Zeiss-Großplanetarium

Hier hab ich mit meinem Freund die Planetariumsshow «Music of the Spheres» geschaut. Sagenhaft! Lasershow mit musikalischer Untermalung, die wirklich gelungen ist! Wir waren beide sehr begeistert und ich konnte noch nachts mit geschlossenen Augen die Musik und die Lichter sehen. Wirklich sehenswert :-)

Ein wirkliches Muss für alle mit Schulpflichtigen Kindern. Natürlich auch für nicht Schulpflichtige ein Genuss. Auch als Erwachsener kann man immer noch Neues entdecken. Das Programm in dem wir waren, war exzelent auf Kinder abgestimmt. Die Zeit war vollkommen i.O. Da hab ich mich richtig geärgert nicht schon viel früher mal da gewesen zu sein. Also einfach überraschen lassen. Ein Stern abzug gibs für den Eintrittspreis. 15 € für 4 Personen und ca. eine Stunde, ist schon heftig.

A nice way to pass some time & also learn something :) I took my friends son (6 years old) and he really liked it. The program was appropriate for the age group, and I even found myself picking up some new knowledge! He wants to go back for the planet program and I will gladly take him there again.

Music of the spheres, ein einstündiges Programm mit Planetenprojektionen und Lasershow in der Kuppel und ruhiger klassischer Musik ist die perfekte Entspannung, z. B. an einem Sonntagabend. Es war nicht besonders voll schade eigentlich. Die Angestellten dort sind alle sehr nett und engagiert, die Sessel sind bequem, die Kuppel riesig Grund genug zu kommen!

Just amazing and romantic!

Das mit dem Hörspielkino unter dem Sternenhimmel ist ja an sich eine gute Idee. Man sollte bloss acht geben, welches Stück man sich antut, denn manches Hörspiel ist einfach zu träge für ein Lauschen in der Dunkelheit. Der Sternenhimmel dazu ist jetzt auch nicht so der Kracher, ab und an mal sieht man Mars, Venus, Saturn oder anderes Gestirn über das Firmament flackern, aber ansonsten ist’s einfach ein blauer Himmel mit weißen Punkten. Ganz pfiffig sind die Ansagen vorweg, mittendrin und danach, aber ab dem zweiten Besuch sind auch die nicht mehr der Anlocker.

Wir haben gestern die Vorstellung im Jahreskreis der Sonne besucht. Die Vorst. ist fuer Kids zwischen 6 bis 9 geeignet und erzaehlt von den Beobachtungen, die ein Geschwistetpaar gemacht hat. Leider gab es fuer uns zuwenig Planetarium (Sterne etc.) und zuviel Jahreszeitliches (Was wird wann geerntet, was macht der Bauer wann, wie sehen d. Baeume aus). Ansonsten unterhaltsam u. kurzweilig. Daher 4 Sterne.

Wir waren vor kurzem zu einem Themenabend der allerdings ein wenig enttäuschend war. Ich kenne solche Abende aus dem Planetarium in Hamburg und da lagen leider Welten dazwischen. Das Haus hat noch immer den Charme des Ostens und auch das Kinderprogramm Sterne, Nebel, Feuerräder habe ich schon in der dritten Klasse 1988 gesehen :-)

Auf alle Fälle lohnt sich der Eintritt wenn man sowat noch nie gesehen hat sollte man hier mal rein schauen un sich überraschen lassen

Schon Ewigkeiten her bei mir, aber ich erinner mich nur zu gut an das Planetarium. Besonders für Kinder ist es sehr spannend und für die großen mal recht interessant zu sehen, was über unseren Köpfen so abgeht.

Hörspielkino unterm Sternenhimmel
Alljährlich im Herbst findet im Zeiss-​Großplanetarium das Hörspielkino unterm Sternenhimmel (
) statt. Hierbei werden im Kuppelsaal verschiedene Hörspiele vorgespielt, dabei kann man an der Kuppeldecke den Sternenhimmel beobachten. Das ganze wird veranstaltet von RadioEins und Kulturradio in Zusammenarbeit mit Zitty und dem Hörverlag.
Die Hörspiele sind sehr unterschiedlich von deutschen Klassikern (Thomas Mann, Franz Kafka), britischen Krimis (Agatha Christie) bis hin zu Ernest Hemingway.
Der Eintritt ist sehr günstig (6,50EUR, ermäßigt 4,50EUR); Karten sollten in jedem Fall vorbestellt werden, da nahezu alle Vorstellungen ausverkauft sind. Es gibt eine freie Platzwahl, also sollte man pünktlich zum Einlass (15 Minuten vorher) im Planetarium sein.
Es ist verboten, Getränke und Lebensmittel sowie Taschen und Jacken mit in die Vorstellung zu nehmen. Es gibt aber eine kostenlose Garderobe.
In der Pause kann man sich im Foyer mit Getränken und Snacks versorgen. Hierbei kommt es allerdings zu langen Schlangen dies kann man umgehen, wenn man seine Getränke vor der Vorstellung vorbestellt. Diese stehen dann auf einem reservierten Tisch, man muss also nicht anstehen und kann sogar sitzen. Eine wirklich gute Lösung!

