Bonnum

Leckeres Essen… das Spezialbier ist sehr gut. Kann ich nur empfehlen — auch die Einrichtung doch recht ansprechend…

Weihnachtsbier und Pizza Verdura. Perfekt und zügig trotz vier Weihnachtsfeiern!
Sehr freundlicher Service!
Eben Bonnum!

Mein Mann und ich sind vor gut 5 Monaten von St. Pauli in die Bonner Altstadt gezogen und Läden, wie das Klein Bonnum lassen uns Hamburg schnell vergessen. Wir waren nun schon ein paar Mal dort und fühlen uns sauwohl. Was braucht der Mensch szenige Großstadtgastronomie, wenn es sowas wie das Klein-​Bonnum gibt?

Preis-​Leistung stimmt, nettes Personal, auf extrawünsche wird eingegangen.

Atmosphäre ok, nette Bedienung, schlechtes Essen
Ich war mit einer größeren Gruppe im Bonnum (ehemals KleinBonnum) in der Bonner Altstadt. Die Bedienung war nett, die Atmösphäre ok, das Lokal war gut besucht. Leider ließ das Essen sehr zu wünschen übrig. Ich hatte die «Pizza Gourmet» bestellt, sie war sättigend und nicht teuer (7 Euro) aber nicht gut. Der Teig war nicht knusprig sondern dick und schaumig. Die Pizza war sehr fettig, als sei sie vor dem Servieren mit Öl begossen worden. Der Schweinefilet-​Belag schmeckte nicht mehr frisch (ein Freund sagte «wie altes Gyrosfleisch»). Knoblauch fehlte, obwohl es laut Karte auf der Pizza sein sollte. Vielleicht sollte das viele Öl auf der Pizza Knoblauchöl sein, ich konnte aber kein Knoblauch herausschmecken. Andere Mitglieder unserer Gruppe waren ebenfalls nicht zufrieden mit dem Essen. Für mich ist die Küche ein klarer Fall für Christian Rach oder Ralf Zacherl und Kollegen. Das Bier ist mit 2,30 Euro für 0,3l recht teuer.

Wir waren früher schon mal im Bonnum, als es noch *Klein-​Bonnum* heiss… eine urige Studentenkneipe. Das Ambiente ist ein wenig schicker geworden und die Gäste waren aus allen Altersklassen verteten. Der nette Service und das leckere Essen sind geblieben; ich kann mich nicht erinnern, wann ich in letzter Zeit ein so gut besuchtes Restaurant erlebt habe. (Also unbedingt reservieren)
Die Portionen waren sehr groß, die Wartezeit kurz, der Service sehr aufmerksam und superfreundlich, trotz der vielen Gäste.
Die Parkplatzsuche dauerte allerdings ein wenig länger.

Toller Abend!
Wir waren zu viert an einem Montagabend da und waren schon beim Reingehen positiv überrascht.
Es ist wirklich sehr schöner Laden! Sehr gemütlich!
Bestellt haben wir alle etwas aus der Kategorie Fleischiges und waren alle sehr zu frieden! Die Portion war groß, es war lecker und sah auch sehr schön aus.
Der Service ist, wie von allen hier beschrieben top!
Wir kommen wieder!

Die Bedienungen waren sehr nett und freundlich. Die Auswahl auf der Karte finde ich kreativ und gut gelungen. Verschiedene Salate, Nudelgerichte, aber auch Gerichte, die man sicher nicht überall bekommt. Ich hatte Kameruner Pfeffertopf (oder so ähnlich) und der war ok. Mit mehreren Leuten am Wochenende am besten reservieren.

Waren jetzt schon mehrere Male im Bonnum und zunächst begeistert von der tollen Atmosphäre und den stets freundlichen Bedienungen.
Die Karte verbindet Rheinische Küche mit Saisonalem (z.B. Spargel) und Klassikern. Weiterhin erhält man Tapas und eine große Auswahl auch an kleinen Gerichten.
Leider schwankt die Qualität des Essens immer etwas und die Preise sind nicht immer angemessen
Beispiel: Bestellt man die Tintenfisch-​Tapas, erhält man 4 oder 5 fettige, billige und nach nichts schmeckende panierte Tintenfisch-​Ringe zum saftigen Preis von 4EUR. Definitiv nicht ok! Schön ist hingegen, dass manche Tapas in kleinen Weckgläsern serviert werden. Ein anderes Mal hatte ich die Spaghetti mit Meeresfrüchten, die ganz hervorragend waren. Auch der Gemüseauflauf war gut, hat einen geschmacklich aber nicht vom Hocker gerissen.
Eher negativ fand ich, dass wir schon öfter bei der Bedienung nachfragen mussten, da Bestellungen vergessen wurden (zusätzl. Brot o.ä.).
Insgesamt ein sehr nettes Lokal mit Kneipenbereich, so dass man auch mal nur auf ein Bier vorbei kommen kann. Die Atmosphäre ist toll und das Essen meist auch lecker. Die Lage direkt in der Bonner Altstadt iist natürlich auch hervorragend für anschließendes Weiterziehen geeignet.

