Insel Samos

Immer nettes und freundliches Pesonal. Auch für Sonderwünsche immer ein offenes Ohr. Die Speisen sind so wie man sie bei einem Griechen erwartet: bodenständig, schmackhaft und preiswert. Im Sommer viel Platz im Garten. Die Einrichtung ist rustikal.

Eigentlich hatten wir bisher schon ganz gutes von dem Restaurant gehört, weswegen wir es einmal ausprobieren wollten.
Also reservierten wir für 7 Personen einen Tisch. Als wir ankamen, bekamen wir einen Sechsertisch, die siebte Person saß mehr oder weniger im Gang. Vorerst stand sie jedoch. Auf die Idee, für einen Stuhl zu sorgen oder ein Gedeck zu bringen, kam keiner der Kellner.
Die sahen wir allerdings eh recht selten. Es dauerte fast eine Dreiviertelstunde, bis alle ihr Getränk hatten und wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Die Karte war hier etwas seltsam. Alster/​Radler stand gar nicht drauf, verschiedene Größen wurden auch nicht immer angeboeten. Das Alt-​Schuss schmeckte ziemlich nach billiger Cola (arg süß) und das Bier kam teilweise mit zu viel oder gar keinem Schaum.
In anderen Kritiken habe ich gelesen, dass die Bedienung freundlich wäre und sogar gerne ein Schwätzchen hält. Bei der Stammkundschaft, die auch mit Handschlag begrüßt wurde (und Essen und Getränke eher hatte), sah es auch wirklich so aus. Wir als Neulinge fühlten uns ziemlich ignoriert. Auf leere Getränke wurde nicht geachtet, selbst zum Bestellen mussten wir den Kellner rufen.
Die Speisekarte war typisch für einen deutschen Griechen. Gyros, Bifteki, Souflaki, Lamm. Nichts besonderes. Seltsam fand ich, dass zu vielen Gerichten Reis und Pommes gereicht wurden.
Einen «Gruß aus der Küche» gab es nicht. Noch nicht mal Brot mit Tsatsiki oder Kräuterbutter. Das kenne ich wesentlich oppulenter von anderen griechischen Restaurants in Bielefeld (z.b. am Schützenberg).
Vorweg gab es den Salat zu den Gerichten. Etwas Krautsalat (wirkte gekauft), überdeckt von Eisbergsalat mit ein paar Stücken Tomate und Gurke und Joghurtdressing (wirkte ebenfalls, als käme es aus der Flasche). Immerhin viel jetzt dem Kellner auf, dass noch ein Gedeck fehlte, auch wenn er dann noch 5 – 10 Minuten brauchte, um es zu bringen. Immerhin entschuldigte er sich.
Serviert wurde das Ganze bei 7 Leuten auf 3 eckigen Tellern, sowie 4 runden, von den je zwei ein anderes Design hatten. Passte zu dem Eindruck, den wir bis dahin von der Einrichtung hatten. Plastikweintrauben, lieblos zusammengewürfelter Schnickschnack wo auch gerade Platz war, alte Tapeten und billiges Holzimitat. Nicht gerade zum Wohlfühlen. Auch die Bänke und Stühle waren schon arg durchgesessen, Schaumstoff merkte man kaum noch.
Das Essen kam recht zügig.
Die Aufteilung der Teller war teilweise etwas seltsam, angerichtet war das wenigste. Deko war ein Blatt Salat, bei manchen schon leicht welk.
Das Essen an sich war ok. Größtenteils aber eher Imbissbudenqualität (und selbst da habe ich schon besseres gegessen). Die Tintenfischringe sahen überraschend gut und selbstgemacht aus. Vieles andere wirkte eher mäßig. Die Metaxa-​Sauce hatte eher etwas von Jägersoße mit Dosenchampignons und Dosenpaprika. Metaxa konnte ich da nicht rausschmecken. Das überbackene Gyros war fettig und Käse habe ich kaum gesehen. Das Tsatsiki wirkte fertig gekauft und der Tomatenreis lediglich normaler Reis mit etwas Tomatensauße drauf.
Satt geworden sind wir allerdings. Auf einen Nachtisch hatte aber keiner mehr Lust. Die Rechnung durften wir dann selber auseinanderrechnen. Den obligatorischen Ouzo gab es auch (serviert ihr zwei unterschiedlichen Pinnchentypen). Es gab sogar noch eine zweite Runde mit einem selbgemachtem klaren Brand, der ziemlich gut war. Schien etwas so, als wollte jemand da noch etwas den Eindruck aufbessern wollen. Gute Idee. Nötig wars, eher wäre besser gewesen.
Aber geholfen hat es nichts. Freiwillig gehe ich da nicht wieder hin. Angesichts dessen, was man bekommt, ist selbst das durchschnittliche bis günstige Preisniveau überteuert. Ich kann es jedenfalls nicht weiterempfehlen.

