Wochenmarkt am Kranoldplatz

Nice market with great variety and super friendly folks. Every wed and sat from 8−14uhr.

Der Markt auf dem Kranoldplatz ist einfach nicht mehr wegzudenken und hat ja auch eine sehr lange Tradition, wünschenswert wäre aber eine regelmäßige Begehung durch die Lebensmittelaufsicht, da sich hier und da Verstöße einschleichen, leider wird das aber auf Grund der personellen Ausstattung nur schwer möglich sein, wir machen das.

Jeden Samstag immer wieder gern:-). Blumen und Pflanzen bei Gottschalk immer für Schnäppchen gut. Spreewaldgemüse an einem Stand auf dem Ferninandmarkt. Bäckerei Mälzer mit rheinischem Schwarzbrot um nur einige zu nenen. Dann nette kleine Lädchen in der Oberhofer Straße (Kaffeeladen und Italiener z.B.) runden das ab ein schöner Einstieg ins Wochenende dieser Markt.

Das kleine Highliht im Lankwitz/​Lichterfelder Leben! Zweimal die Woche kann man hier flanieren, und sich seine Sachen im umfangreichen Marktangebot raussuchen!
Perfekt!

dieser markt ersteckt sich über den gesamten kranoldplatz bis in den biohof hinein. er bietet wurst fleisch und fisch ohne ende. diverse händler bitten um die gunst des kunden, auch bäckereistände sind dabei.
der markt bietet folgende sortimentsgruppen: fleischwaren und fisch, wobei markant ist, dass händler entweder einen imbissstand betreiben oder bloßen verkauf. es gibt keinen händler, der ware im teller bietet und ware für den kühlschrank zugleich, so wie sonst viele fleischer mit tagesgericht. desweiteren gibt es obst und gemüse, blumen und pflanzen sowie ergänzend stände mit textilien der eher unmodischen klassischen sortimente. gute athmosphäre. leider schließen viele stände bereits nach 13 Uhr.

Der Wochenmarkt am Kranoldplatz findet jeden Mittwoch und jeden Samstag statt. Händler aus dem Umland verkaufen hier 1A-​Nahrungsmittel.
Mit lauter Stimme schreit Fleischer Frindt die neusten Preise für sein Grillpaket in die Menge und beruhigt gleichzeitig die aufgebrachte Meute, dass es noch genügend Fleisch auf Vorrat gibt. Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst kriegt man hier zu genüge.
Desweiteren gibt es Blumenstände, Geschenkideen, Imbissbuden und jede Menge Krimskrams vom Trödelmarkt, der von den Omas, die es doch nur gut meinen, für die Enkelkinder gekauft wird, die mit neuen Videospielen viel mehr anfangen könnten. Aber gerade die Kinder sollen ja nicht immer vor der Glotze hängen.

Jeden Mittwoch und Samstag verwandelt sich der Parkplatz auf dem Kranoldplatz in den Kiezwochenmarkt. Bei schönem Wetter ist es schlichtweg auch ein Meetingpoint mit hoher Trefferquote für Bekannte aller Art, selbst aus anderen Bezirken. Vom Oberhofer Weg bis rein in die Ferdinandpassage reihen sich die Stände dicht an dicht. Ein fast nicht mehr weg zu denkender Besatndteil des Marktes, ist der kackende Balalaikaspieler. Er sieht immer so verkniffen aus, als wenn er sich jeden Moment in die Hosen macht. (er sitzt meist vor Iwans Palastklause) Aber das Einkaufsvergnügen kennt für mich dort keine Grenzen. Am großen Fischwagen gibt es Frisches und Geräuchertes aus dem Meer, wer am Käsewagen vorbei kommt, sollte unbedingt die Käsepralinen probieren (machen süchtig) und in der Fedinandpassage steht ein kleiner Bulli mit Tiroler Spezialitäten, die ich auch mit den hohen Preisen immer beglücke. Obst und Gemüse kann man an allen Ständen in gleicher Qualität erstehen. Nicht so bei den Blumen. An der Ecke, in Richtung S– Bahn, hat die böse Blumenfrau ihren Stand. Sie steht meist mit Zigarette im Mund an ihrem Holzgerüst und wenn die Schlange lang ist und sie nicht schnell genug kassieren kann, beschimpft sie auch mal ältere Damen. Ich habe ihr bereits mitgeteilt, dass ich bei ihr keine Blumen mehr kaufe, da sie gierig und unhöflich ist. Ein Highlight ist auch der junge Türke mit seinen vielen Pasten und eingelegten Gemüsen. Dazu ein Fladenbrot, Schafskäseröllchen in Blätterteig und gerade rüber frische Eier vom Geflügelstand und mein Einkaufserlebnis ist fast perfekt. Auf dem Gehweg vor dem Musikgeschäft kaufe ich mir noch am Hähnchengrill eine Grillhaxe, deren Duft mich schon in der Mitte des Marktes anzieht. Ich freue mich schon auf jede Saison und ihre Besondernheiten. Balkonpflanzen, Spargel, Steinpilze, Erdbeeren und was es sonst immer so gibt. Mit vielen großen schweren Tüten bepackt komme ich glücklich zu Hause an und merke, dass ich wieder mal viel zu viel eingekauft habe. Macht nicihts, der nächste Samstag kommt besitmmt.