Weinschenke Weinstein

We loved this place, tasted a delicious Pinot Gris and some pistachio nuts on the side. The female owner (?) was super friendly and advised us on what wines to take. We ended up chatting with our neighbors from the table next to us, and that is what perfectly illustrates the relaxing and open atmosphere inside. The bottles of wine positioned everywhere are impressive! The prices are OK, but you definitely get what you pay for.
The food on the menu looked good as well (52 euro’s for a 4 course menu with accompanying wines), We might be going back for that!

The bottom line: If you are from another culture and/​or have an American accent, my recommendation is to go somewhere else. My husband and i ordered a certain amount of wine to drink, and we were charged double the price for our drinks by the manager /​owner of the restaurant. We did not feel safe to confront the manager to resolve this. Here’s the full story:
We were walking back to our flat in the neighborhood, and came upon this wine bar. We were intrigued by the casks that lined the walls, and the happy people inside. It seemed like a great place for a post-​dinner nightcap. We walked in, and walked up to the register to ask for a table.
The man, with glasses and a ponytail, stared at us without comment when we asked for a table. We thought he didn’t hear us, and again asked for a table. He waved his hand, indicating we could sit anywhere. We should have picked up at that point he didn’t want us in the restaurant.
The manager /​owner came to take our order. I asked for a glass of Gruner Veltliner. He looked at me with disdain, and asked, «Why do you want to drink that?» I was shocked, but answered, «I’d like to try as many of them as possible during my time in Europe.» The manager /​owner warmed up slightly to my husband, who asked for a wine from Rheingau. The manager /​owner had much to say on the subject, as he was fluent in English. We ordered one glass of each. We weren’t sure if the manager /​owner heard what size glass we wanted: .1 ml My husband walked up to the register and clarified that we wanted that size drink. The manager asked, «Both glasses?» My husband said yes, and the manager said OK.
The manager brought our classes to the table. Both wines were excellent. We chatted with the manager, asking him about the flavor profile of the Chardonnay on the wine list, my changing palate with Chardonnays, and my new love of Gruner Veltliners. He spoke condescendingly about the ABC of wine: Anything But Chardonnay. We ended our conversation, sensing his lack of enthusiasm on the subject.
My husband went to the register to pay. The manager gave us our total, which was twice what we ordered. He had a «don’t mess with me» look on his face. We decided to pay it, not comfortable with confronting the manager about the total. He was even more irritated with us that we paid by card. While he ran the card, we asked how long the place had been in business. He said almost 21 years.
I’m sure this place is great for locals or German nationals. This neighborhood has many other places which embrace diversity and won’t predatorily double your bill. Use Unilocal to find those places. ASAP.

Netter laden gediegene holzige atmo. Wir hatten einen casa solar tempranillo der war mit wenig säure bekleidet und man muss ihn ein wenig atmen lassen. Essen sahr sehr gut aus, aber die portionen recht klein. Preise recht gehoben. Kommen gerne wieder.

Trotz der etwad gehobebenen Preise kann ich das Restaurant weiterempfehlen. Das Essen hat hervorragend geschmeckt, die Bedienung war sehr freundlich und hat einen sehr schönen Wein empfohlen. Auf die Frage, ob man eine Vorspeise braucht, meinte sie ehrlich, dass die Nudeln, die ich bestellen wollte, reichlich sein werden. Ich fang es gut, dass sie nicht versucht hat mir eine Vorspeise aufzuquatschen.
Tolle Atmosphäre, tolles Essen, toller Service. Eine klare Weiterempfehlung!
Wir haben zwei Hauptgerichte gegessen, eine Flasche Wasser und ein Glas Wein gehabt. Insgesamt etwas über 30 EUR dafür bezahlt.

Ich bin immer sehr gerne im Weinstein.
Mir gefällt die unkomplizierte Atmo, der Wein und die Snacks
Auch finde ich es sehr gut, dass es kein Problem ist meine sehr gut erzogene Labrador Hündin mit rein zu nehmen!