Ich war zunächst skeptisch, weil ich mich nicht so für «Sterne» interssiere, aber die Veranstaltung — eine Mischung aus «Doku-​Film» mit Schauspielern und Sternen-​Zauber-​an-​der-​Kuppel — hat mich richtig in den Bann gezogen. Es war keine Minute langweilig. Die Akkustik gut, die Sitze sehr bequem.
Im übrigen ist das Gebäude von außen und innen einen Besuch wert!

Trotz zum Teil veralteter Technik ist es für jede Altersgruppe ein faszinierendes und informatives Erlebnis der besonderen Art.

Unter einem stets wolkenlosen, künstlichen Sternenhimmel lässt sich im Prenzlauer Großplanetarium der Astronomie frönen.
Man nimmt Platz auf den bequemen Sesseln im wohl klimatisierten Sternensaal, über dem bis zu 300 Köpfen zählenden, staunenden Publikum eröffnet sich eine riesige Projektionsfläche, die von außen das Charakteristische in die Architektur des Gebäudes bringt: Die Planetariums-​Kuppel. Gerne rühmt sich der Bau mit dem Superlativ eines der größten und modernsten Sterntheater Europas zu sein; Und wer unter der Kuppel nach oben himmelt, kann dies durchaus nachvollziehen, denn die Größe des Saals ist mit 23m Höhe überaus gigantisch!
Zentrum der Show bildet das Cosmorama von Carl Zeiss Jena. Ein computergesteuerter Planetariums –Projektor beamt mit zwei «Fixsternkugeln» die erforderliche Menge an ca.10.000den von Sternchen an die Decke.
Die Illusion ist brillant, und imitiert Sternfelder sowie div. astronomische Phänomene. Dabei müssen die Programmierungen äußerst exakt ablaufen. In den sog. «Planetengerüsten» laufen diverse Projektoren für Sonne, Mond und den noch sichtbaren Planeten unseres Sonnensystems. Darstellen lässt sich der gesamte Sternenhimmel von jedem erdenklichen Punkt der Erde aus seit dem Zeitraum 1Jhd.n.Chr. bis ins Jahr 2100.
Im Programm steht ein wohltemperierter Mix aus: Wissen, Spaß an der Astronomie und dem Veranstaltungs-​Hit: Hörspiel– Abenden und Kinderprogramme…
Also los, schaut in die Sterne…

Ach ja, .das Planetarium.
Wie viele andere, erinnert auch mich dieser Ort an meine frühen Kinderjahre. Es ist schon sehr faszinierend, was am Himmel und noch weiter passiert.
Das Planetarium ist sowohl ein Ort der praktischen Information, als auch ein Ort der Ruhe. (Auch ich erinnere mich, dass ich dort fast eingeschlafen bin– oder sogar bin; nicht weil es so langweilig war, sondern weil es so wunderbar entspannend ist).
Herrlich!

Mein erster Abstecher zum Zeiss-​Grossplanetarium war glaube ich in der 9ten oder 10ten Klasse. Damals hats mich echt wenig interessiert, was dort oben am Himmel abgeht. Mittlerweile war ich aber schon unzählige Male hier und die Hörspielvorführungen sind nicht zu toppen.
Ein abgedunkelter Raum, unzahlige von Sternenbildern und dann dazu nen Hörspiel…einfach traumhaft.
Natürlich bietet das Planetarium auch wissenschafftliche Themen an, die dann aber such eindrucksvoll an die Besucher vermittelt werden.
Im nachhinein kann ich sagen, dass sich nen Trip mit der Schulklasse echt lohnt.

Das Zeiss-​Großplanetarium sieht von außen aus wie ein riesiger Ball aus Metall.
In der Grund– und Oberschule haben wir des Öfteren einen Ausflug hin gemacht und uns in der «Sternenkunde» weitergebildet. Das war schon immer ziemlich aufregend, da es so ein bisschen wie Kino nur besser ist: Es wird dunkel, der Sitz ist nach hinten gekippt und am Himmel der Sternwarte leuchten tausend Sterne auf. Schön!
Da konnte dann schon mal heimlich der ein oder andere Kuss ganz romantisch unter dem Himmelszelt ausgetauscht werden…
Die Erklärungen per Film über die Sternenbilder bekam man dann nur noch nebensächlich mit.
Ich war lange nicht mehr dort, werde aber wohl, sobald mein Sohn etwas älter ist, mir ihn schnappen und zu den tollen Kindervorstellung dort schleppen. Aber ohne Freundinnen, dass kann er dann später machen, ohne mich!