Wir waren am Dienstag Schnitzeltag im Bonnum.
Selten haben wir so ein freundliches Klima in einer Gaststätte gehabt! Wir wurden sehr freundlich bedient. Die Karte ist Ideenreich auch bei den Schnitzeln. Wir haben uns für ein echtes Wiener und ein Verrückter Jäger Schnitzel (Mit Champions, Ei und Schinken) entschieden. Zum Wiener hatten wir einen Sonderwunsch der super umgesetzt wurde und keinen Aufpreis gekostet hat! Dafür ein dickes Danke. Gut fand ich die Idee mit der Soße unter dem Schnitzel, so war die Panade noch schön knusprig.
Einer der Vorredner hat behauptet, dass Fertigsoßen zum Einsatz kommen. Dem kann ich eindeutig widersprechen! Es war alles selbstgemacht und frisch. Selbst das am Anfang gereichte Brot mit Dip war frisch!
Das Preis-​Leistungsverhältnis war angemessen und gut.
Das Personal ist überaus freundlich!
Wir werden wiederkommen!

Neuer Name, alter Ort — und viel Gutes, leider fort!
«Bonnum» — früher hieß es «Klein-​Bön (n)um», in Anlehnung an Asterix & Obelix und dem Wortspiel mit Bön (n).Früher.Das waren gut dreißig Jahre, die ich das Restaurant kannte. Da mußte man eigentlich immer reservieren, damals, in den späten 80zigern, der Laden brummte einfach.
Und weil ein anderes Restaurant, das ich eigentlich testen wollte, Betriebsferien hatte, dachte ich mir, dann gehen wir noch mal ins «Klein-​Bön (n)um». Aber Pustekuchen, denn das gibt’s nicht mehr, das heißt hier jetzt nur noch «Bonnum».
“Da ist Parkverbot”, meint ein Herr zu meiner Fahrerin, die das Auto direkt gegenüber des Restaurants auf der engen Paulstraße abgeparkt hat. Der gutgemeinte Rat — denn hier schwärmen die Politessen auch Nachts aus und rasieren alles, was nicht schnell genug ist — kommt vom Besitzer persönlich, ist gut gemeint und so kann ich direkt fragen, warum und wieso ein anderer Name usw. Um es kurz zu machen, man wollte nach dreißig Jahren einfach mal was Anderes!
Was Anderes? Der Innenraum, von der Anordnung der Tische und natürlich auch der gesamten Raumaufteilung angefangen, hat sich nicht großartig verändert. Er ist lediglich nüchterner geworden. Man könnte auch sagen, unpersönlicher.
Hier fehlen die alten Dekos, die Bilder und all das, was früher hier mal war, denke ich. Und früher waren hier immer super hübsche Kellnerinnen.
Jetzt kommt ein junger Mann zu uns an den Tisch, ist sehr freundlich, aufmerksam und nimmt erstmal unsere Getränkebestellung entgegen. Das Kölsch kostet hier 0,3l 2,30 Euro. Das entspricht 1,53 Euro für 0,2l. Das ist mir zu viel, 1,40 Euro für ein Gläschen wäre sicher genug gewesen.
Der Kellner weist darauf hin, daß heute «Schnitzeltag» ist. Es gibt verschiedene Variationen zur Auswahl, ich frage, was er empfehlen kann und bekomme als Tip das «Schnitzel natürlich» genannt. Das wäre mit einer Schnittlauch-Zitronensoße.Und warum dieses? Weil es diese Soße nur hier gibt und sie sehr gut schmeckt.
Die Antwort stellt mich zufrieden, ich erwarte mir also Entsprechendes, bestelle aber, weil wieder mal sehr hungrig, noch eine Vorspeise, nämlich «Blätterteigröllchen mit Schafskäse gefüllt».Für 4,50 Euro bekomme ich drei oder vier winzige, dünne Röllchen mit einer Schafskäsefüllung, die ich nicht entdecken kann. Das hätte ich mir bessere gespart, denke ich.
Als der Kellner dann mein Schnitzel bringt, bin ich optisch erst Mal zufrieden. Tellergroß ist das Schnitzel, fast jedenfalls, und die Soße hat der Koch unter dem Schnitzel versteckt. Sie schmeckt gut, keine Frage. Das Fleisch ist auch in Ordnung, vernünftig gebraten, nicht zäh, Panade, alles o.k.Aber die Pommes frites, serviert in einer Extraschüssel, sind bereits weich und schmecken nicht mehr frisch, obwohl noch heiß. Trotz der Größe wird man natürlich bei einem so dünnen Schnitzel nicht unbedingt satt, aber es war im großen und ganzen in Ordnung.
Meine Begleiterin hat einen «Kameruner Pfeffertopf» gewählt. Den probiere ich nicht. Aber wieso wird der ganz normal in auf einem Teller serviert. Ein kleiner Topf wäre da dem Namen schon gerechter geworden!
Als ich später eine Kellnerin nach ihrer Meinung frage, was sie denn so von dem «neuen» Laden hält, gibt sie mir Recht und meint, sie würde auch darauf warten, daß wieder mehr Atmosphäre einziehen würde.Ich schließe mich an und denke, daß mir die alte Speisekarte des «Klein Bön (n)um» deutlich besser gefallen hat, obwohl sich Reste der selbigen auf die neue Karte retten konnten. Und den Koch von früher, den würde ich mir auch wünschen, denn das war richtig klasse, damals.
Fazit:Ein neuer Name macht noch keine Verbesserung und an guter Vergangenheit hält man besser fest. Für meinen Geschmack hat hier eine tolle alte Studentenkneipe mit einer sehr vorzeigbaren Küche einer nüchtern wirkenden Nachgeburt Platz gemacht, die noch lange brauchen wird, bis ihr die Schuhe des Vorgängers passen werden.
Leider nur «bedingt empfehlenswert!»

