob meine Mutter in diesem Laden jedoch noch Kunde sein sollte? Eher nicht. Mal schauen was es sonst noch so gibt.

It’s the closest canteen style place to where I work so I come here quite often.
The food is reasonably good starting from about Euro 2.90 (plus 1 Euro for non-​Telekom staff) and there’s a decent salad bar to choose from.
It’s only worth it if you plan on coming back on a fairly regular basis as you need to buy a swipe card in order to pay for the meals (5 Euros for the card and then you need to load it up with credit on top of that).
It stops serving at 2 so to avoid the lunchtime crowd it’s pretty quiet from about 1:15 onwards.
There’s an outdoor area which would be nice but this is blighted by the hoards of smokers and also you can’t get back inside without a Telekom ID to swipe on the door.

Wir sind nach einigen Jahre wieder zur Telekom zurückgekehrt. Zunächst waren wir bei der Isis in Düsseldorf. Dort waren wir eigentlich sehr zufrieden. Leider wurde die Isis dann an Arcor verkauft und da war der Kundenservice sehr schlecht. Alle die meinen über die Telekom zu meckern sollten sich mal beim Arcor Nachfolger beim Kundendienst melden. Die kannten dort noch nicht einmal die Tarife, die angeboten wurde.
Seitdem 30.12.2009 sind wir zur Telekom zurück gekehrt. Woran wir nicht geglaubt hatten, dass es gegen Ende des Jahre klappen würde. Aber Internet und Telefon funktionierten ab 8 Uhr morgens.
Einen Monat später stellten wir unseren Anschluss auf VDSL 25 um und buchten gleich noch Entertain Fernsehen dazu. Auch das hat zum versprochenen Termin geklappt.
Der Kundenservice der Telekom ist kostenlos zu erreichen, dass ging zum Schluß bei Arcor/​Vodaphone gar nicht mehr. (0180 Nummer)
Bei der Telekom ist der Kundenservice nach sehr kurzer Zeit erreichbar. Bei Arcor konnten es schon mal 30 Minuten werden. Die hatten auch Probleme auch E-​Mails zu antworten und brauchten da schon mal eine Woche oder mehr für.
Das alle funktioniert bei der Telekom problemlos.

Ich bin schon lange Kundin der Deutschen Telekom. Einen Telefonanschluss habe ich seit langen Jahren, vor einiger Zeit kam DSL-​Internet dazu. Wir blieben bei der Telekom, weil uns das Angebot akzeptabel erschien und wir von anderen Anbietern nicht viel Gutes gehört hatten.
Bisher funktionierte alles einwandfrei, mehrere Jahre lang. Letztes Wochenende fing die Leitung an zu mucken. Das Internet war kurzzeitig verfügbar, fiel danach für längere Zeit aus. Nachdem wir zuerst unsere Hardware (besonders lose oder abgefallene Stecker etc.) überprüft hatten und ein Reboot des Routers das Internet nur für wenige Minuten zurückbrachte, entschlossen wir uns, eine Störungsmeldung an die Telekom abzusetzen.
Das geht am besten online, wenn man keine kostenlose Servicenummer zur Hand hat. Sehr sinnvoll, wenn online gerade nicht funktioniert. Ich nutzte die jeweils kurze Verfügbarkeit des Internets, um meine Meldung einzugeben. Beim zweiten Anlauf wurde sie abgeschickt, bevor die Leitung wieder unterbrochen war, immerhin. Es kamen diverse Nachrichten zurück: eine Bestätigung, dass die Meldung erhalten wurde. Die zweite Email enthielt eine Ticketnummer und einen Link zur Telekomseite. Also wieder das gleiche Spiel: wenn die Leitung gerade stand, schauten wir schnell mal nach, wie der Stand der Dinge war. Die Entstörfrist lt. AGB sollte genau 24 h betragen. Für einen Privatkundenanschluss ärgerlich, aber durchaus akzeptabel. Außerdem wurde bestätigt, dass man bei einer ersten Prüfung einen Fehler gefunden habe. Die Leitung war daraufhin für zwei Stunden stabil. Danach ging es weiter wie gehabt: 5 Minuten Internet, 20 Minuten Offline.
Am nächsten Morgen hatte sich der Zustand nicht gebessert. Mittags der nächste Eintrag in der Störungsmeldung: die Bearbeitung des Auftrags wurde vorübergehend zurückgestellt, und die Entstörfrist lt. AGB hatte sich auf wundersame Weise verlängert.
Dann die Erlösung: am späten Nachmittag, nach etwa anderthalb Tagen, war die Internetverbindung wieder stabil. Die Telekom teilte uns in einer erneuten Email mit, man habe keinen Fehler finden können und wir sollten uns bitte telefonisch melden. Eine kostenfreie Telefonnummer war angegeben. Diese haben wir uns notiert, falls wir sie wieder einmal benötigen. Den Anruf haben wir uns gespart, da die Leitung wieder funktionierte.
Die Deutsche Telekom hat so ihre Eigenheiten:
— Wir haben einen 6000er DSL-​Anschluss, weil mehr in unserer Gegend nicht verfügbar ist. Allerdings kann nur eine 3000er Leistung zur Verfügung gestellt werden, da die Leitungen nicht mehr hergeben. Wohlgemerkt: wir wohnen in Berlin, nicht irgendwo in der Pampa.
— Servicenummern sind in der Regel kostenpflichtig. Wir erhielten einmal einen guten technischen Rat, nur ließ man sich den auch gut bezahlen.
— Man versucht immer wieder mal, uns einen Vertrag für digitales Fernsehen aufzuschwatzen. Da unser Kabelanschluss im Mietvertrag steht, benötigen wir keine zusätzlichen Angebote.
Trotz aller Unzulänglichkeiten halten wir das Unternehmen für einen akzeptablen Anbieter von Telekommunikationsdiensten. Die Konkurrenz ist auch nicht besser.