Hach, war das schön! Damals war ich Weihnacheten mit meiner Familie zum Sternegucken hier und habe mich weihnachtlicher denn je dabei gefühlt. Die Show war festlich und wahnsinnig romantisch, so viel zumindest zu meiner Erinnerung…
Das Zeiss-​Großplanetarium sieht schon von außen sehr schick aus. Bereits von weitem sieht man die große Kuppel, die abends blau angestrahlt wird.
Eine Zeit lang gab’s jeden Freitag Krimi-​Lesungen bei Sternenhimmel, hat auch was oder? Leider blieb es bisher beim Vorsatz dieser Veranstaltung mal beizuwohnen und ich hab’s bis jetzt nicht auf’n Kasten gekriegt.
Das Planetarium bietet so einiges, ob Veranstaltungen für Kinder, eine Besichtigung für Technikfreaks oder Tangomusik unterm Sternenzelt. Es ist sicher für jeden etwas dabei, nicht nur für kitschige Verabredungen von Pärchen, die eigentlich eh nur knutschen wollen…

Das Zeiss Planetarium kannte ich eigentlich nur aus meiner Jugend. Hier wurde damals meine Jugendweihe gefeiert. Und natürlich habe ich hier die Planetenlehre erhalten. Während der Schulzeit ist der Besuch im Planetarium ja quasi Pflicht.
Aber das Planetarium auch anders geht, habe ich beim Red Bull SPEKTRUM gesehen. Hier hat das Berliner VJ-​Kollektiv Jutojo ihre Finger im Spiel gehabt. Mir sind Jutojo vor allem bekannt durch ihre Projektionen in der Pfefferbank und die Kaleidoskopabende im WMF.
Zu elektronischer Musik wurden abgefahrenene Grafiken der Berliner gezeigt. Wirklich schön anzusehen war das. Etwas schleppend vielleicht zum Ende hin, aber alles in allem würde ich mir mehr von diesen Shows hier wünschen. Schade das es im Anschluss an die Show nicht noch ein bißchen nette Musik draussen gegeben hat. So hat sich leider alles gleich verlaufen.

Ich sehe Sternenhimmel, Sternenhimmel, ohhho!
War das letzte Mal zur Langen Nacht der Museen drin und bin fast eingeschlafen… Eine ruhige Stimme erklärte uns Zuschauern die Konstellationen der Sterne, Sternbilder, wann man welche sieht, woher der Name stammt.
An und für sich eine ganz tolle Sache, interssant und in jedem FAll sollte man es sich mal angucken. Allerdings nicht als letzten Programmpunkt eines Museumsmarathon!
Das Programm ist abwechslungsreich und eigentlich total spannend. Ob es um den Urknall geht, oder welche Planeten in unserer Galaxie wohnen, wie weit sie von uns und der Sonne entfernt sind… Kann man nix gegen sagen!
Es ist beruhigend und interessant, keine Action, ausser man finet die Welt der Wissenschaft so spannend, dass man beginnt seine Fingernägel abzukauen, weil es kein Popkorn gibt.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch und die Reise ins Unendliche!

Das Zeiss-​Großplanetarium wurde 1987 nach nur 2-​jähriger Bauzeit als eines der größten und modernsten Sternentheater in Europa eröffnet und gehört mit seinem Außen-​Kuppeldurchmesser von 30 Metern zu den größten Planetarien in Deutschland — so viel zu den Basics.
In diesem Planetarium hat man sich allerdings nicht als Hauptziel die Forschung gesetzt, sondern man möchte naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit unterhaltenden und künstlerischen Elementen verbinden, um so dem Besucher Wissen leichter und mit mehr Spaß vermitteln zu können. Die Idee ist toll und funktioniert — bestes Beispiel Hörspielkino unterm Sternenhimmel in Zusammenarbeit mit Radio EINS! Das Erlebnis im Dunklen (nur die Sterne leuchten) zu HÖREN ist phantastisch und ansonsten hektische Menschen werden schon durch die textliche Einführung ruhiger. Besser als jede Massage! Man läuft allerdings Gefahr, dass man einschläft — ich jedenfalls habe schon manchen Nachbarn schnarchend neben mir gehabt, was die Spannung keineswegs verkleinert

Dieses Planetarium ist Klasse: Vorn darf man wieder Kind sein und alles ausprobieren {und wer sich nicht traut Kind zu sein, tut so als müsse er den lieben Kleinen etwas ganz genau erklären ;-)}
Im Planetarium dann von den Sternen und Sternbildern, und/​oder was immer da über die Riesendecke zieht — vielleicht ein kleiner Nachteil am Anfang ist es, dass amn dem Hintermannn prakisch auf dem Schoß liegt {muss ja aber nicht immer schlimm sein und 2, man gewöhnt sich an alles! ;-)}
Also ich werde bei meinen Berlinbesuchen auch immer wieder mal da einschauen!