Rheingarten

yeah! die partys am wochenende kann man sich auf jeden fall mal geben!
techno! techno! techno! (kein laden ist perfekt!)

Waren nicht zur Haupt-​Essenszeit (14:30 Uhr) im Außenbereich des Restaurants und setzten uns an einen gerade freiwerdenden Tisch. Das Geschirr wurde nur teilweise abgeräumt (so dass gerade Platz war). Der Tisch (Marmeladekleckse und Kakaotropfen) wurde nicht abgewischt! Ein Nachbartisch (Biertisch) war kaputt (Holzplanken unterschiedlich hoch).
Das Restaurant war nur zu ca. 60% besetzt, also kein Hochbetrieb. Dennoch brauchten unsere 2 Pizzen 50 Minuten. Die Bedienung ging mehrmals am immer noch in der Sonne ranzenden dreckigen Geschirr vorbei. Die Pizzas waren essbar, aber keineswegs ein Genuss, u. a., weil auch nur in der Mitte noch heiß.
Ein Glas unserer Getränke war so dreckig, als wäre es nicht gespült worden. Es fehlte ein Messer beim Besteck. Und zu guterletzt hat sich die Bedienung noch — trotz elektronischer Unterstützung — um mehr als 5 EUR zu ihren Gunsten verrechnet (2 Getränke des Nachbartischs mit eingerechnet).
Das muss man sich nicht antun!

netter kleiner laden! am wochenende umgebaut zu einem kleinen klub im freien mit schönen sitzmöglichkeiten im freien!
mag ich und würde da auch wieder hingehen!

Jaja, die Lage ist super und zu quengeln gibt es Vieles.
Wenn man jedoch mit in Betracht zieht das die Stadt Bonn dem Rheingarten immer nur kurzfristige Mietvertraege gestattet (2 – 3 Monate), deren Verlaengerung 1 – 2 Wochen vor Ablauf erst angekuendigt wird.
Das das Angebot der Rheingarten Geschaeftsfuehrung, die Anlage komplett zu sanieren, fuer im Gegenzug einzig und allein einen Mietvertrag zwischen 2 und 5 Jahren, von der Stadt Bonn rigoros abgelehnt wird.
Das die oeffentlichen Toiletten in der Umgebung durch die Stadtverwaltung geschlossen werden, mit dem Hinweis man koennte den Rheingarten nutzen. und das alles nur weil dort vielleicht irgendwann mal das vermaledeite Festspielhaus stehen soll. dafuer geben die Betreiber, Festangestellte und Aushilfen schon ihr Bestes, und das verdient nunmal 4 Sterne.
Schoenen Abend dort gehabt heute, innovatives, leckeres Essen gehabt, mit leicht sandigem Salat, leicht angebrannten Datteln im Speckmantel und einem klasse selbstgemachten Eistee (Saisonkarte ist sehr zu empfehlen!!), absolut freundliche und hilfsbereite Bedienung (die ein halbes Weizen ueber unserem Tisch und meiner Begleitung verteilte und sich ungefaehr 1000x entschuldigt hat).
Kurzum/​Fazit: Es war ein klasse Abend. Entspannte Leute, nette Begleitung (nach Weizen riechend ;-)
frisches Essen mit einem Hauch studentischem Flair, klasse Location, klasse Wetter, sehr zu empfehlen, 4 Sterne wuerdig.
Wer Angst hat das er aufs Essen warten muss, seine Bio/​Sternekuechemaessigen Ansprueche nicht 100%ig erfuellt werden, er nicht genuesslich auf der Klobrille sitzen kann sollte besser woanders hingehen.
Wer hingegen an einer gechillten Location (mit gelegentlich vorbeiwaberndem Grasgeruch aus der Rheinaue) das ein oder andere Getraenk zu moderatem Preis, in Kombination mit einer frisch zubereiteten Speise (die zu Stosszeiten dann ein bischen an Qualitaet einbuesst), in einer relaxten Umgebung wo man auch schonmal ein Gespraech mit dem Nachbartisch anfangen kann, zu sich nehmen will, ist hier goldrichtig, und sollte den gelben Zettel mit dem man den Erhalt des Rheingartens unterstuetzen kann durchlesen und hinterher unterschreiben.
Viel Spass bei einem gechillten Abend und guten Appetit!

