Bonneria

Sehr lecker!
Schöné Tapas Auswahl. Für jeden Geschmack etwas dabei. Alleine 8 verschiedene Tapas mit Tintenfisch. Die Fleischspieße alleine machen satt. Leckere Weine zur Auswahl. Bedienung freundlich und schnell. Tapas kommen, wenn sie fertig sind und werden nicht warm gehalten. So wie es sein sollte. Die großen Gerichte auf den Nachbartischen sahen toll aus und erst recht die Cocktails!!!
Gerne wieder!

Nettes Ambiente mit guten spanischen Tapes! Preislich vollkommen in Ordnung und zu meiner Freude Gaffel Kölsch nicht wie in den meisten anderen Restaurants Sion…

Wir waren mehrmals mit einer größeren Gruppe da und waren zumeist zufrieden. Das Essen war Spitze, der Service war die ersten zwei Male richtig genial, danach hat der Service dann leider stark nachgelassen. Für den schlechten Service am Ende gibt es einen Stern Abzug.

Schönes Ambiente
Speisekarte recht groß
Leckerer günstiger hauswein rot
Nette bedienung
Essen ist von super bis okay

Gestern in der Mittagspause haben wir die Bonneria in Beuel besucht. Schön, dass jetzt Mittags geöffnet ist!
Ich hatte verschiedene Tapas und war zufrieden. Die Aioli hätte für meinen Geschmack etwas mehr Knoblauch vertragen können. Die Hähnchenteile waren super gewürzt und sehr lecker. Auch die frittierten Sardellen haben mir gut geschmeckt.
Die Nudelgerichte auf der Speisekarte fand ich etwas befremdlich, die haben bei einer Tapas Bar eigentlich nichts verloren. Meine Kollegin hat aber eines bestellt und war auch sehr angetan.
Die Bedienung war nett und die Wartezeiten hielten sich im Rahmen. Die Atmosphäre/​Einrichtung im Restaurant fand ich sehr angenehm!
Eine schöné Alternative für die Mittagspause in Beuel :-)

Eine (weitere) Tapas Bar in Bonn Beuel, unweit des Sa Finca. Wir waren spontan hier nach einem Kinobesuch und das kann man vorweg sagen, waren auch insgesamt zufrieden.
Die Atmosphäre und das Ambiente sind sehr gut gelungen, innen im Spanischen Landhausstil wirkt doch recht autenthisch ohne zu kitschig zusein. Die Möbel sind einfach und dunkel gekalten, insgesamt sehr gelungen (bis auf die Decke, die ist wohl ein Überbleibsel aus dem ehemaligen Restaurant das vorher hier war). Der Außenbereich ist ebenfalls recht nett, schöné große und schlichte Tische. Etwas störend sind die Häuser drumherum, 70 Jahre Büro– und Wohneinheiten, nicht besonders viel Charme.
Das Essen war gut und solide, wir hatten verschiedene Tapas (Datteln im Speckmantel, gegrillte Sardinen etc), diese sind im Wesentlichen die Klassiker, hier wird das Rad sicherlich nicht neu erfunden. Das ist meines Erachtens aber auch nicht notwendig, ist «halt» eine Tapa Bar, punkt. Es gibt verschiedene Weine, 3 offene rote und weiße Weine, die Weißweine passen. Die Tapas lagen so im Bereich zwiscen 3– und 5 Euro, was angemessen ist.
Der Serviece war an diesem Abend sehr freundlich und zügig, absolut nichts zu beanstanden. Die Wartezeiten auf das Essen war relativ kurz.
Fazit: Solide Tapa Bar in schönem Ambiente, auch wenn es im Sa Finca mal leer sein sollte eine Empfehlung.

Wir hatten Tapas Teller. Bis auf den Salat, auf den man gut hätte verzichten können war alles hervorragend.
Als Nachtisch kann ich das crema catalana Eis empfehlen.

