Classificação do local: 2 Salem, Baden-Württemberg
Gemütlich, hat aber leider mit schwäbischer Küche rein gar nix zu tun. Preise sind zu hoch, Biertrinken gerne jederzeit.
Bkahe
Classificação do local: 5 Berlin
Das Bier ist super. Gehe dort auch nur hin um etwas zu trinken. Essen hab ich noch nie probiert. Im Sommer draußen sitzen ist echt nett. Internationales Publikum, hatte schon viele nette Gespräche. Deswegen ich kann nix negatives schreiben!
Moloco P.
Classificação do local: 4 Spandau, Berlin
Auch wenn die Schwaben von Berliner-Politikern nicht richtig gemocht werden, haben sie eine sehr leckere Küche. Und für mich bietet Weitzmann die beste Möglichkeit diese zu genießen. Nur 4 Sterne, da die Bierauswahl nicht überzeugt.
Chris_
Classificação do local: 4 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Sehr lecker und freundliche Bedienung. Hatte das Gulasch mit Spätzle. Sehr schön gepfeffert. Die Preise waren auch in Ordnung. Sehr nettes Ambiente obendrein.
Amy J.
Classificação do local: 5 Oakland, CA
The best Maultaschensup I’ve had– a broth with one large meat-filled dumpling. It was reminiscent of a great won ton soup– hearty yet not heavy. Perfectly seasoned. The sausage salad was a bit of a surprise, as I’d never had Swabian cuisine before. A large pile of cold shredded wurst– pink and slithery, bathed in a pickled vinegar dressing, with tiny pickle chunks. Not at all what I was expecting when I ordered.
Peti8
Classificação do local: 4 Berlin
Essen wie im Ländle und Platz ist in der kleinsten Hütte! Ich hätte nicht vermutet, dass sich hier unter den S-Bahnbögen eine solche tolle kulinarische Bodenständigkeit verbirgt. Vom der klassischen Spätzleauswahl über die Maultasche bis zum Schwarzwälder Bier gibt es eine ganze Menge zum Futtern.
Philip
Classificação do local: 5 Berlin
Wenn schwaebisch essen, dann hier!
Berlin
Classificação do local: 4 Berlin
Kaum ist das Wetter wieder schöner ab in den Tiergarten(Meine Meinung zum Café am Neuen See und zum Schleusenkrug gibt’s ja schon) Diesmal gings nach langer Zeit mal wieder in den Weitzmann nachdem wir an der Uferpromenade spazieren waren. Als erstes fallen die neuen Essens-Preise am Aushang auf(die waren letztes Jahr noch niedriger). Als nächstes heisst es trotzdem Daumen drücken, dass man noch einen Platz bekommt, denn gegen Abend ist es schon kühler geworden und drinnen ist es voll. Die wirklich freundliche Bedienung hat uns aber versichert, dass gerade jemand gezahlt hat, und lässt uns erstmal am Tresen Platz nehmen. Noch bevor die leckeren und stylischen Rothaus-Pils im Steinkrug gezapft sind(die Getränke haben sich preislich glaub ich nicht verändert) ist dann auch ein Tisch frei geworden und los geht’s. Was soll ich sagen: lecker wie immer. Wir hatten Kässpätzle, Krautschupfnudeln und Schweinefiletmedaillons. Hunger muss man allerdings mitbringen ;) Hatten wir nicht, also haben wir übrig gebliebene Kässpätzle im Doggypack mitgenommen. Ehrlich gesagt, zu unserer Studentenzeit hätten wir wahrscheinlich aufs Fleisch verzichtet oder hätten uns bei etwas laueren Temperaturen im Imbiss zu etwas günstigeren Außer-Haus-Preisen was zum Mitnehmen geholt und wären wieder ans Ufer gegangen Mittlerweile ist es im Weitzmann nämlich nicht mehr billig sondern irgendwie normalpreisig geworden. Dafür ist es ein wirklich gemütliches Lokal mit einer abgefahrenen Atmosphäre wie im Dorfrestaurant. Mit den alten Preisen wären’s auf jeden Fall 5 Sterne geworden, aber so sind’s gute 4.
