Gaststätte Bahnhöfchen

Mir gefällt die Gaststätte Bahnhöfchen im Bonner Stadtteil Beuel. Das Bahnhöfchen ist ein Fachwerkbau mit einem Anbau und einer herrlichen Terrasse, die einem einen unverbauten Blick über den Rhein bis zur Beethovenhalle gewährt. Das Essen würde ich als leicht überdurchschnittlich beurteilen. In der Vergangenheit habe ich hier mehrere Salate und Flammkuchen gegessen. Die Gerichte waren allerdings nicht so sensationell, dass ich häufiger einkehren würde wegen des Essens sondern eigentlich nur wegen der wunderbaren Aussicht auf den Rhein.
Die Einrichtung hat Flair und die Mitarbeiterinnen sind überwiegend lieb und nett.
Ein Parkplatz am Rhein ist vorhanden. Das Restaurant ist behindertentauglich.

Das wir schon eine halbe Stunde vor den eigentlichen Öffnungszeiten in den Laden konnten und freundlich und nett bedient wurden finde ich einfach klasse. Die Lange direkt am Rhein ist absolut traumhaft. Also für ein Bier oder Café auf jedenfall Top und zu empfehlen.

Einen halben Stern vergebe ich für die Location und einen halben für die freundliche Bedienung. Diese war durchaus zuvorkommend und bemüht. Aber wenn die Küche einem solche Steine — in Form eines sehr unterdurchschnittlichen Essens — in den Weg legt, kann auch die Bedienung nichts tun. Angesichts der gehobenen Preise mag man meinen, dass man hier auch etwas Qualität erwarten kann. Selten haben wir in Bonn so bescheiden gegessen und so viel dafür bezahlt.
Wer mehr als aufgewärmtes Fertigessen, Tiefkühl-​Pattys oder Steaks oberhalb der Dicke von 0,75 cm erwartet, der wird höchstwahrscheinlich enttäuscht werden.
Details:
Steak vom Eifelrind: Bestellt war es Medium+. Größe sei durch einen Vorschnitt vorgegeben und ließe sich nicht ändern. Schon als das «Steak» am Tisch ankam, habe ich mir denken können, was passiert. Es war keinen Zentimeter dick. Es hätte wahrscheinlich gereicht, das Stück Fleisch nur am Grill vorbei zu tragen, um es auf Medium zu bringen.
Ich habe mir aus Interesse zum Probieren ein Stück abschneiden lassen. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen: wirklich selten habe ich ein Stück Fleisch so zugerichtet gesehen. Das Rind ist zwei Mal gestorben. Da der Kollege aber ein Allesesser ist, schmierte er sich Sour Cream auf das Steak und löffelte die Folienkartoffel aus. Auf die Frage, wie die Kartoffel geschmeckt hat, kam nur ein «Wie das Steak». Damit war das Thema erledigt.
Chilli Burger mit Pommes: Auf die Frage, ob das Burgerfleisch TK-​Ware ist, oder selbst zubereitet wird, konnte uns die Bedienung nur nach Rücksprache in der Küche bestätigen, dass es sich um TK Ware handelt und man aufgrund von Hygienevorschriften dem Kunden zuliebe darauf verzichtet, das Fleisch für einen hochpreisigen Burger (17,90 EUR kostet ein 400g-​Burger mit Pommes schließlich) frisch zuzubereiten. D. h. die TK-​Patties gibt es nur (very) Well Done. Auf den Hinweis, dass es bei anderen Burgerbuden durchaus Frischfleisch gibt, wurde wieder auf Hygienevorschriften verwiesen. Da das Burgerbrötchen und die Pommes kalt waren, wurden nur das Fleisch und die Salat-​Beilagen gegessen. Rest blieb liegen.
Höhepunkt waren hier zwei Tütchen Mayo und Ketchup, die einfach neben die Pommes gelegt wurden. Sowas gibt es sonst nur beim Drive In im McDonalds. Aber was dort für 4,99 im Menü funktioniert, geht hier bei 17,99 EUR ohne Getränke sicher auch. Nicht.
Hausgemachte Lasagne: Nach dem Hinweis auf die nicht änderbare Grammzahl des Steaks und die TK-​Pattys für den Burger, habe ich nach etwas auf der Karte gesucht, dass nicht nach Fertigprodukt ausschaut. Fündig geworden bin ich bei einer «Hausgemachten Lasagne». Bekommen habe ich eine kleine Auflaufform mit an den Seiten angebrannter Lasagne, labbrig, ohne Biss. Erinnerte mich sofort an eine, die ich schon mal beim Discounter gegessen habe. Nach der Hälfte konnte ich mich trotz Hunger nicht mehr überwinden weiter zu essen. Rest ging zurück.
Champignon-​Pfännchen (oder so) mit Kartoffelecken: Schulterzucken bei der Esserin. Keine Begeisterung. Da die Dame aber auch zur Kategorie Teller-​leer-​essen-​sonst-​scheint-​die-​Sonne-​nicht gehört, wurden die Champignons gegessen. Die mitbestellten Kartoffelecken waren aber derart trocken, dass sich der Mund nach einem Bissen angefühlt hat, wie die Wüste Gobi. Auch die Sour Cream half nicht. Die Kartoffeln verblieben auf dem Teller.
Die erste Bedienung sah den halbvollen Teller, frage, ob es geschmeckt habe und erntete ein «Ehrlich? Geht so.». Die zweite Bedienung räumte den Burger ab und fragte ebenfalls, ob alles geschmeckt hat. Erntete dann aber entsprechende Kritik und gab es an die Küche weiter. Der Koch kam an den Tisch und rechtfertigte seine Lasagne («Hausgemacht, selbstgewürzt!») und seine TK-​Pattys («Bei 100 Burgern am Tag, möchte ich meine Kunden nicht vergiften» — komisch, die Cowboy Burger, die Burgermanufaktur, fette Kuh und andere Burgerländen haben mit Frischfleisch kein Problem). Am meisten ärgerte ihn der Vergleich der Lasagne mit der vom Discounter («Unsere ist Handgewürzt mir Sellerie!»).
Wohlgemerkt: Er stornierte den Burger. Das Steak und die Lasagne gaben für ihn keinen Anlass zur Kritik.
Mein Fazit: definitiv nie wieder. Für Steaks gibt es in Bonn das El Tarascon und für Burger die Burgermanufaktur. Das höchste der Gefühle wäre ein Bier auf der Terrasse. Aber nach diesem Erlebnis ist auch das für mich in weite Ferne gerückt. Den Laden sehe ich demnächst nur, wenn ich zufällig dran vorbei fahre.