Das ist echt mal ein Beispiel, wie man ein Restaurant nicht führen sollte und dass Ahnung von Gastronomie essentiell ist. Ich würde den Betreibern empfehlen, sich auf den Rheingarten als Partylocation zu konzentrieren und den Restaurantbetrieb komplett einzustellen. Wir waren zum Bruch da. Der Service war schlecht, die Bedienung war ungepflegt und das Essen war mittelmäßig. Die Auswahl war nicht groß und das Buffet war ständig leer. Die Räumlichkeiten selber sind heruntergekommen, aber wir saßen draußen, daher war das nicht so schlimm. Einen Stern gibt es nur für die Lage. Schade!

Pommes waren ok, die Toiletten sahen jedoch aus wie auf einer Autobahntoilette. Ekelhaft! Könnte eigentlich ein sehr schönes laden sein, schade!

Schliesse mich den Vorrednern an. 1. Stern für die Lage, und dann naja, noch einen für das durchschnittliche Essen. Was gar nicht geht. Dreck Dreck Dreck Die Toiletten sind eine Zumutung, der Rest ist auch total runtergekommen. War wohl mein letzter Besuch hier. Schade!

Einfach nur schadeDie Lage ist toll. Der Pavillon, als Gebäude, bietet beste Voraussetzungen.
Aber:
— Absolut ramschig. Bei Tischen und Stühlen muss man aufpassen, sich nicht zu verletzen. Alles äußerst lieblos.
— Service praktisch nicht vorhanden. Wenn doch: Unfreundlich, langsam und etwas dilettantisch.
— Küche akzeptabel aber nichts besonderes.
— Die Zubereitung einer Waffel mit Eis und Kirschen dauerte bei insgesamt 5 besetzten Tischen– auch mal eben fast eine halbe Stunde.
Man könnte aus dieser außerordentlichen Lage so viel machenDas Potenzial wird nicht ansatzweise ausgenutzt. Auswärtige würde ich hierher nicht mitnehmen. Und ich werde auch erst einmal nicht wiederkommen.

Das Restaurant ist eine Katastrophe. Service = Null, Beim Brunch wurden die Speisen nur mehr als zögerlich nachgefüllt. Zum Teil auch das nur auf explizite Nachfrage.
Das ganze Restaurant innen müsste dringend überholt werden. Der Chef mault seine Servicekräfte lautstark an, kümmert sich aber selbst nur darum, dass er Frühstück hat.
Die sanitären Einrichtungen sind ein Desaster. Insgesamt war der Besuch ein einmal und nie wieder Erlebnis.

Wer auf quengelnde Kinder bei mikrowellenwarmem Conveniencefood steht, bekommt im Rheingarten wenigstens noch eine super Aussicht in toller Lage in der Rheinaue dazu. Drinks sind dafür sogar echt günstig (Köpi 0,4l für 3,-EUR). Die superfreundlichen Bedienungen kompensieren die völlige Unfähigkeit der Restaurantführung, die es ernsthaft schafft, am Vatertag um 17:30h nichts mehr von der Karte anbieten zu können. Alte DDR-​Schule… Auch sehr mit Vorsicht zu genießen: Radler und Alster sind nicht etwa, wie anzunehmen, Bier mit Schuss, sonder Fanta bzw. Zitronenlimo mit D6-​Verdünnung Köpi.
Aber man kann schön mit Sonnenklappstühlen zusammenbrechen.
Die Beschäftigungspolitik schließt außerdem Kinderarbeit mit ein, wobei 5 der sämtlich freundlichen Mädels (eine war glaub ich ein Junge) leider nur lächelnd Tische abräumen und Getränke servieren dürfen, während sie zum Bestellung aufgeben und kassieren stets an die eine mit elektronischem Gerät ausgestattete Chefabirurientin verweisen müssen. Die Arme…