Allgemein
Wir waren beeindruckt von der Qualität und der Einrichtung des Lokals.
Bedienung
Aufmerksam und freundlich. Anschließend gab es auch ein leckeren Melonenschnapps auf Haus ;)) lecker
Das Essen
Ich bestellte mir als Vorkost Tapas «grillgemüse verdura a la plancha» und eine Schafskäsecreme.
Das Gemüse war sehr frisch und super gewürzt. Die Käsecreme war ebenfalls lecker.
Anschließend hatte ich als Hauptspeise gegrillten Fisch «Wolfsbarsch». Dieser war ausgezeichnet, besseren Fisch hatte ich hier in Bonn noch nicht gegessen.
Es war bestimmt nicht das letzte mal… Wir kommen wieder ;))
Das Ambiente
Sehr stilvoll und gemütlich eingerichtet. Ich fühlte mich wie im Urlaub ;)
Sauberkeit
Auf den ersten Hinblick gab es nichts zu beanstanden.

Waren erstmals und zu viert in diesem Lokal und insgesamt recht zufrieden. Die Getränke und die Tapas waren qualitativ und preislich in Ordnung, lediglich die Gambas al ajillo (5,90 €) waren knapp bemessen, dafür das Öl, in dem sie schwammen, umso mehr. Die Pollo frito (3,90 €) eigentlich ungenießbar, da innen noch blutig. Stand aber trotzdem auf der Rechnung. Zur Entschädigung bekamen wir einen «Schnaps», der sich als einfachster, wässriger Likör entpuppte. Bedienung und Ambiente waren nett. Wir werden das Bonneria in ein paar Monaten nochmals testen und dann wieder berichten.

Allgemein
Wir wollten das neue Restaurant in Beuel mal ausprobieren, wurden aber sehr enttäuscht.
Bedienung
Bedienung war bemüht, aber nicht sehr aufmerksam. Keine Nachfrage oder Empfehlungen
Das Essen
Wir waren schon bei vielen Spaniern essen, aber das hat uns nicht überzeugt. Eine Tortilla entpuppte sich als normales Rührerei, Kartoffeln fehlten komplett, was eine typische Tortilla ausmacht. Patatas bravas mit scharfer Sosse waren nicht kross, sondern mit Sosse übergossen und dann matschig. Die Sosse sollte getrennt serviert werden. Die Krönung war ein Hühnchenspiess bestand aus 4 kleinen, trockenen Huhnstücken an Salatblatt für 4,90Euro. Eine Frechheit.
Das Ambiente
Restaurant nett eingerichtet, aber durch die offene Bauweise sehr laut.

Allgemein
Wir waren am Mittwoch zum ersten Mal in der «bonneria», weil wir nach einer Alternative zum Beueler Sa Finca suchten. Der Laden wirkt sehr geräumig und gleichzeitig gemütlich. Es wurden uns sowohl ein Tisch draußen als auch drinnen angeboten. Der Innenhof ist OK.
Bedienung
Die Kellner sind im klassischen Sinne «bemüht», allerdings weder besonders aufmerksam (es gab nie eine Nachfrage zum Essen oder zu Getränken), noch besonders zügig. Auf meinen Hinweis, dass mein Weißwein zu warm sei, wurde mir ein neuer gebracht. Allerdings schaffte es der Kellner nicht, sich den Spruch verkneifen, dass der Weinkühlschrank 7 grad anzeige. Negativ aufgefallen ist uns, dass der Hinweis, die Tapas alle als Hauptspeise serviert zu bekommen, schlicht ignoriert wurde!
Das Essen
Wir bestellten einmal gegrilltes Gemüse und Aioli als Vorspeise und eigtl. verschiedene Tapas (patatas, sepia, Blattspinat) und gegrillte DoradHauptgang. Die Aioli überzeugte nicht. Das Gemüse war gut, schön bissfest. Die Tapas waren eine einzige Katastrophe (viel zu fettig und ölig). Die Dorade war lecker.
Das Ambiente
Innen ist es wirklich schön, der Hof leidet einfach darunter, dass er im Innenraum eines Bürokomplexes liegt. Dafür kann aber die Bar nichts.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden.