Allgemein
Tolle Lage, nostalgisches Ambiente mit kleinen Mängeln, in der Küche gibts es noch viel Luft nach oben.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und weitestgehend aufmerksam, Kritik wurde freundlcih und mit Bedauern aufgenommen
Das Essen
Da ich spontan in das Lokal gegangen bin und auch nur wenig Hunger hatte, habe ich mich für ein vergetarisches Gericht entschieden, welches mich eigentlich ansprach. Gratinierter Schafskäse wurde versprochen, mit Paprika, Zwiebel und Olive. Wer schon mal beim Griechen war, weis dass das ganz lecker sein kann. Leider kam aus der Küche die Einfallslosigkeit auf dem Teller. Eine kleine Auflaufform mit schwach gewürztem Gemüse und bergeweise billigster, eingelegter Peperoni wurde von eine hauchdünnen Schicht zerbröseltem Schafskäse abgedeckt, der am Salamander auch nur vorbei geführt wurde. Das war werder geschmacklich noch handwerklich eine Leistung, die zum Wiederkommen animiert.
Das Ambiente
Die Lage des Restaurants ist traumhaft am rechten Rheinufer unterhalb der Kennedybrücke, mit direktem Blick auf den Rhein, gelegen. Das Gebäude versprüht nostalgischen Charme und lädt zum Verweilen ein. Der Biergarten ist auch im Winter nutzbar.
Im Innenbereich sind Loungemöbel installiert, die allerdings teilweise schon ziemlich abgerockt sind. Aufgerissene Sitzpolster passen einfach nicht zum Gesamtbild.
Die Räumlichkeiten sind nicht allzu groß aber eigentlich ganz gemütlich mit angenehmer Farbgestaltung.
Da kann man wieder etwas draus machen, die letze Renoviwerung ist aber wohl schon in 2007 gelaufen (Zeitungsausschnitte im Lokal).
Sauberkeit
Im Lokal selbst war es m.E. sauber und ordentlich, die sanitären Anlagen habe ich nicht besucht, somit kann ich darüber nichts nennen.