telekom. bashin. jetzt rede ich.
entertainkunde. will auch hd sehen. buchung online. klick hier klick da. brief. sie haben. zum 22.11. wird bereitgestellt. freu.
dezember rechnung eus 10 mehr für vdsl25. aber .dada.
kein hd.-signal!
anruf nummero uno: 06. dezember nach dem fünften (!!!) ansprechpartner alle sehr freundlich– endlich die nachricht. nächste woche ist alles gut. skeptisch.
heute. nix hd. wieder anruf. ja, ja steht alles drin, bitte beruhigen sie sich. ich setze es auf dringend. zweifel.
update folgt.
zum schluss auch noch né gute nachricht: die hotlinemaschine ist besser geworden. ich kann mich noch erinnern, dass ich seeeeeehr hohen blutdruck hatte und die erste dame echt anschnauzte, weil die. ich habe sie nicht verstanden. haben sie ja gesagtmich grad kurz vor der sinnlosen zerstörung des telefons brachte

Second best cantine in DE apparently. Don’t know about that but it’s good and cheap

Die Kantine der Deutschen Telekom, betrieben von Lohmeier & Deimel, ist nach meinen Erfahrungen eine der besten, wenn nicht sogar die beste in Bonn.
Wenngleich sie hauptsächlich für die Mitarbeiter des magentafarbenen Riesen vorgesehen ist, ist sie frei zugänglich und steht auch externen Gästen offen, leider aber seit neuestem nur außerhalb der «Stoßzeiten» 11.30 — 13.30 Uhr: Einfach in die Lobby gehen und rechts die Treppe runter. Barzahlung ist nicht möglich; man muss sich am Kantineneingang am Automaten eine Magnetkarte ziehen (gegen 5 EUR Pfand) und auf diese dort Geld aufladen.
Es gibt stets mehrere frisch zubereitete Speisen zur Auswahl, wobei das günstigste Gericht bereits bei 2,90 Euro beginnt. Wer bei den Tagesgerichten nichts findet, kann sich an der umfangreichen Salatbar etwas zusammenstellen, eine Pizza wählen oder sich an der ebenso umfangreichen Gemüsebar (bei der das Gemüse knackig und nicht totgekocht ist) bedienen. Und es gibt darüber hinaus noch einige weitere Speisenangebote — unbedingt mal ausprobieren.
Das Gleiche gilt für die gegenüber auf der anderen Seite der B9 befindliche Kantine des «Office-​Ports» und auch die Kantine der T-​Mobile-​Zentrale im Landgrabenweg. Letztere ist allerdings nicht frei zugänglich.
Das Ambiente ist halt «Kantine» — laut und eng — aber das Essen zählt. Und das ist erstklassig.

