Three Sixty

Zünftiger Burger und Cocktailladen gleich zu Beginn des Bermuda Dreiecks. Großzügige Portionen und lecker ist es auch. Problematisch ist nur die Lautstärke. Alle paar Meter hängt ein Monitor mit Sportkanälen. Dazu wummert lauteste Diskomusik. Da kann einem Genussmenschen schon mal die Gabel aus der Hand fallen. Aber, wer hier reingeht, weiß in der Regel was ihn hier erwartet. Im Sommer schöné Plätze draußen.

Leider kann man null sterne nicht geben.
In diesem laden stimmt einfach nichts. Die Bedienung ist frech, faucht einen an, bitte und danke sind fremdworte.
Das essen schmeckt, leider, wie alter schuh (schade, um das tier das dafür sterben musste) es ist eng und es stinkt.
Großen bogen machen. Kellnerinnen sind die ***********!!!

Allgemein
Hier sind wir ganz gerne. :) Bis auf eine total schlechte Erfahrung, waren wir sonst immer recht zufrieden. :)
Bedienung
Die Bedienung hier ist meistens top. Jeder hat mal einen schlechten Tag. ;) Wir waren schon mehrere Male hier.
Das Essen
Die Geschichte mit dem Hot-​Stone ist absolut nicht zu empfehlen, aber Burger &co. waren meist lecker oder manchmal wenigstens zufriedenstellend. Wir waren schon öfter hier essen. Immer recht zufrieden gewesen. Nur das mit dem Hot-​Stone ist leider nicht so gut, wie ich es mir dachte. Das Fleischstück war nicht gut ausgewählt. (Viel zu viel Fett und viel zu dick) es dauert recht lange, bis es fertig war. (Hatte das Stück nochmal durchgeschnitten, dann ging’s)
Das Ambiente
Ambiente ganz in Ordnung. Man kriegt aber jedes Geräusch mit, aber mir ist das Essen wichtiger, von daher, halb so wild.
Sauberkeit
Ich würde sagen, dass hier so ziemlich alles sauber ist, was Gäste zu Gesicht bekommen.

Wir waren nach dem Kino am Sonntag Mittag mal wieder im Three Sixty Essen. Nachdem wir sonst immer Burger oder versch. Vospeisen dort hatten, wollten wir diesesmal das Hot-​Stone Menü für 2 Personen ausprobieren, mit Gutschein. Also 50% auf das Menü, somit für 2 Personen 18,95 Euro.
Es gab einen sehr kleinen heißen Stein für jeden von uns, auf dem 4 Spieße lagen, auf dem sehr dicke und leider etwas fettig aussehende Stücke Fleisch waren. 2 mit Rundlfeisch, 2 mit Hähnchen o. Pute. Es dauerte recht lange, an den Seiten sahen wir, dass gerade das Geflügel so dick geschnitten wurde, dass es absolout nicht durch ging. Wir haben es dann von den Spießen gezogen, durchgeschnitten und so auf den Stein gelegt. Das Rindfleich ging besser durch, zumal dieses ja auch nicht ganz durchgebraten werden musste. Das Geflügel war dann endlich total durchgebraten, schmeckte jedoch etwas süßlich. Aber nicht durch eine Marinade oder so, da es natur gelassen wurde. Das Fleisch, dass auf dem Extra-​Teller geliefert wurde, sah wirklch schlimm aus. Das Rindfleisch ging noch so (schmeckte nach dem Zubereiten leider gar nicht), das Schweinifleisch dagegen war sehr dunekrot/​braun, als wäre es im Kühlschrank nicht abgedeckt gewesen. Der Anblick war recht ekelig. Die Gambas rochen bereits bei Lieferung, nach dem Grillen auf dem Stein sahen sie recht gut aus, schön rosa, beim knacken kam jedoch ein Schwall unangenehmen Geruchs heraus, der einem das Essen wirklich dann restlos vermieste. Wir haben von dem Fleisch am Ende nur 2 kleine Stückchen gegessen, da das Aussehen und der Gerich von vornherein sehr unappettitlich waren. Die Bedienung bedankte sich herzlich für unsere Kritik, teilte jedoch mit, dass das Fleisch jeden Abend in den Kühlschrank käme.
Der Ceasers-​Salat war sehr lecker, die Pommes schmeckten nach altem Fett.
Insgesamt war dieses Essen den Preis von 18,95 — auch für 2 Personen — nicht wert.
Vom heißen Stein im Three Sixty kann ich nur abraten.