Im Sommer bestimmt eine sehr nette Location, im Herbst und Winter ziemlich kühl, trotz der vielen Heizstrahler. Wir kamen mit einer großen Gruppe, hatten reserviert, trotzdem müssten noch andere Gäste umgesetzt und Tische für uns zusammengeschoben werden. Das Essen ist nur Durchschnitt, ich würde sagen zum ganz großen Teil Fertigprodukte. Bürger gibt es an anderer Stelle deutlich bessere und das Schnitzel wirkte wie aus der Aldi-​Packung und dann in die Mikrowelle, also jedenfalls nicht wie ein gerade frisch gebratenes Fleisch.

Brunch nach dem 3-​Brücken-​Lauf. Leider war das Personal hoffnungslos überfordert und das Buffet immer leer. Leider nicht das erste Mal so, aber sicher das letzte Mal das wir hier brunchen…

Wir waren an einem schönen sonnigen Abend im Bahnhöfchen und haben hauptsächlich getrunken. Die Lokation ist wirklich schön, mit einem tollen Blick auf den Rhein und die Stadt. Das Essen war der Lokation entsprechend und ich hatte nichts zu beanstanden. Den Kritiken bezüglich des Service kann ich mich nicht anschließen, diese war ebenfalls der Lokation entsprechend.

Sehr schön gelegenes Bistro, in einem ehemaligen Bahnhof. Das Bistro punktet v.a. mit seiner Außenanlage, die direkt am Rhein gelegen ist (Beueler «Sonnenseite»). Sehr schön, draußen Biergratenatmosphäre drinnen etwas dunkel und uriges Fair. Die Einrichtung, teilweise Launchmöbel im Innenbereich, wirkt leider etwas billig.
Das Essen ist sicherlich nur durchschnitt, es gibt einfache Pastagerichte, daneben Pizza und Flammkuchen. Vermutlich gibt es aber nur einen Elektroherd, daher sind Pizzen oder Flammkuchen nicht der «Hit». Seit meinem letzten aber definitiv besser. Wir hatten alle Pasta, die zwar etwas durch war aber insgesamt ok und reichlich. Weine gibt es einige, die offenen sind aber nicht unbedingt die Überzeugesten.
Der Service war sehr freundlich und auch zügig.
Fazit: Zum Essen sollte man hier nicht unbedingt hingehen, da gibt es deutlich besseres, die Lage ist allerdings super, die Bedienung war nett und wer dann auch noch was Essen will nach reichlich Getränken, der wird hier auch fündig ohne sich den Margen zu verderben.

Zuallererst sei gesagt, dass wir nur getrunken, nicht gegessen haben. Lage traumhaft, Kneipe selbst kneipig, Bedienung reserviert ok.
So richtig einladend war es nicht, so dass ich nicht über drei Sterne rauskomme.

Updating review but no extra stars to be given… and this time it was more of a social gathering, than to eat.
I came here with a large group. As stated in my previous post, it’s a great place for a big group. We were mainly here to socialize, sip on biers, and eat some flatbreads. I didn’t try the flatbread pizzas, but I did have a beverage or two.
The reason why this place didn’t get extra stars is because our servers were no where to be found. I was disappointed on the fact that it would take forever to even spot a waitress! Nonetheless, come here for a big group, but sacrifice your taste buds and be prepared to have your patience tested.

Warum bisher mit Sternen gegeizt wurde ist nicht nachvollziehbar. Lokale mit zwei Sternen machen doch meist zu, bevor man überhaupt ankommt. Deshalb bin ich hier mal ausführlicher:
Laden am Abend brechend voll bei etwa 27 Grad. Getränkebestellung ruckzuck, Lieferung binnen weniger Minuten. Essen für drei bestellt und Lieferung bevor das erste Bier getrunken war. Drei Essen, drei Volltreffer (Penne mit Tomatensoße, Zucchini und Mozzarella, Cheeseburger, Salat mit Schafskäse = la zicke de france). Die Karte bietet für jeden etwas, u.a. drei vegetarische Gerichte, viele verschiedene Salat.
Die Nachbestellung von Getränken war etwas mühselig, aber im Rahmen für das sehr hohe Gästeaufkommen.
Das Personal war freundlich bis zum Schluss und die Bezahlung ging ratzfatz.
Wermutstropfen waren für mich leicht klebrige Speisekarten, dass ist auch der Grund für den Sternabzug.
Wir hatten übrigens telefonischen Kontakt vor Anfahrt und keine Probleme damit.
Generell gebe ich zu Bedenken, dass das Bahnhöfchen im Sommer ein reines Ausflugslokal ist. Gedanklich sollte man mit dem Maßstab auch nur messen. Wenn ich da an andere Lokale dieses Typs denke, bin ich fast gewillt noch den letzten Stern draufzupacken. Mal sehen, werde nach der Saison nochmals hin, um mein Bild abzurunden.