Martin D.
Classificação do local: 1 Berlin
So einen Qualitäts– und Leistungsabfall habe ich selten in der Gastronomie in so kurzer Zeit erlebt! Vor zwei Jahren noch ein kleiner Geheimtipp am Tiergarten, mit handgemachten Spätzlen und Zwiebelrostbraten zum unschlagbar guten Preisen und heute nur noch schlichtweg ein riesen Nepp und Reinfall! Vormals kostete der Zwiebelrostbraten unter 10 Euro und die Käsespätzle unter 5 Euro, heute nimmt die gleiche Chefin für den Zwiebelrostbraten fast 15 Euro und für die Käsespätzle 10 Euro. damit isst man hier teurer als in adequaten Restaurants am Savignyplatz oder am Kudamm eine bodenlose Unverschämtheit. Vor allem handelt es sich bei dem Weitzmann um einen ehmaligen Billigimbiss im S-Bahn-Bogen, der durch antiquierte und nicht geglückte Umbauten heute eher an ein winziges, dunkles Schmuddellokal erinnert. Kurzum: Gier frisst Qualität. Einfach nicht im Geringsten empfehlenswert.
DieSus
Classificação do local: 4 Berlin
Wir haben uns mal vor dem Regen in dieses schwäbische Restaurant geflüchtet. Eigentlich war kein Tisch mehr frei, aber das freundliche Personal hat arrangiert, dass wir uns bei anderen Gästen mit dazu setzen konnten. Das Essen war lecker und frisch, leider etwas fettig, aber so ist wohl die schwäbische Küche.
Tropic
Classificação do local: 4 Berlín, Alemania
Nos costó un poco decidirnos, la carta es enorme. Finalmente pedimos 2 sopas(Flädlesuppe, pasta frita en caldo — € 2,90& Maultaschensuppe, raviol gigante flotando en el caldo — € 3,50) y dos platos(lentejas con salchichas y Spätzle — € 7,70& Leberkäse con Spätzle y Bratkartoffeln — € 7,90). Reseña completa en:
Henryt
Classificação do local: 1 Berlin
Besuch am Sonntagnachmittag mit zwei Personen um 15:30 Uhr im Weitzmann. 1. Akt: Geschäftsanbahnung Der Imbiss hat geöffnet. Das Restaurant jedoch nicht. Sollte aber kein Problem darstellen etwas Essbares zu bekommen. Das Schild über der Bestelltheke im Imbiss erklärt ja deutlich dem ungernegesehenen Gast(dazu später mehr) wie der Essensanbahnungs– und –aufnahmeprozess abzulaufen hat: 1.) Im Imbiss bestellen 2.) Im Imbiss bezahlen 3.) Das Essen kann gerne mit auf die Terrasse genommen werden. Soweit so gut. Also 1 Rahmschnitzel mit Spätzle und 1 abgeschmeltzte Maultaschen nebst 1 Glas Trollinger und 1 Riesling bestellt. Die diensthabende Küchenbullin(1 kleiner 120-Kilo-Racker mit militärischem Antritt) schwirrt wortlos ab, wir hören nur noch Türenschlagen, Bleche klappern, Flaschen klirren. Minuten vergehen, während derer wir über den Bestellthresen hinweg erst in eine ziemlich versiffte Küche schauen und dann leicht verstörte Blicke ob der langen von der Küchenbullin unkommentierten Wartezeit tauschen. 2.Akt. Vorstellung der Beteiligten. Die Küchenbullin tritt auf. Etwas freundlicher gestimmt. Sie stellt typisch schwäbische Weingläser auf den Tisch, rechnet auf einem Zettel die Bestellsumme aus. Macht 18,35EUR; 20.