Gasthaus Nolden

Wir waren bisher 2 mal im Gasthof Nolden. Beim ersten mal gab es Schnitzel. Die zugehörige Jägersoße war né Fertigsoße und sehr salzig. Das zweite mal Fisch. Der war auch nur so mittelmäßig. Das essen ist nicht schlecht aber auch nicht gut. Aber für durchschnittlich 15 – 20 Euro pro Gericht finde ich es nicht gut genug.

Wir hatten am 15. Januar von unserem Betrieb eine nachgezogene Weihnachtsfeier mit 14 Kollegen. Es war alles sehr, sehr gut. Wir hatten ein einheitliches Menue mit Suppe und Hauptgang. Als Hauptgang gab es Rinderfilet, Gemüseplatten und Beilagen. Phantastisch gebraten und sehr zart. Auffällig war, daß unsere muslimischen Kollegen vorher gefragt wurden, ob sie ihr Fleisch durchgebraten haben wollten. Sehr aufmerksam. Klasse !! Nach dem gut aufgelegtem Kellner brauchte man nicht zu schauen, wir hatten immer ein volles Glas vor uns stehen. Alles in allem ein super schöner Abend. Zur Wiederholung sehr empfehlenswert.

Der Laden ist eine Institution in dieser Ecke. Es ist gemütlich-​rustikal und das Essen ist für dann und wann mal wirklich ganz ok. Keine großartige Küche, aber gutbürgerlich-​anständig gemacht.

Wir wollten Samstags wandern und in Euskirchen Flamersheim, in der Landlust essen gehen Alles war ausgebucht.
Um so erfreuter war ich beim Lesen des Magazins des Kölner Stadt Anzeigers, dass der Slow Food Führer erschienen ist und es ein! Restaurant in Bonn gibt, das die Aufnahme in den Führer geschafft hatte, nämich das Restaurant Nolden in Bonn Kendenich. Also reservierte ich, etwas skeptisch wegen der Schnitzel Gerichte auf der Internet Seite des Restaurants.
Wir kamen dort an, einfach von außen und einfach eingerichet innen. Mehrere besetzte Kegelbahnen, WC wie in einem Jugendheim. Einfachste Einrichtung aus den 50 er Jahren, Holzstühle und Tische.
Theke vor uns, viel´Hektik.Alles nicht so schlimm. Wir bestellten Gans für ca oder über 20,00 € und Wildschweinbraten.
Die Kellnerin sagte, es gäbe keinen Wilschweinrücken mehr, nur noch Medallions zum gleichen Preis.
Die Medallions hatten Biß, die Gans war auch nicht schlecht. Das Essen erkaltete schnell, da die Teller nicht erwätmt waren.
Aber die Atmosphäre, nicht gut. Die Preise waren nicht gering.
Ich hatte zur Gans einen Rotwein bestellt, der nicht serviert wurde. Auf meine Nachfrage sagte die unbedarfte Kellnerin, sie habe sich gewundert, wer dennn wohl den Rotwein bestellt habe, der die ganze Zeit da am Tresen herumstünde. Ein Blickkontakt zu den Kellnern war die ganze Zeit nicht möglich, da sie geflissentlich weggschauten. Dann kam der Rotwein nach dem Essen, in einem Glas serviert wie auf dem Kirmesplatz.
Wir wollten mit EC Karte bezahlen, die Kellnerin meinte, die Karte sei keine EC Karte, war sie aber doch. Meine Frau mußte dann zum Tresen gehen, um ihre Pin einzugeben.
Wahrscheinlich ist das Nolden vom Essen her besser als viele einfache Restaurants in Bonn, vielleicht auch miitags preiswert, aber abends viel zu teuer für das Gebotene und die Atmosphäre.
Der deutsche Slow Food Führer enttäuscht sehr!!!, der italienmäßig einigermaßen zuverlässig ist.
Ich rate: ins” Alte Treppchen «gehen in Endenich, ein paar hundert Meter entfernt, mit der Karte von Römer gibt es dort auch den Apéritif kostenlos, perfekte Bedienung, perfektes Essen, teurer, aber viel, viel!!! bessser und daher letztendlich den Preis wert, also preiswerter. Dort genießt man. Im Nolden nicht. Oder Maternus in Bad Godesberg, gleiche Preise wie Nolden, aber viel, viel besser.
Von Halbedel oder Kräutergarten in Adendorf ganz zu schweigen, aber das ist eine andere Preiskategorie.
PS Was ist das für ein Restaurantführer (Slowfood), der in Köln nur das EmKrützche aufführt, aber Niels Henkel in Lehrbach mit seinem herrlichen Gemüse Menue unterschlägt.Absurd!!!