Von der Lage und dem Ambiente sicherlich der schönste Biergarten/​Ort (bzw. mit dem grössten Potential) zum sonne-​geladenem Bierverzehr in Bonn. Leider ist die kulinarische Seite eine vergleichsweise große Katastrophe. Das Bahnhöfchen versucht das mit dem einen oder anderen Event auszugleichen, allerdings sind diese Events unfassbar überteuert, so zahlt man bspw. für den Eintritt an Sylvester 20 Euro für nichts. Ähnlich ist das an Karneval. Das Bahnhöfchen hat viel Potential aber Anscheines leider nicht die Leitung die das Potential erkennt. Keine Empfehlung!

Bahnhöfchen…
Das Bahnhöfchen in Bonn-​Beuel ist ein typisches Rheingasthaus. Mittels eines anständigen «Großzeltes» wurde das eigentliche Gebäude subtil erweitert, so dass man gar nicht merkte, dass man unter einem Anbau sitzt. Die Beheizung des Raumes ist wurde mit Hilfe sehr vieler Heizstrahler geregelt. Während es draußen knapp 3° Grad kalt war, waren es drinnen gefühlte 30° Grad. ;-)
Ansonsten hatte man eine super Aussicht auf den Rhein und das gegenüber liegende Bonn.
Ein Kundenparkplatz und weitere Parkplätze in direkter Nähe machten die Anfahrt zu einem Kinderspiel.
Wir waren zu insgesamt 25 Leuten (vorher reserviert) dort und wurden leider über drei hintereinander liegende Tischen verteilt. Eine anständige Kommunikation war ohne Nackenschmerzen auf Dauer nicht möglich, da man sehr eng Rücken an Rücken saß. Selbst die Bedienung hatte Schwierigkeiten überall durch zu kommen. Na ja.
Die Bedienung selber war freundlich (wenn auch nicht wirklich kinderfreundlich) und fragte regelmäßig nach, ob wir noch etwas haben möchten. Wurde allerdings einmal eine Bestellung abgegeben, so konnte man diese –angeblich– 5 Minuten (!) später nicht mehr ändern… Ähm, is klar. Es ging in diesem Fall tatsächlich um eine Änderung von 1 Bockwurst auf 2 Bockwürste… 8-​P
Auf die Wurst + Fritten warteten wir dann locker und leicht 30 – 45 Minuten (der Laden war gerade mal zu einem 14 gefüllt). Was wir dann aber vorgesetzt bekommen haben war dann aber wirklich anständig, also nix fade Wurst aus dem Glas und auch die Pommes überzeugten. Nach dem kleinen Snack haben wir dann dummerweise Hunger bekommen und ein Schnitzel Wiener Art nachgeordert. Also alles ganz simple Gerichte. Wie lange das dann gedauert hat, brauche ich jetzt nicht noch einmal zu wiederholen. Diesmal waren die Fritten total versalzen (Schichtwechsel? Neuer verliebter Koch???) und das umsonst geschlachtete Schweinchen, musste leider zum 2. Mal sterben, es schmeckte irgendwie komisch (alt?). No way, geht gar nicht!
Auch andere Gäste gaben teilweise ihr Essen wieder zurück oder ließen größere Mengen auf dem Teller zurück. Was für eine sinnlose Verschwendung.
Ich verstehe so etwas nicht, dass Lokal bietet eine tolle Aussicht, hat gute Parkmöglichkeiten, eine überschaubare Karte und vernünftige Sitzmöglichkeiten (wenn man hier etwas Ordnung reinbringt) und dann sowas… Potential wäre also vorhanden.
Mehr als 2 Punkte werde ich nicht vergeben…

Ja ist etwas teurer, dafür stimmt die Qualität. Essen war gut, die Bedienung freundlich und auf Zack. Lage klasse, Einrichtung ansprechend. Alle die hier schimpfen scheinen lediglich an Sommerwochenden zu Stresszeiten Kaffee trinken zu wollen. Freunde schon mal in der Gastronomie gearbeitet? Ihr seid nicht allein auf der Welt. Ich fand den Laden gut und das Essen lecker.