Zu allererst… Wir waren vor 2 Jahren dort schon mal dort und da war es mit dem Essen eigendlich
waren wir anläßlich eines Geburtstages dort. Die Einrichtung ist doch schon sehr in die Jahre gekommen. Unser Tisch hat viele schlieren von den Ouzo Gläsern. Auch das «Deckchen» wirkte nicht mehr taufrisch. Die «usselige“speckige Speisekarte erwähne ich hier nur am rande. Die Bedienung war nett und brachte nach kurzer Zeit die Getränke.Möchte hier nicht alle 4 Gerichte aufführen, nur vorab soviel niemand von uns war auch nur annähernd begeistert. ich bestellte den Lamm-​Teller, worauf mir der Ober sagte das Lammfilet gibt es heute nicht… und bot mir dafür mehr Lammkotletts an, seltsamer deal… aber ich wollte unbedingt Lamm essen.
nach cirka 25 minuten kam unser Essen. bei meinem Lamm sollte Hausgemachte Kräuterbutter dabei sein… ja war ein kleiner Stern con 2 cm Durchmesser (LoL)aber lecker war sie. Die Grünen Bohnen waren total zerkocht, schade eigendlich. Das wirklich zähe Lammfleisch… total durchgebraten… war eine echte herrausforderung für mich, denn die Messer, waren soetwas von stumpf… ich hätte mir in diesem moment né Mini-​Kettensäge gewünscht* Die Kartoffeln… was überbackenes???mit Bechamel-Soße…Ich weiß es nicht… waren heiss und so wie das ganze Gericht für 14,50 Euro… auf dem Teller doch recht übersichtlich verteilt***Okay das Personal fragte zweimal nach ob alles in Ordnung sei… ich hätte für den «Absacker“Ouzo lieber vernünftig zuberreitetes Fleisch gehabt. Fazit: als wir das Lokal verliessen waren alle Plätze besetzt, ich fand relativ viele ältere Leute die da speisten. Ich denke der Koch oder Inhaber gehen eher von Masse !! statt Klasse aus. Ich fand es schade an meinem Geburtstag, mit netten Freunden die ich eingeladen hatte, so einen «Kulinarischen» Schiffbruch zu erleiden. Natürlich ist das Samos nicht Christos, aber das ziehe ich dann doch vor. Teuer muss nicht immer besser sein, aber in diesem Fall wäre Christos die weitaus bessere wahl gewesen.