Allgemein
Das Restaurant hatte erst vor wenigen Tagen eröffnet. Da wir gerne spanisch essen gehen, wollten wir hier das Essen mal ausprobieren. Ich hoffe, es sind nur anfängliche Schwierigkeiten u. die Küche wird sich noch verbessern. Das Restaurant ist ansonsten wirklich sehr schön.
Bedienung
Die Begrüßung war sehr freundlich. Bestellung wurde nicht 100%ig korrekt aufgenommen. Was schon auffällig war, dass die Bedienungen authentisch spanisch wirken wollten (was sie offensichtlich aber nicht sind). Man wurde teilweise anstatt spanisch mit italienischen Worten angesprochen (ist aber nicht weiter tragisch). Als nach dem Essen abgeräumt wurde u. die Tapas-​Platte noch fast halb voll war, wurde nicht gefragt, ob es geschmeckt hat (war wohl zu offensichtlich).
Das Essen
Es wurde eine Tomaten– und eine Fischsuppe als Vorspeise gegessen. Die Fischsuppe war durchschnittlich. Die Tomatensuppe war geschmacklich sehr gut, allerdings viel zu dick, eher wie ein Püree.
Danach hatten wir die warme Tapasplatte. Hierauf befanden sich diverse frittierte Dinge, z. B. Tintenfischringe, Chipirones (kl. Tintenfische), Sardinen, Champignons etwas Salat.
Alles Frittierte war total vertrocknet, die Champignons aus der Dose, auf dem Salat eine Fertigsoße. Hier bedarf es deutlicher Verbesserung.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr schön u. ansprechend. Die Räumlichkeiten sind groß, aber durch die verwinkelte Architektur gibt es nette u. gemütliche Ecken.
Sauberkeit
Uns ist nichts negatives aufgefallen. Es war alles sauber u. ordentlich.

Wir hatten uns wirklich sehr auf den neuen Spanier gefreut. Leckere spanische Küche, gute spanische Weine. Wir wurden wieder einmal enttäuscht.
Es scheint in der Region nicht viele spanische Köche zu geben, sonst müsste sich ein spanisches Restaurant nicht mit einem italienischen Koch zufrieden geben.
Tapas sind ja ganz ok, aber die kann ich mit im Laden selbst kaufen in in die Fritteuse schmeißen.
Tomatensalat ohne Zwiebeln, dafür aber mit Mozzarella geht gar nicht, beim Spanier. Und dazu kalte trockene Pizzabrötchen. Aber man darf dabei den kreativen Italiener in der Küche nicht vergessen.
Paella ist erst gar nicht auf der Karte, wird ja auch mit Reis zubereitet, und nicht mit Risotto.
Der Fischeintopf war ein Reinfall, wohl aufgewärmt, ohne Zwiebel, ohne Knoblauch, dafür mit massig Tomate.
Wir haben ganz Spanien bereist und die vielen Fassetten der spanischen Küche kennen gelernt. Wieso ist es nicht möglich, wenigstens ein Paar dieser köstlichen Speisen auf eine Karte zu bekommen und zu servieren, anstatt immer zu versuchen, mit total überladenen Speisekarten Gäste anzulocken, die hinterher frustriert nach Hause gehen mit den Worten: Na ja, war ja ganz nett, muss ich aber nicht noch mal haben.