Einleitung: Und wieder einmal war ich in beruflich in Bochum. Da ich erst vor kürzerer Zeit das Bermudadreieck kennen gelernt hatte, verschlug es mich an diesem Abend auch hier wieder hin. Hier ist wirklich ein Restaurant neben dem anderen zu finden. Nach dem Studium von einigen Speisekarten und einem Blick in den jeweiligen «Laden» entschied ich mich für das three-sixty.Das Restaurant beschreibt sich selbst auf der eigenen Website wie folgt: DIE Sportsbar im Ruhrgebiet. Sports & Music, Food & Drink — wir stehen für die wahrscheinlich besten Burger der Stadt, das einzigartig Stonegrill Konzept, frisch gezapftes Bier, leckere Cocktails und natürlich Sport-​Live-​Übertragungen & Party-​Events sowie regelmäßig freitags und samstags DJs und Blue Hour.
Beschreibung /​Lage: Das Restaurant liegt in Bochum mitten im Bermudadreieck. Der Bochumer weiß, wovon ich rede, alle anderen finden hier eine Info.
das Bermudadreieck mitten in der Einkaufsstraße liegt, gibt es hier natürlich keine Parkplätze. Aber die angrenzenden Straßen und das ein oder andere Parkhaus bieten alle Möglichkeiten, wie in jeder anderen Innenstadt.
Ambiente: Das Ambiente ist durchaus ansprechend. Ein großer Außenbereich und ein wirklich großer Innenbereich, unterteilt nach Raucher und Nichtraucher, lädt zum Verweilen ein. Auf zahlreichen Monitoren lief gerade ein Baseballspiel und die bereits besetzten Stühle und Tische ließen auf eine gute Küche hoffen.
Service /​Essen: Ich hatte mich im Außenbereich, trotz einer stärkeren Bewölkung, für einen kleinen Alutisch entschieden und wurde kurz nachdem ich Platz genommen hatte, von einer jungen Bedienung begrüßt. Die am Tisch ausliegende Speisekarte weist die sportsbartypischen Überschriften aus, die da folgt lauten: STARTERS — APPETIZERNACHOSCHICKEN WINGSPOTATOESWRAPSEMPANADASSTARTER-​VARIATIONGREENS­STONEGRILLGIANT BURGERHOMEMADE PIZZASPARE RIBSDIPS N SAUCESSWEETKIDS CORNERIch entschied mich flott und spontan für Chicken Wings satt, mit Pommes und zwei Dips nach Wahl und Ketchup für 11,00 Euro. Dazu bestellte ich ein Spezi 0,4l für 3,90 Euro. Das Getränk folgte flott, aber die Wings ließen dann doch länger als gedacht auf sich warten. Dann folgte endlich der Teller, der sich optisch sehr ansprechend präsentierte. 10 Wings, ein großer Berg Pommes und dazu die beiden Dips. Hier hatte ich mich für die Hot Chili Sauce und die Sweet-​Chili-​Sauce entschieden. Die Wings waren ordentlich heiß, lecker und die Pommes sehr schön genau auf den Punkt zubereitet. Die beiden Saucen stammen definitiv aus irgend einer Flasche und sind nicht selbst gemacht. Die Bedienung war dann «erst mal weg» und als ich so langsam mal Wings nachbestellen wollte, war das ein echtes Problem. Die Bereiche in denen bedient wurde, waren so groß, dass man das Personal zwar erspähen konnte, aber das war es dann auch. Blickkontakt seitens der Bedienungen in die Runde = 0! Als es mir dann endlich gelang, bei einem anderen Kollegen nachzubestellen, saß ich schon länger ohne Fleisch da und die restlichen Pommes kühlten so vor sich hin. Was nun erfolgte ist unterirdisch. Die Nachlieferung dauerte gestoppte 16 Minuten. Ich gehe mal davon aus, dass das bei «Wings satt» durchaus System hat. So sackt beim Gast das bereits Gegessene und er ist schneller satt. Nach den 16 Minuten folgte ein Teller mit 5 Wings und auf Nachfrage erhielt ich eine frische Serviette. Die Pommes waren inzwischen völlig ausgekühlt und meine Laune am Boden. Von einer weiteren Bestellung habe ich dann abgesehen, da ich nun schon über eine Stunde hier gesessen hatte und meine Geduld für weitere 16 Minuten nicht mehr reichte. Aber selbst das Bezahlen war ein Problem. Geschlagene 21 Minuten habe ich auf die gewünschte Rechnung gewartet, obwohl ich verschiedene Bedienungen angesprochen habe.
Preis /​Leistung: Ein durchschnittliches Essen, welches hier prima in die Touristenmeile passt. Unaufmerksame, teilweise überforderte Bedienungen, die ihre Gäste nicht im Blick haben. Ob es jemandem schmeckt oder nicht, hat hier niemanden interessiert. Hier wird der flotte Euro mit ungelerntem Personal gemacht und nicht mehr.
Fazit: Ich kann dieses Restaurant nicht empfehlen.

Was soll man sagen — ein Burger wie er sein soll:
Frische Sesambrötchen, die Zwiebel gerade geschnitten, Tomaten ebenfalls und das Hackfleisch wie man es haben möchte.
Ich würde sagen: Best Burger in town.
(Jetzt weiss ich wo McDonalds die Fotos her hat)
War übrigens auf dem Zeltfestival Ruhr.