Classificação do local: 4 Brackenheim, Baden-Württemberg
Wer einen kleinen Besen sucht, der kommt an diesem Besen nicht vorbei. Die Speisekarte ist klein aber fein. auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier einfach.
Donara
Classificação do local: 5 Ingersheim, Baden-Württemberg
Wir waren zur Weinprobe am 20.04.2013. es gab einen Sektempfang, die Tische waren sehr liebevoll gedeckt. Die Speiseplatten die Crems und das Brot kann man nicht mehr Topen. Ich wusste nicht das es so gute Weine in BW gibt. Ich freu mich schon auf den Herbst zur Besenzeit, wenn es Schlachtplatte usw wieder gibt.
Wolfos
Classificação do local: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Wir waren wieder in unserem Stammbesen. Dies ist der beste Besen in der Stadt !
Rautgu
Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Nun hat er also seine Herbstöffnungszeit, der Bietigheimer Besen. Das gebäude, vermutlich früher eine Scheune, ist sehr malerisch, liebevoll hergerichtet und die Frischtluftzufuhr ist absolut minimal, was den Aufenthalt nach einiger Zeit doch etwas anstrengend macht. Aber durch 4 winzige Fensterchen kommt eben nichts rein. Also riecht es da drin nach Wein, Kraut, Bratwurst und guter Laune. Der Wein ist ganz gut, manchmal ein bisserl arg sauer aber es kommt aufs Fass an, das gerade offen ist. Man kann ihn trinken und mit ein bisschen Wasser hinein oder zwischendrin bekommt man ihn schon runter. Das Essen ist ausgezeichnet und preiswert, das Kraut gut gewürzt und schön lange gekocht, der Kartoffelsalat wird über die Stadtgrenzen hinaus als der allerbeste gelobt(stimmt auch!), die Portionen sind üppig. Was es nur hier gibt ist der Besen-Rösti: geröstete Maultaschen und Schupfnudeln auf Kraut. Auch die Grünkernküchle sind empfehlenswert, passionierte Fleischesser sind aber mit zwei dicken Scheiben Hals oder mit der Schlachtplatte, beides für 6,50, gut bedient, wenn sie nicht die Bauernbratwürste mit Kraut(5,00) vorziehen. Der Besa-Toast outete sich als geröstetes Bauernbrot mit Schinken und Käse dazwischen. Wer keinen Schinken mag, kriegt das Gericht auch mit Tomaten. Lecker! Die Vespergericht sind ebenfalls üppig und werden mit mindestens 4 Scheiben Bauernbrot serviert. Die Bedienung ist sehr freundlich, sehr bemüht aber machmal stößt sie halt auch an ihre Grenzen, denn der Besen ist stets sehr voll. Deshalb sollte man unbedingt einen Tisch reservieren. Es ist ein größerer Besen und es passen(locker gesetzt) ca. 50 – 60 Leute rein. Preis/Leistung? Nun, wir waren zu acht. Wir haben jeder etwas gegessen und insgesamt drei Liter Wein und drei Liter Wasser konsumiert. Ich denke, dass die Gesamtrechnung(die wir, um die arme Bedienung nicht durch Verlangen von 5 Rechnungen kirre zu machen, in einem Betrag bezahlten und irgendwie untereinander dann verrechneten) mit rund 80 Euro nun wirklich nicht zu hoch war. Gerne wieder. Sehr gerne wieder. Ach ja, einige wollten wissen wann er wieder öffnet: Ostern 2012.