Lage erstklassig!
Service ok. Ist auch wirklich voll gewesen. Aber nicht so schlimm wie hier teilweise geschildert wird wahrscheinlich tagesformabhängig.
Prei-​Leistung: unangemessen.
Die heißen Getränke sind wirklich ziemlich teuer.
Und eine kleine dünne Waffel mit Sahne kostet 4.50 EUR zu viel für diese Qualität.
Aber wir kommen wieder die Lage ist eben einmalig
Und das wissen die Herrschaften.

Waren gestern da, nach nun drei Besuchen jetzt mal mein Kommentar: Ausblick: **** super
Service: * oh mann, das war wieder nix
Essen: * kalte verkrustete und zudem versalzene Lasagne
Frühstück: * nix besonders für viel Geld
Preise: * überteuert
Sauberkeit: * naja
Einrichtung: ** okay

Lage und Blick sind fantastisch was man von Service, Essen und Preisen nicht sagen kann!
Zum Schauen der perfekte Platz für ein Feierabendbier. Der Sonnenuntergang lässt wohl nur Klötze kalt.
Mit dem Bier, das ein anfangs erfrischend schneller und auf charmante Art zackiger Service, der je dunkler es wird immer schlechter und langsamer wird, bringt, ist man sicher besser beraten als mit den Speisen. Für die bestenfalls durchschnittliche Qualität (der Kölner sagt Ussem Blösje) sind die Preise viel zu hoch. Zudem schafft es die Küche nicht, 2 Hauptspeisen gleichzeitig zu schicken.

Rustikales Lokal am Rhein gelegen in Bonn-​Beuel mit grosser rustikaler Aussenterrasse.
Das Personal ist freundlich, aber wenn es voll ist schnell überlastet.
Die Angebot an Speisen und Getränken ist reichlich und rustikal, geschmacklich wechselhaft.
Man findet einen Parkplatz direkt am Lokal, der jedoch meist überfüllt ist, so das man sich mühevoll einen Parkplatz an der Strasse suchen muss.

Ich war letzten Mittwoch das erste Mal dort und kann mich den negativen Bewertungen nicht anschließen. Das Essen war sehr gut hatte einen sehr guten Burger, der Service war nett und schnell. Die Preise für ein restaurant direkt am Rhein noch OK deswegen der eine Stern Abzug.
Ich werde wieder hingehen.

Wir waren letzten Sonntag im Bahnhöfchen.
Ambiente, Lage & Wetter = Super.
Alles Andere das genaue Gegenteil.
Wartezeiten waren ok, Essen und Getränke sehr teuer und geschmeckt hats mal überhaupt nicht.
Kartoffel-​Lauch-​Gratin im Ofen aufgewärmt — Käse steinhart, mit VIEL Salz und Brühe abgeschmeckt.
Gefüllte Paprika… völlig aufgeweicht, mit in Flüssigkeit «schwimmenden» Couscous (Mikrowelle?)
Ein paar Schritte weiter ist die Rheinlust… & der Weg lohnt sich!
LG
Uwe

Ich war diesen Winter 5 Mal da und der Laden bekommt von mir für die Kombi Preis-​Leistung-​Service-​Klo-​Lage die volle Punktzahl.
Das Bahnhöfchen ist eine modern-​rustikale Kneipe mit Gastronomie und viel Bierbänken direkt am Rhein, die bei Sonne voll sind.
Auf Essen wartet man hier nicht lange. Lasagne ist hausgemacht! Portionen sind immer groß, so dass 3 Gänge nur möglich sind, wenn man alle Portionen nicht zuende isst.
Dies ist kein Sternelokal (auch wenn manche das zu glauben scheinen, wenn sie die Preise als «hochpreisig» einstufen), hier gibt es viel Publikumsverkehr, entsprechende Kompromisse werden gemacht beim Essen oder Service. Jedoch gibt es keine markanten Mängel.
Eine ausgedehnte Mittagspause macht hier Spaß, egal ob bei offenem Zelt oder unter der Heizröhre.

Location: top
Everything else: flop
This place has it all when it comes to location and what it has to offer on warm summer days. Great outdoor terrace for grabbing a beer and enjoying the sunset with a spectacular view. Otherwise, that’s about it. I can’t say service was bad. It was simply totally uncoordinated. This place didn’t seem that new and you’d think it was under control. Nope! Food was also forgettable. Finally, the place is usually packed when the weather is right. This is good on one hand but probably worsens service and quality of everything even a tick further due to the uncoordinated effort this place puts forward. To grab a drink, an optimal location and hence the 3 stars. Just don’t come with high expectations when it comes to service or quality. I guess this is the case when it comes to most beer gardens!