Wir waren zu fünft im Samos für mich das erste Mal, dass ich dieses griechische Restaurant im Bielefelder Ortsteil Stieghorst besucht habe. Aufgrund des schönen Wetters setzten wir uns nach draußen. Der Außenbereich wirkt ziemlich schlicht gestaltet. Plastikbestuhlung und passende Tische (Campingplatz-​Feeling) Sonnenschirme, an den sich Ketten mit bunten Glühbirnen befinden. Die Bestuhlung befindet sich direkt auf dem Rasen. Das Ganze hätte man pfiffiger gestalten können. Nun kann man zu recht sagen, dass griechische Restaurants in Griechenland oft den gleichen optischen Eindruck erwecken. Das lässt sich aber nicht ohne weiteres auf griechische Restaurants in Deutschland übertragen. Ich habe schon etliche besucht, und bei den meisten ist der Gesamteindruck oft stimmiger. Aber Geschmäcker sind verschieden Service: Wir wurden schnell gefragt, welches Getränk wir wünschen. Getränke in Ordnung, auch gab es vorweg einen Ouzo auf Kosten des Hauses. Das Personal ist freundlich, die Wartezeit aufs Essen okay. Speisen: Ich selber bestellte einen Dimitris Teller (13 Euro): Souvlaki-​Spieß, Bifteki-​Frikadelle, Gyros, Reis und Pommes. Von der Portion her sehr reichlich. Zu unserer Gruppe gehörten auch zwei Vegetarier und die hatten Probleme mit der Zusammenstellung ihres Menüs. Rein vegetarische Gerichte, die es bei anderen Griechen durchaus gibt, waren nicht zu finden, es gab auch keine Kennzeichnung dafür. So wurde griechischer Bauernsalat, Oliven extra, frittierte Auberginen– und Zucchinischeiben bestellt. Die frittierten Auberginen– und Zucchinistreifen schmeckten fade und ungewürzt, lieblos hergerichtet. Oliven kamen gar nicht. Der Salat hat die Bezeichnung griechischer Bauernsalat überhaupt nicht verdient. Feta nur andeutungsweise, zwei Cherry-​Tomaten halbiert, ein Klecks Tzatziki drauf und fertig. Auf dem Tisch fehlten Salz und Pfeffer, auch Essig und Öl bei einem Griechen sonst Standard war nicht zu sehen. Gut schmeckten den anderen je ein Lamm– und ein Schweinefilet. Beim Bezahlen der Rechnung gab es dann noch einmal einen Ouzo aufs Haus. Restaurant innen: Es muss sich um eine alte deutsche Ortskneipe handeln die Tische und Stühle wirkten wie aus den 70-​er Jahren. Wahrscheinlich wird hier demnächst der zweite Teil von Fleisch ist mein Gemüse gedreht Fand ich nicht besonders einladend, ist nichts, wo ich sitzen möchte. Fazit: Mir hat es nicht besonders gefallen. Der Gesamteindruck ist bieder bis bescheiden, bestenfalls rustikal. Das Essen nichts Besonderes, die Vorspeisen, aus denen ein Menü zusammengestellt wurde, hätte man sich sparen können. Wenn ich alles zusammen betrachte Einrichtung bzw. Außenanlage, Service, Essen (zwei zufrieden, einer sagt okay, zwei enttäuscht) sind es für mich nur zwei Sterne allein deshalb, weil ich weiß, dass mich nichts mehr dorthin zieht. Aber wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden.

Einfach lecker und gastfreundlich wie mann es aus den Griechenlandurlaub kennt. Geheimtip sind dieVorspeisen!

immer wieder gern. Sehr lecker und reichhaltig. Sehr freundliches Personal.
Allerdings sehr schlechte Luft aufgrund der vielen Raucher.

Das Restaurant liegt in einer ruhigen Lage in einem Vorort von Bielefeld. Essen ist sowohl im Restaurant als auch im Biergarten möglich. Die Begrüßung war freundlich und uns wurde ein Platz angeboten. Die Bedienzeiten waren in Ordnung. Unschön empfanden wir, das es keine abgetrennten Nichraucherbereiche gab. Das Essen war gut und schmackhaft. Die Auswahl an warmen Vorspeisen könnte noch etwas ausgebaut werden. Hervorzuheben ist das gute Preis — Leistungsverhältnis.

sehr familien freundlich. gute auswahl an kinder menüs.junge beidienung sehr freundlich. zum Schluß gab es einen schnaps auf kosten des hauses