A pretty nice spot to sit outside and have a glass of wine with friends. The wine is cheap, but the quality is a bit hit-​or-​miss. I had a really decent Syrah, but it was preceded by a rather disappointing Cab Sauv that would have made a poor table wine.
Food-​wise, I only sampled from the small plates, but the Topinky (deep-​fried bread with garlic) was shockingly close to «regular toast with garlic flakes» and not at all worth 2.50 euros.

Faire Preise im Kiez für eine große Auswahl und immer wieder gutes Essen mit tollen Ideen

Mal vorweg, meine Erwartungen waren hoch. Was aber im anbetracht der Preislage berechtigt war. Das Ambiente war dem auch gerecht. Gemütlichkeit und auf engstem Raum. Kontakt mit den Nachbarn und verknüpfung der Tischgespräche zwangsläufig anwesend. Thema: überschaubartkeit der servierten Teller unserer Nachbarn. Weinauswahl (noblesse oblige) superb. Die Karte und Tageskarte vielversprechend. Aber aufgepasst, das was da steht bekommt man mehr auch nicht. Mein Entrecôte vom Simmentaler Rind mit Salat und Knoblauchbutter hatte keine sonstigen Beilagen. davon war aber auch nicht die Rede. Der Teller sah traurig aus. Darf man aber erwarten, für 20 euro? Ich finde ja. Salat und Fleisch ausgezeichnet und auf den Punkt. Der Koch versteht sein métier, aber wo bleibt da die Liebe. Ein wenig mehr macht aber viel aus. Ofenkartoffel oder ein kleines Gratin auf dem Teller hätten viel ausgemacht. Für 70 euro kann ich mit meiner Freundin in Berlin eniges mehr haben. Wer A (mbition) sagt, sollte auch B (erechtigt) sagen.

Essen war super lecker. Ausgefallene Dinge die nicht überall zu bekommen sind. Frisch zubereitet und sehr schmackhaft. Den passenden Wein dazu und der Abend war gerettet.

Schade, schade, schade. Das Weinstein war in den Jahren 2000 – 2004 mein absolutes Lieblingsrestaurant, als ich während meiner Studentenzeit im P’berg lebte. Ich wollte schon vor einer Woche dort mal wieder hin, aber zu meinem Erstaunen weigerte sich meine Begleitung und wollte in ein anderes Restaurant. Sie sagte, sie wäre da schonmal gewesen.
An diesem Wochenende hab ichs dann mit einer anderen ahnungslosen Dame besucht und nun weiß ich auch woher die Ablehnung kam.
Alles was ich früher so schätzte ist weg.
Damals standen auf der großen Tafel viele tolle kreative Gerichte, die einen immer überraschten, was man ja auch bei den Preisen erwartet. Nun stand da einfach nur Schlachteplatte für 2 Personen (Blut, Leberwurst etc.) 24 EUR Sonst nix. Verbal wurde ergänzt: wir haben auch Maultaschen. Knapp und unbegeistert.
Da kommt der nächste Punkt, die Beratung. Ich weiß nicht was geschehen ist, aber die war früher einfach Klasse, freundlich, ausführlich und kompetent. Heute gibt es keine ausführlichen Speisen –oder Weinempfehlungen. Auf die Frage: welche Gerichte bei Laktoseintoleranz zu empfehlen seien gabs nur ein: Sie müssen doch selbst am besten wissen, was sie essen können Man wird als Kunde einfach im Regen stehen gelassen. Zeit zu Beratung war übrigens genug da. Beim rausgehen zählte ich grade mal 6 weitere Kunden und das am Sonntag. Noch ein Wort zum Essen und zum Wein. Vorspeise: Kleines Schnitzel mit steirischen Kartoffelsalat ok und das Kaninchen (4 Häppchen mit Gemüse) ging so. Wein war gut was man bei 7,50 pro 0,2er Glas auch erwarten darf. Wir haben uns aber nicht wohl gefühlt und vor dem Hauptgang abgebrochen. Es wurde nicht gefragt, wie das Essen war, ein auf wiedersehen gabs auch nicht.
Meine Begeisterung ist verflogen.