Lieber trinken als essen!
Im Wintergarten sitzt sich auch als große Gruppe sehr gemütlich.
Der Service ist flink und auf Zack.
Der Wein ist lecker und im Preis sehr angemessen.
Das Essen ist leider ein Manko: die Karte ist zwar vielfältig, aber mein Gericht (Lallo Gallo) war unten zu fettig und oben zu trocken und nur mäßig ansprechend gewürzt.

Getränke und Service super. Essen ist aber leider unterdurchschnittlich. Zum Fußball schauen ganz nett.

Leckere und günstige Gerichte, dazu ein kühles Flens. Unbedingt die Spaghetti Carlo Lupo probieren, schmecken ganz ausgezeichnet.

Bewirtung im Wintergarten in größerer Gruppe: Service ok, Essen gut. Leider keine Kulanz gezeigt.

Urig und gemütlich! Essen lecker, zu angemessenen Preisen.

Wir waren an meinem Geburtstag dort und haben dort gegessen. Das Essen ist reichhaltig und die Qualität ist echt ok. Uns hat bedonders die Aufteilung gefallen. Im Eingangsbereich bzw. Thekenbereich ist die urige Kneipe und der Raucherbereich. Ein paar Stufen höher haben wir im Nichtraucherbereich gesessen. Und dann geht es noch weiter durch in einen weiteren Raum. Dadurch recht ruhig, obwohl der Laden recht gut besucht war. Und der Rauch vom Raucherbereich verteilte sich auch nicht im laden.
Nette Mitarbeiter. Gerne wieder.

So klein ist die Kneipen/​Restaurantkombination gar nicht.
Die Küche ist in Ordnung, aber nicht spektakulär. Der Fokus liegt aber eher auf Getränken und sogar die offene Weinkarte ist recht groß.
Wenn Fussball im Fernsehen ist, sollte man nicht von einem ruhigen Abend im Restaurant träumen — hier wird ordentlich mit Stimmung gemeinsam geschaut.

It is not a Pub but a good restaurant the food is of high quality the staff have the usual German indifference

Schöné (s) kleine (s) Restaurant/​Kneipe mit leckerer Speisekarte im Herzen der Altstadt.

Das Klein Bön (n)um bietet schon seit Jahren beste Qualität bei Speisen und Getränken und das zu attraktiven Preisen.
Dabei kann man die gemütliche und freundliche Atmosphäre und die netten KellnerInnen in angenehmen Ambiente genießen.
Wirklich jederzeit einen Besuch wert.