So bitte nicht!
Dass man in der Rheinaue für die Lage mit bezahlt, sehe ich gerne ein. Dass man dort miserabel essen muss, dagegen nicht.
Besonders geärgert hat mich die Essenqualität, die meinen Kindern vorgesetzt wurde — frei nach dem Motto «Die kleinen Gäste beschweren sich schließlich nicht»: Labbrige Pizza, die anscheinend in der Mikrowelle aufgewärmt wurde und kalte aufgequollene Spaghetti, die jedem Vergleich mit Babybrei standhalten. Die Pommes Frites kamen in unterschiedlichen Formen (Reste?) und waren lauwarm.
Mein Thailändisches Gericht war in Sojasoße ertränkt und schmeckte nach nichts anderem.
Die auffallend lebensfrohe und unkonzentrierte Bedienung hinterließ mit Essensresten zwischen den Zähnen und 5-​Tage-​Bart einen ungepflegten Eindruck. Dieser spiegelte sich auch in den Örtlichkeiten wider.
Wir konnten zum Glück draußen sitzen, denn drinnen roch es stark nach Frittierfett.
Die übliche Frage, ob es gut geschmeckt habe, habe ich wahrheitsgemäß verneint und meine Kritikpunkte aufgeführt. Die Bedienung beteuerte unter breitem Grinsen ihr Bedauern und widmete sich rasch wieder den Kollegen, die es sich hinter dem Gebäude gemütlich gemacht hatten.
Rückblickend muss ich zugeben, dass es im Vorfeld genug Warnzeichen gab. Der Besuch dort war ein Fehler, der sich nicht wiederholen wird.

Biergarten und Restaurant am Rand der Rheinaue in extrem schöner Lage direkt am Posttower. Im Sommer kann man hier entspannt in der Sonne sitzen. Die Küche ist abwechslungsreich und bietet vom Snack bis zur kompletten Mahlzeit für jeden Geldbeutel etwas und das Personal ist freundlich.
Am Wochenende finden hier ab und an Veranstaltungen statt, die für Bonn wirklich einzigartig sind. Namenhafte DJs heizen dann den meistens zu vollen Laden ein. Sollte man sich anschauen…

Als wir den Biergarten betraten wurden wir nachdem wir Platz genommen hatten von einer studentischen Bedienung freundlch begrüßt.
Der Biergarten ist sehr schön eingerichtet, viele Grünpflanzen und ein Steinboden machen das ganze nett, aber in der Rheinaue eben nicht sonderlich toll, weil man hier ohnehin mitten im grünen sitzt.
Die Getränke sind etwas überteuert, was aber auf obriges (Rheinaue) zurück zuführen sein mag. Die bestellten Pizzen gibt es in klein und in groß, wobei der unterschied nicht allzu groß ist (leider!!!)Die Pizzen sind sättigend, allerings eher von Pizzabuden Qualität als die von einem Restaurant.

Alles in allem nichts besonders, nur wenn man Hunger hat und mal eben was essen mag kann man sich hier niederlassen.
Wer das üÜliche bei guter weiblicher aussicht haben will, ist hie rrichtig, wer allerdings was gutes und nettes zum esensucht und einen tollen Abend verbringen will, ist hier gänzlich FALSCH !!

Ich kenne den Laden nur von Partys her und muss sagen, dass die Partys immer super waren!
Wird allerdings schnell eng!
Die Location ist im Sommer der hammer!