Zum Gläschen Wein gern hin– und wieder mal. Und wenn man nicht isst, wird man auch nicht enttäuscht!

Das Weinstein ist zuallererst ein Weinlokal. Wenn ich hierher gehe, dann zum Wein trinken. Essen nur nebenbei, und wenn, dann meist begleitende Kleinigkeiten wie Käse und Oliven. Die Weißweinkarte ist vorzüglich und enthält edelste Kreszenzen aus Deutschland und Österreich, Wachau. Der Schwerpunkt ist (natürlich) Riesling, die beste Rebsorte. Die großen Gewächse der traditionellen Weinanbaugebiete an Rhein, Mosel und Nahe definieren den Qualitätsmaßstab. Sie zu verkosten ist ein seltener Genuss.

Hier kann man die Kultur des Ausgehens noch zelebrieren, zum einen weil man sich gut unterhalten kann, da es keine Musik gibt, zum Anderen begleitet das Personal einen mit Weinempfehlungen durch den Abend.
Der Service ist sehr kompetent, aufmerksam, freundlich und zuvorkommend.
Das Essen ist ohne SchnickSchnack sehr lecker. Kleiner Eintopf, Goulasch und Schnitzel vom Salower Kräuterschwein alles ordentlich und schmackhaft.
Sehr gute Weinauswahl, kein Mainstream, dennoch ein paar fette, moderne, rote Italiener oder Spanier
würden sich gut in die große Weinkarte einfügen.

Wine the giver of life. As the name would imply they have lots of selection and a good variety of price levels. Each time I have gone has always been after dinner but I am promising myself next time I will go hungry. The food always smells incredible and to read about their cheese selection is to want to eat twice!

Who says Germans don’t have good wine? Weinstein says and proves this wrong.
Cute, homey interior that screams neighborhood joint. Our server spoke perfect English and provided us with an English menu (which was not expected, but much appreciated). He even helped us with our awful German pronunciations. The reason to come here is the wine and wine parings. You can really tell that they spent a lot of time honing a wine list and coming up with food to compliment each selection. Each menu item was listed with a recommended wine; many of which were of German origin. We went with each of the suggestions and came away impressed.
What we had (see pictures for visuals):
— Fried bread with pesto sauce: Thin slices of bread that seemed to be sauteed in butter. No need to tell you how good this was
— Winter vegetable salad: Super fresh greens and dressed perfectly
— Cheese spatzle: The best we had in Berlin. Crispy, cheesy, and savory
— Duck with brussels sprouts and fried stuffing: Finely done duck. A touch past where I normally want it cooked, but still medium rare. The sprouts were great, but the fried stuffing thingy stole the show. No clue what it actually was, but it reminded me of thanksgiving style stuffing fried in duck fat. Awesome!
–Caramel ice cream: German’s oddly love ice cream (something cold on a freezing day?) and this was tasty example of why. Rich and seemed homemade.
I can’t recommend this place enough. My wife and I really felt at home at Weinstein and would go back in a heartbeat.

Ich war am Samstag Abend in das Weinstein eingeladen. Eigentlich habe ich ja meine zehn Favoriten zusammen jetzt muss ich wohl einen über Bord werfen, um diese tolle Restaurant hinzu zu nehmen.
Nicht nur bei den Weinen scheint das Team sein Handwerk zu verstehen, auch beim Essen konzentriert man sich auf das Wesentliche. Statt 850 Speisen, wie beim Chinesen, so sagte der Kellner, gäbe es nur eine kleine Menüzusammenstellung und auserlesene Suppen, Vor-​, Haupt– und Nachspeisen (die gerade mal eine kleine Seite füllen).
Bei der Speisenkarte fiel mir auf, dass das Restaurant scheinbar ständig den Inhalt aktualisiert und sich kontinuierlich über eine saisonal angepasste Auswahl bemüht.
Bleibt eigentlich nur noch zu erwähnen, dass der dazu gereichte offene Syrah hat bestens gepasst hat. Super Tipp von den ganzen Qypern hier.