«„bonneria“» in beuel,
ein neues local in beuel, was mit tapa bar
und restaurante publik macht.
wir hatten einen tisch für 4 personen tel. bestellt,
und beim eintreffen zugewiesen bekommen.
der kellner, ein großer, schlanker vom niederrhein
bediente uns.
die speisekarten kamen umgehend,
über die angebotenen weine konnte er uns nicht viel
mitteilen. später teilte er uns mit, dass er bereits vorher
in einem anderen local in bonn (italiener) tätig war. deshalb war es für uns etwas unverständlich, dass er nichts über weine wusste.
wir hatten vor tagen im netz gelesen, dass automatisch, wenn man am tisch sitzt, ein «gruß aus der küche «kommt.
diese zeile gibt es nicht mehr,
und pan, alioli und aceitunas
kamen nur auf ausdrückliche bestellung.
dabei war echt der hit, dass NUR 2 halbe scheiben angeröstetes
brot kam, wohl gemerkt, wir waren zu viert ! Nach unseren erstaunten Blicken, brachte man uns kleine pizzabrötchen.
an span. bieren gibt es nur das fürchterliche san miguel.
nun kam es zur essenbestellung :
unsere freunde nahmen einen tapateller, zarzuela und einen tomatensalat mit frischkäse (laut karte), DAS war ein ital. tomatensalat mit mozzarella. hallo ??? dafür muß ich nicht in den tapa-​laden gehn.
ein tomatensalat (span.) ist mit zwiebel und essig u öl. dann wurde der kellner EXTRA drauf hingewiesen, dass die
zarzuela erst an den tisch kommt, wenn der salat gegessen wurde.
da es mittelweile recht voll war, haben wir uns die wartezeit mit gesprächen verkürzt.
dann wurde die GESAMTE Bestellung an den Tisch gebracht. Incl. der Zarzuela,. es war eine katastrophe.
Die zarzuela ging zurück in die küche.
meine tortilla española war ein art reibekuchen, der allerdings nur aus ei und etwas zwiebeln bestand. von kartoffeln und gewürzen weit und breit nichts zu sehen.
der gem. salat meiner freundin hatte ein undifinierbares dressing,
was dazu noch nicht mal schmeckte. Zu sauer.
dann bekam der kellner die mittelung, die zarzuela zu servieren.
und wieder ein neuer hit, es war die alte, bereits gesehene und nur aufgewärmte, d.h. sie war total ZERKOCHT,
und damit ungeniessbar. der fisch und die tomatensosse waren nur noch ein brei.
dann kam das, was ein kellner, chef, usw. NIE machen darf:
es kam zum von uns nicht gewollten rededuell, zwischen
dem «italiener», der neuerdings halber spanier ist (seine aussage) und unserem freund mit der zarzuela.
unteranderem wurde uns allen klar gemacht, dass tapas in spanien anders schmecken würden als in deutschland.
Das haben wir noch nie gehört. Es gäbe nur eine richtige spanische tapasbar, und die sei in Köln. ???
dann kam der nachtisch, auch postres genannt.
crema catalana, bitte 2 mal. was kam, eine ration crema mit pickelartigen zucker flecken, die normal erhitzt werden. Es gab keine knackige kruste, die normalerweise bei crema catalana vorhanden ist.
die gesammte oberschicht war eiskalt. das muß der küchenjunge sicher am tag vorher mit dem brenner vollzogen haben. eiskalt.
meine pinchos, die bei der gesammtbestellung
mit aufgeführt hatte, kamen nicht mehr, nur auf die fage des kellners,
ob soweit alles ok wäre, sagte ich: mein «essen» fehlt.
und das war nach dem nachtisch !
er fragte was war das denn ?
ich sagte: sie haben es aufgenommen und müßen es wissen.
der kellner kam zurück mit der meldung, er findet es nicht mehr.
ich sagte –pinchos-​, ««gefühlte 3 sec»». waren die da !!! ganz frisch ! sicher einem andern gast vom tisch genommen.
so, nun brauchen wir noch einen «verteiler», also was hochprozentiges. da war der nette kellner schon wieder überfordert, weil er mit orujo nichts, aber auch gar nichts anfangen konnte. er rief seine span. kollegin, die uns weiterhalf.
nach zahlen der speisen u getränke wollte ich mit mastercard bezahlen.“was ist das «? ‚. ich sagte, draußen an der tür steht,
ec u mastercard. nein kann nicht sein. ok, ich kaufe bei der bank bargeld und zahle dann.
der itail. kellner bot unserem freund an, dass er für ihn EXTRA kochen wird. warum ??? steht nicht auf der karte, also geht das nicht und gibt es nicht.
Fazit: Für uns ist die Bonneria nicht empfehlenswert, und wir werden dort nicht mehr hingehen.
Wir kennen nämlich eine super Tapasbar
um die Ecke. DER fängt mit O an !!
PS: wir wissen auch,
das jetzt EIN GUTER FREUND
einen NETTEN bericht schreibt,
der nur der wahrheit entspricht !

Erstbesuch!
Fantastisches Ambiente, freundlicher Empfang und aufmerksames Personal.
Sehr lange gibt’s die Bonneria wohl noch nicht. Aber alles ist sehr gut eingespielt.
Leckerer Gruß aus der Küche :Brot und Aioli und Frischkäse mit Paprika.
Der Merlot gut temperiert und lecker!
Für einen Mittwoch gut besucht!
Als Hauptspeise suchten wir uns aus: Schweinefilet mit frischen Champignons und Dorade vom Grill.
Beides sehr lecker und ansprechend garniert, zudem gute Portionen!
Wir waren rundherum zufrieden und kommen bestimmt wieder!