Wir haben über mehrere Jahre im Nolden in Endenich gekegelt und haben dabei immer etwas gegessen. Im Grossen und Ganzen waren wir sehr zufrieden. Die Speisen auf der Tageskarte bieten auch für unterschiedliche Geschmäcker eine gute Auswahl. Es gibt ansprechende saisonale Gerichte. Der Laden ist kein Vegetarierparadies ! Es war immer möglich Fleisch weg zu lassen, bzw. Durch Fisch zu ersetzen. Die Nachspeisen waren leider nur mäßig. In letzter Zeit war die Bedienung leider oft schlecht gelaunt. Dies war spürbar.
Fazit: Ein gutes bürgerliches Gasthaus mit durchschnittlichen Preisen.

Zunächst einmal möchte ich hervorheben, dass es sich beim gasthaus Nolden um alteingesessenes Traditionslokal in Endenich handelt, welches wir ausgesucht hatten, um mit einer größeren Gruppe den Rosenmontag ausklingen zu lassen.
Wir hatten im Vorfeld reserviert und die Reservierung hat such tadellos geplappt, die Tische waren frei, das Restaurant noch noch voll besetzt. Also gute Voraussetzungen, um einen schönen Tag zu verbringen.
Was allerdings nicht so schön war, war die Art und Weise, wie der Kellner mit seinen Gästen umsprang. Mürrisch und übellaunig, Kritik gegenüber mit verbaler Agression begegnend, mussten wir schon sehr an uns halten um nicht die Laune des Kellners aufzunehmen.
Die Kinder wurden angemotzt, weil sie dem Kellner nicht ihre ganze Aufmerksamkeit entgegenbrachten und statt dessen auf ihre Handys schauten. Eine Bestellung wurde vergessen und Getränke wurde nur einmal freiwillig aufgenommen und geliefert. danach mussten wir eine Kollegin bitten, doch eine Bestellung aufzunehmen. Auf Kritik reagierte der Kellner mit der Ansage: «Wenn wir ihn nicht in Ruhe lassen, würde er nach Hause gehen.» Gut, diese Option hätten wir in unserem Interesse eventuell ziehen sollen und wären sicherlich nicht schlechter gefahren.
Auf einen zwischenzeitlichen Hinweis, dass die Luft etwas trocken sei und wir doch Durst verspüren würden, entgegnete der Gute, dass er auch seit dem Morgen nichts mehr getrunken hätte. Eigentlich sollte man denken, «dein Problem und Augen auf bei der Berufswahl». Als sein Arbeitgeber würde ich mir aber Gedanken über vergebene Umsatzpotentiale machen.
Haben wir aber nicht, sonder erst einmal das Essen kommen lassen. Die Karte war an diesem Tag etwas einfacher gehalten, aber OK. Es gab eine Schnitzelkarte und eine Tageskarte. Die Tageskarte, die am Anfang auf dem Tisch lag, war für Samstag und Sonntag. Den Kellner darauf angesprochen, murrte dieser, dass sie nicht mehr gültig sei und nahm sie komentarlos vom Tisch. Nach ein paar Minuten kam er mit einer aktuellen Tageskarte, an der eigentlich nur der Gültigkeitsbereich geändert war. Irgendwie lustig.
Das Essen, dass dann kam, war im wesentlichen in Ordnung, wie man es von gut bürgerlicher Küche erwartet. Lediglich die Vorspeise «gebackener Schafskäse» war eher phantasielos. Schafskäse kurz erwärmt, ohne vernüftige Würzung mittels Kräutern, lieblos mit einer Tomate und rohen Zwiebeln überdeckt. Hier hätte man sicherlich mit etwas Oliveröl, Zitrone und Kräutern unter dem salamander ein besseres Ergebnis erzielen können, vor allem, was die Textur angeht.
Die Schnitzel waren ordentlich, sowohl geschmacklich, als auch von der portionsgröße her, der Beilagensalat könnte etwas mehr Liebe vertragen.
Letztlich sind wir aber satt geworden und sind dann auch gewillt gewesen, die Zeche zu zahlen. Da kam wieder unser mürrischer «Freund» ins Spiel und hat erst einmal versucht, uns zu ignorieren.
Das haben wir uns ein, zweimal gefallen lassen, dann sind wir etwas direkter geworden, wie auch schon zwischendrin, als wir ihm direkte Feedbacks gegeben haben.
Irgendwann hat er wohl im abkassieren die größte Chance erkannt, uns loszuwerden und endlich seinen verdienten ruhigen Arbeitstag zu geniessen. Wenn er jetzt wenigstens hätte richtig rechnen wollen oder können, dann wäre der Eindruck nicht ganz so fatal gewesen. Aber drei Positionen korrekt zusammenzurechnen ist auch etwas viel verlangt.
Nun gut, das hat sich dann im Trinkgeld in Höhe von 0.-€ bemerkbar gemacht.
Wie schon in der vorherigen Kritik schliesse ich mich somit dem Eindruck in sachen Freundlichkeit an und hoffe, wie immer, auf Besserung.