Das einzig positive, was ich am Rheingarten hervorheben kann, ist die wirklich schöné Lage am Rande der Rheinaue.
Ansonsten gibt es genügend objektive Gründe, den Rheingarten zu meiden!
Das Gebäude ist mittlerweile deutlich «heruntergekommen» und die Inneneinrichtung macht einen leicht schmuddeligen Eindruck.
Der Service hat sich in den letzten 10 Jahren nicht geändert. Wenn überhaupt jemand vorbeischaut, handelt es sich in der Regel um gestreßte oder nicht besonders freundliche Bedienungen. Verwechslungen der Bestellung sind eigentlich normal!
Das Essen von der Karte ist ok, aber auf keinen Fall ein Highlight. Mit der Pizza geht mein großes Risiko ein.
Ich kann nur jedem raten, von dem Buffet-​Frühstuck die Finger zu lassen!!!
Auch wenn der Preis verlockend klingt, haben ich selten eine so miese Speisenqualität in Verbindung mit einer so lieblosen Darbietungsform erlebt. Für 2 Euro mehr, gibt es in Bonn und Umgebung, wirklich schönere Möglichkeiten, nett frühstücken zu gehen z.B. Pathos oder Spitz.
Alles in allem sehr Schade, den die Lage und auch die Location mit Ihrem großen Außenbereich, sind eigentlich nett.

Der Rheingarten an sich ist eine ganz nette Location. Vor allem kann man gut mit Kindern frühstücken. Es sind ausreichend Kinderstühle vorhanden. Das Buffet ist dem Preis entsprechend. Trotz allem vergebe ich nur 2 Sterne, da der Service so schlecht, langsam und unfreundlich war. Nach dem ersten Besuch haben wir uns noch nichts dabei gedacht. Als es uns beim 2. Mal wieder so erging, haben wir uns entschieden, zukünftig woanders frühstücken zubgehen.

Netter Laden in der Rheinaue, im Sommer kann man schön an der frischen Luft sitzen und div. Gegrilltes genießen. Die Location ist auch für private und geschäftliche Events geeignet.
Die Preise sind fair, der Brunch (nicht besucht) scheint ebenfalls günstig zu sein.

Wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist, kann zwar mittlerweile überall einkehren, aber sich nicht überall entspannen :).
Der Rheingarten hat folgende Vorteile. Kein unmittelbarer PKW-​Verkehr, gute Übersichtlichkeit, was bedeutet, dass die Kinder auch mal in der näheren Umgebung spielen und auf Endeckungstour gehen können.
Nebenbei ist der Brunch auch lecker und der anschließende Spaziergang durch die Rheinaue ist auch herrlich. Die Parkmöglichkeiten sind ebenfalls gut. Wir kommen wieder :).

Alle paar Wochen steigt hier die Veranstaltungsreihe mauromusica. Dem Gastgeber Maurizio Schmitz steht dann immer ein namhafter DJ-​Kollege aus dem Bereich der elektronischen (minimal-​technoiden) Musik zur Seite. Die Anlage ist sensationell, die Stimmung eigentlich immer top! Gefeiert wird dann üblicher Weise bis in die frühen Morgenstunden.

Gelegen in der Bonner Rheinaue und dem Fakt, dass der Rheingarten einen Brunch 1x die Woche anbietet ist dies für mich definitiv eine Option meinen Sonntagmittag zu verbringen. Der Preis für den Brunch sind dabei extrem studenten freundlich — liegt bei ca. 5 Euro, exclusive Getränke. Der Latte Machiato wird in einem 0,3 Literglas serviert und ist für ca. 2,50 Euro zu haben. Nachdem man mit Freund /​Freundin gebruncht hat, bietet sich ein Spaziergang in den Bonner Rheinauen an. Am Wochenende werden öfters Parties veranstaltet. Legendär war früher die 25up Party. Leider waren die Parties auf denen ich in letzter Zeit war nicht mehr so gut besucht. Ist aber nicht representativ…