-EUR gegeben. Stimmt so. Die Gastronomiefachangestellte bedankt sich und wir nehmen die Gläser. Wir fragen nach der Terasse. Da hinten durch die Tür und dann durch das Restaurant durch. Wortlos folgen wir der Anweisung und wenden uns einer Tür zu, die die Anmutung einer verstaubten Stahlkellertür hat. Öffen diese und ein Schwall von Bratfett, Bierdunst und alten verrauchten Tapeten aus 2 Jahrhunderten schwäbisch-berlinerischer Völkerverständigung schlägt uns entgegen. Eiligen Schrittes durchqueren wir diese naturgetreue Holodeck-Simulation einer Ranz-Pinte um im Außenbereich auf einer Bierbank Platz zunehmen. 3. Akt. Rahmenhandlung. Einige Minuten sind vergangen während derer nichts passierte. Weitere Gäste finden sich ein, die am Nachbartisch Platz nehmen. Die Vierergruppe unterhält sich über einen kurzen Wortwechsel den einer von ihnen mit der Küchenbullin hatte. Offensichtlich warf man ebenfalls einen Blick in das Küchenszenario und entdeckte Bleche mit Spätzle auf dem räudigen Boden und fragte die Küchenbullin, ob dies sein müsse. Im Wortwechsel unterlag man wohl. Die Bleche blieben auf dem Boden. 4. Akt. Unterwerfung der Gäste. Auftritt der Küchenbullin mit 2 Tellern in der Hand im Türrahmen. Mürrischer Gesichtsausdruck. Sie müssen sich das Essen schon holen. Das stand ja schon Minuten in der Küche. Ein kurzer, feinziselierter Dialog ziwschen mir und der Vorzeigegastronomin entspann sich: Entschuldigen Sie bitte; ich dachte, Sie würden rufen, wenn das Essen fertig ist. Wir sind ein Imbiss, das steht doch da. Zack und wieder eins auf die Gästemütze bekommen. Eiligen Schrittes springe ich der wie festgenagelt im Türrahmen stehenden Bedienung entgegen; wortlos drückt sie mir 2 Teller in die Hand. In sich hinein grummelnd verlässt sie den Ort des Geschehens in Richtung Küche. Da bermerke ich, dass wir noch über kein Besteck verfügen. Todesmutig stelle ich die Teller auf unserem Tisch ab und eile in Richtung Holodeck, wo ich durch eine Saloontür die Küchenbullin entdecke. Unser kleiner Diskurs geht weiter. Entschuldigung, wo finde ich bitte Besteck? Im Imbiss. Devot betrete ich den Imbissbereich durch vorgenannte Kellertür, schnappe mir aus zwei Tonkrügen Messer und Gabel und gehe zur Terasse. 5. Akt. Essensaufnahme. Ein Teller mit hausgemachtem Schnitzel und labbrigen Spätzle, beide Komponenten schwimmend in einer nachhaltig verdünnten Bratensoße. Uargh. Schnitzel aber okay. Ich bin lediglich beunruhigt über die im 3. Akt gewonnen Erkenntnisse über Lebensmittel auf dem Boden einer verdreckten Küche. Egal, ich verdränge dieses Wissen und schütte meinen Trollinger herunter. Meine Begleitung hat eben jene erwähnten Maultaschen. Immerhin hausgemacht. Kommentar: Ist genießbar. Fazit: Auf keinen Fall dort etwas essen. Sich aber bei einem Besuch etwas mißhandeln lassen, geht dort schon ganz gut.
Nadigi
Classificação do local: 4 Berlin
heute endlich mal wieder im schwaben imbiss gelandet, nachdem die letzten drei versuche daran scheiterten, dass der imbiss geschlossen war. ein grosses manko, da wir manchmal extra vorbei fahren mzessen um zu pruefen, ob der imbiss ueberhaupt geoeffnet ist… ansonsten gute preise, riesige portionen… im imbiss ist der ton berlin auf jeden fall angepasst… die berliner«freundlichkeit» ist der normale umgangston… aber es ist ja auch ein imbiss… auf jeden fall ein guter anlaufpunkt bei grossem hunger fuer wenig geld.