Ich habe keine Ahnung, warum ein rosa Riese, der bei der Regulierungsbehörde als zu schröpfende wirtschaftliche Einheit betrachtet wird, immer wieder irgendwelche Neubauten hinstellen muss, nur um seine Wichtigkeit und Herrlichkeit fast wie zum Trotz nachzuweisen. Ist dieser Konzern nicht ansonsten in der ganzen Republik in Form von Telefon, Telefax, TV, Mobilephone, Internet & Co. in aller Munde, Ohr und Auge?
Oder träumt hier wer zum Selbstzweck?
Aber nun zum Eigentlichen: Wenn ich mir die Artikel hier durchlese, habe ich den Eindruck, daß, wenn man mal die ganze «Telekomerei» als Mediales System sehen wollte, eben dieses irgendwie den Wurm drin hat. Alte Services werden nicht mehr angeboten, es wird um Cents gestritten. Eine bestimmte Kultur, die es mal gab, wird erwartet, weil ja dies und das früher ja auch so gehandhabt wurde — bei Privaten hingegen wird schlicht ein geringerer Preis erwartet. Den Rest an Freude kann man sich bei Oma einholen? Versprechen werden nicht richtig oder zu spät oder nur gegen Aufgeld oder gar nur im Streit eingehalten.
Tickt hier eine andere Uhr, als die des Verbrauchers?
Vergessen wir, wenn wir «Entertain» hören, gleich mal uns selber?
Haben wir im Stress schon genug von uns selbst?
Ich weiß nicht, ob es auf Dauer hilft, sich mit aus der Tradition entstandenen Erlebnissen zu trösten. Selbst-​Trost ist sicherlich die Methode des kleinen Mannes, die Umstände oder die Ursachen zu begreifen, wegen derer man ihm ständig versucht, alte Gewohnheiten auszureden oder aus der Hand zu nehmen. Und sicherlich — auch ich habe einst mit gelben Postautos aus Holz gespielt. Doch habe ich ebenso kein besseres Tages-​Rezept als all die anderen, die sich hier angesprochen fühlen, ihre Seele sprechen zu lassen.
Ich bin mir aber sicher, daß diesem Staat die sogenannte Regulierung des Marktes in einst selbst bestimmten (monopolisierten) Gewinnzonen wichtiger ist, als überlieferte Tradition oder Moral. Der Preis ist abgemacht am festen Glauben, wir hätten per Zwangsverordnung einen funktionierenden und gerechten TK-​Markt. Das ist in gewissem Sinne nicht weniger dämlich, als Honeckers Lebensmittelpreise.
Das kleine Glück, ein paar Euro bei Vodafone zu sparen, wird per Staatsverfügung dem einstigen Monopolisten abgezogen. Solang der Rest des Fußvolks jubelt, wird dieser ganz normal verordnete Wahnsinn unter dem Namen Marktbereinigung oder Gewinnregulierung weitergehen — sogar mit den wehenden Fahnen der Telekom.
Ich wundere mich daher nicht, daß dort, wo bislang Traditionen oder Wertvorstellungen für die Produktion von Dingen maßgeblich waren, die unters Volk zu bringen sind (Konsumgüterproduktion) nun nur noch nackte Ergebnisse zählen, die da wohnen, wo die Familie «Geiz ist Geil» zu Haus ist. Wer diese nette «Familie» gewählt hat, weiß ich nicht, aber es lohnt sicherlich mal, darüber nachzudenken.

Ich war bis Juli 2009 Kunde bei der Telekom, meine Kündigung ging dort am 16.06. ein… das hält die Kollegen aber nicht davon ab monatlich weiter DSL Grundgebühren abzubuchen. Telefonisch wurde die Kündigung mehrfach bestätigt und alles wird schnellstens zurückgebucht. Bislang haben sich ca. 50EUR angesammelt die mir der Saftladen schuldet.
Super auch wie sich die verschiedenen Konzernteile gegenseitig die Schuld für unzulänglichkeiten zuschiebt.
Die Nummer geht jetzt zum Anwalt. Traurig :(

Ich zahle bei der Telekom nur die Grundgebühr, die weiteren Kosten laufen über einen anderen Anbieter.
Dies scheint der Telekom ein Dorn im Auge zu sein, denn ich bekomme mindestens 2x wöchentlich Werbeanrufe.
Nachdem ich mir mehrmals weitere Anrufe verbeten habe und dies nichts genützt hat, habe ich an die Konzernleitung geschrieben.
Die hat es sehr bedauert, dass sie mich nicht mehr anrufen darf und mir «gedroht», in Zukunft alle Angebote per Post zu schicken.
Leider gehen die Anrufe trotzdem weiter!
Ich überlege, mir einen neuen Anbieter zu suchen.
Nachtrag 9.12.09
Qype wirkt?
Erstaunlicherweise habe ich seit diesem Beitrag hier keinen Anruf mehr bekommen.
Sollte Qype solchen Einfluss haben oder ist es doch eher so, dass die Konzernleitung auf meine Mail reagiert hat?
Ich vermute letzteres.