Wir kegeln seit längerem im vierwöchentlichen Rhythmus hier. Unsere um die 10 Personen starke Gruppe ißt immer eines der Hauptgerichte, meist von der Tageskarte. Immer sind die Portionen groß und liebevoll angerichtet. Das Servicepersonal ist immer freundlich und ausgeglichen. Ich persönlich favorisiere hier die Fischgerichte, habe aber auch einige Salate ausprobiert, die ebenfalls regelmässig gemäss Saison ausgetauscht und angeboten werden. Auch die Desserts sind eine wahre Versuchung. Ausprobieren, lohnt sich! Wir hatten hier noch nie Parkprobleme.

Das Gasthaus Nolden ist in Endenich eine Institution.
Dieses Gasthaus gibt es gefühlt schon mindestens so lange, wie der Ortsteil Endenich existent ist.
Die Einrichtung ist rustikal, genauso wie die angebotenen (rheinischen) Leckereien.
Die Speisen sind lecker zubereitet und reichlich portioniert.
Saisonale Spezialitäten, wie Spargel, Wild, Fisch, Pilze usw. werden auf der Tageskarte angeboten.
Die Preise sind absolut i. O.
Die Gaststätte ist immer gut besucht. Insbesondere am Karnevalsmontag, aber wen wundert das?
Das Personal ist aufmerksam und freundlich.
Wer hier einkehren möchte sollte am besten mit dem Bus anfahren, es gibt zwar einen Parkplatz hinter der Gaststätte, aber die Plätze sind nicht so zahlreich. Da ja in diesem Viertel bekannter Maßen die Parkplätze knapp sind, vor allem in der Magdalenen Strasse selbst. So kann man aber auch unbeschwert sein Glas Wein oder das lecker Kölsch genießen.
Wer sich gerne sportlich betätigen möchte, kann auf einer der Kegelbahnen austoben.
Also, wer hier vorbei kommt, kann diese Gaststätte bedenkenlos aufsuchen.

Hier kann ich nur ein Lob aussprechen. Gut bürgerliches Gasthaus mit allen rheinischen Leckerreien, die es so gibt. Die Tages– bzw. Angebotskarte lohnt immer wieder einen Blick.
Waren dort Martinsgans essen — war echt super lecker.
Preise sind auch OK.

Das Gasthaus Nolden kennen wir schon länger. Leider mussten wir feststellen, dass die Portionen sich innerhalb der letzten Jahre verkleinert haben. Die Kellner/​innen haben zum Teil geweselt; die neuen Kellner/​innen empfinden wir eher als nicht zuvorkommend und sie wirken etwas knötterich. Nolden ist ein altes und gemütliches Gasthaus mitten in Endenich und hat eine sehr große Stammkundschaft. Was mir immer positiv aufgefallen ist, ist die täglich /​z. T. wöchentlich wechselnde Tageskarte. Das Essen ist regional und gut bürgerlich. Die servierten Speisen sind immer tadellos gewesen, jedoch bemängeln wir die immer kleiner werdenden Portionen.