Peterw
Classificação do local: 4 Berlin
Einige Meckerer unten können wir nicht verstehen, die Preise im Weitzmann sind selbst für Berliner Verhältnisse supergünstig, die Speisen lecker und das Ambiente unnachahmlich. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal. Peter und Sabine
Marla S.
Classificação do local: 4 Berlin
Ich war das erste Mal im Weitzmann und bin sehr zufrieden und satt wieder raus. Ich bin auch kein Schwabe und esse nicht sehr oft schwäbisch, so dass ich keinen Vergleich habe, ob das Essen — im Vergleich zu anderen — gut oder schlecht oder wie auch immer ist. Ich kann nur ganz subjektiv schreiben: Es hat geschmeckt! Wir waren zu 8t und hatten diverse Vor-, Haupt– und Nachspeisen und an nichts etwas auszusetzen. Ich selbst hatte Käsespätzle mit Pilzen und Salat, das war sehr lecker. Zum Nachtisch gab es Kratzete… auch sehr lecker. Schon allein für das Rothaus im Steinkrug setze ich mich gern wieder ins Weitzmann. Das schmeckt einfach großartig! Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam und konnte auch diverse Fragen zu den Gerichten schnell beantworten. Einen Punkt Abzug vergebe ich für die«Sitzheizung»(wir saßen an dem Tisch am Küchenausgang) und alle auf der Bank Sitzenden hatten«heiße Ärsche» ;) sowie für die Saunatemperaturen in der Damentoilette. Es war zwar kalt draußen, aber was zu viel ist, ist dann doch zu viel. ;) Ansonsten hab ich nichts auszusetzen. Auch mit S-Bahn ist es recht gut erreichbar. Ich geh bestimmt mal wieder hin.
Sara M.
Classificação do local: 3 Berlin
Die Schwaben bauen ebend nicht nur Häusle: «Spätzlalitäten» bietet Weitzmann variantenreich und in enormen Portionen! Mit verschiedenen Soßen, Linsen oder Würstle kann man unterschiedliche Nudelsorten wie Käsespätzle erstehen — das Ganze auch zum Mitnehmen. Auch auf Maultaschen und Schupfnudeln muss man nicht verzichten. :-) Einkehren kann mann im kleinen Imbiss schon zum zünftigen Lumpenfrühstück mit Landjäger, Brot und Obstler. Des isch ebbas guads …(das ist ganz hervorragend …)
Lennart E.
Classificação do local: 4 Berlin
Das Weitzmann ist sowohl Imbissbude als auch Restaurant, gelegen unter einem S-Bahnbogen nahe des Schloss Bellevue. Man kann drinnen aber auch draußen sitzen und bekommt sehr authentisches, schwäbisches Essen gereicht. Selbstverständlich habe ich Käsespätzle mit Röstzwiebeln genossen, und das Gericht war wirklich hervorragend und reichhaltig, eher ein bisschen zu viel als zu wenig. Besonders mag ich die Atmosphäre eines typischen Berliner S-Bahnbogens, hier ist es gemütlich und heimelig und man kann sich so richtig schön von Zeit und Raum lossagen. Sehr empfehlenswert!
Reiner L.
Classificação do local: 4 Staig, Baden-Württemberg
Es gibt eigentlich nicht viel Worte zu verlieren: Als Ulmer weiß man es zu schätzen wenn man in der Fremde ab und zu mal schwäbisch essen kann. Das Essen(Kässpätzle mit Röstzwiebeln) war sehr gut, reichlich und das Bier einfach lecker(nein, kein Rothaus). Mir persönlich war das Ambiente etwas zu dunkel, aber trotzdem gemütlich…
Hans V.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wenn man abseits des Trubels von Berlin mal gut bürgerliche Küche genießen möchte, ist man hier richtig. Vor allen Dingen bekommt hier authentisches Essen serviert oder vom Tresen. Ja, es kommt darauf an von welcher Seite man in das Lokal geht. Es nämlich in einem S-Bahnbogen integriert. Auf der einen Seite geht man in ein kleines schnuggeliges Restaurant mit wirklich wenigen Sitzplätzen und von der anderen Seite her gelangt man in einen kleinen Imbiß. Meine Empfehlung spricht sich für beides aus! Aber zuerst sollte man einfach ein Tannenzäple bestellen und die schlichte Atmosphäre genießen. Hier werden meiner meinung nach die besten Jägerschnitzel serviert, am besten auch mit hausgeschabten Spätzle und fühlt sich gleich nach Süddeutschland versetzt. Oder bei kleinem Hunger einfach ein Brötchen mit Leberkäse und Senf. Auch die Maultaschen sind der absolute Hammer und natürlich auch selbst gemacht. Im Sommer lädt die Bestuhlung vor dem Restaurant ein, auf der man sehr urban den Abend ausklingen lassen kann. Wenn man Glück hat, trifft man auch Politikpromis hier ab zu in Cognito sitzend.
Evian_
Classificação do local: 5 Berlin
Schwäbische Heimatsgefühle kommen bei dieser Küche auf, Preis ist unschlagbar, ein gemütliches Ambiente und superleckeres Bier(Rothaus) aus einem Steinkrug. Abends sollte allerdings im Winter aufgrund der wenigen Tische reserviert werden. Sehr empfehlenswert.
Icke-v
Classificação do local: 3 Berlin
So, leider muss ich meine Bewertung ändern! Die Qualität hat nachgelassen, ich hab’s mehrmals nochmal probiert, nicht mehr empfehlenswert. Die saure Linse mit Spätzle und Saitewürscht schmecket oifach nimmer. Und die Spätzle sind definitiv ein Industrieprodukt!!! Das ist Hochverrat am schwäbischen Nationalstolz! Und man schmeckts eben auch!!! Sehr schade… :((( Seit 10 Jahren leb ich in Berlin, davor wurde ich im Schwobeländle geboren uns sozialisiert. Und wenn ich kulinarisches Heimweh bekomme dann ist entweder selber kochen oder ins Weitzmann gehen angesagt — einfach spitze und urig schwäbisch. Keine Kaffee-Spezialitäten oder so ein Firlefanz! Dafür aber Rothaus aus gekühlten Steinkrügen! Super! Da muss ich«vilmoskörte» korrigieren, ich vermute er ist kein Schwabe: ganz Schwaben trinkt und liebt Tannezäpfle(Rothaus, für die die’s nicht kennen). Wir Schwaben haben uns die badische Brauerei doch quasi einverleibt! Also — ab geht’s — ‘s Esse isch fertig!
Wolfram R.
Classificação do local: 5 Berlin
Rothaus-Pils(Tannenzäpfle vom Rotaus-Chef, dem Schäuble-Bruder Thomas Schäuble) und selbstgefaltete Maultaschen. Leckere. altmodische und doch sorgfältige süddeutsche Essen machen diesen kleinen Betrieb mit der kleinsten Musikbühne Berlins… so anheimelnd und so besuchenswert. Zur Lüneburger Strasse hin wird ein simpler Imbiss betrieben — der abends zur Raucherlounge mutiert. Der Biergarten ist zur Bundesschlange unddem Schloß Bellevue hin orientiert — also nach Süden liegt der Kneipen und Restaurantbereich mit Vorgarten. Das Essen ist wie gesagt wahrhaft gut und günstig, die Getränke ebenfalls, alles ist liebevoll und stilecht gemacht. Das Weitzmann beweisst, dass nicht nur Asiaten auf kleinem Raum Großes leisten können. Dazu gehört ja der legendäre «Weitzmann-Club» für selbstgemachte Musik und allerlei schwäbische Kleinkunst mit dem schrulligen ARTENSCHUTZ– Theater nur 20 S– Bahnbögen witer in der Lüneburger Str. 370. Internet des Clubs und Theaters ist