Leckeres für Körper und Seele, das Essen ist gut und die Wein Auswahl groß, zu schade das ich eher Bier trinker bin :)

Im Weinstein kann man bei einer sehr guten Weinauswahl deftig bis erlesene Speisen zu sich nehmen. Die Küche ist experimentierfreudig, zumindest was meinen Gaumen angeht, und bedient Carnivoren ebenso wie Fleischverachter. In rustikalem Ambiente kann man dann reuelos eine Rechnung der höheren Mittelklasse mit nach Hause nehmen.

Service: Watt soll man sagen, Service halt.
Essen: gute regionale Produkte super verarbeitet.
Wein.: hab null Ahnung von der sommeljererei ;-) mein topfavorite lecker eiswein. 2 glaeschen machen super braincandy

Sehr gute Weine und eine Weinkarte, die einen geradezu herausfordert, sich einmal quer durch zu trinken. Aber das Essen ist leider nicht so gelungen. Die Apfel-​Meerettich Suppe mit Blutwurst war ein dünnes Süppchen, in dem einsam und verloren ein winziges Stück Blutwurst schwamm. Die folgende Wildscheinschulter an Kraut und Kartoffelpüree war in Sachen Fleisch sehr gut, die Sosse war allerdings völlig belanglos und schmeckte ein wenig nach irgendeinem Fertigprodukt. Am Schluss folgte ein Apfel im Schlafrock, was geschmacklich auch noch das Beste des Menüs war.
Offenbar sollte man sich einfach die auch angebotenen Brotteller bestellen. Passt auch besser zum Wein.
Ansonsten: nette, wenn auch etwas spießige Atmosphäre, routinierte Bedienung.

Das «Menü der Kleinigkeiten» allein ist schon einen Besuch wert! Kleine Probierportionen von den Gerichten der Karte in mehreren Gängen angerichtet. Dazu auf Wunsch jeweils ein Glas vom passenden Wein.
Die Weinkarte lässt kaum Wünsche offen. Vor allem deutsche Weine sind hervorragend vertreten. Durch die sachkundige Bedienung findet der interessiere Neutrinker eine Anleitung und der Kenner eine Anregung für die passende Wahl.
Für den gemütlichen Abend mit Freunden ebenso geeignet wie für das nette Abendessen zu Zweit.

«Weinstein» — insbesondere bei Wein, der hier in guter Auswahl angeboten wird, sollte dieser nicht vorkommen.
Äußerlich könnte man meinen, dass das Lokal aber mehr nicht zu bieten hat, sind die Markisen doch arg verschmutzt und der Name nur noch schlecht lesbar.
Selbst am Tag liegen die kleinen Tische und Stühle im Dunkeln und der Efeu an der Hauswand wirkt schmutzig.
Doch das «Weinstein» hat andere Stärken — und die liegen nicht nur im Wein.
Wer draußen nicht sitzen möchte, sollte innen Platz nehmen und einen der Weine im gemütlichen Ambiente zu sich nehmen.
Dazu bietet die Karte Kleinigkeiten von Oliven mit Käse, über Brot mit hausgemachtem Aufstrich, bis hin zu Spaghetti mit Spanferkelbauch.
Hier sollte man unbedingt mal den Aufstrich probieren, der optisch nicht jedermanns Sache sein mag und geschmacklich vielleicht auch nicht, der jedoch dennoch überzeugen kann, als eine Mischung aus Kürbis (?!), Senfkörnern, einigen Rosinen, etc.. Wirklich gut !
Das gereichte Brot in zwei Sorten (dunkles Körnerbrot, weiches und durchaus leckeres Weißbrot) war damit schnell verspeist.
Die Bedienung wirkt ein wenig eigenwillig, ist aber nett und aufmerksam.
Und wer das «Weinstein» «leben» sehen will, der sollte abends ab 19:00 Uhr vorbeischauen; am besten aber vorher reserviert haben !

Ein Wirtshaus und Weinschenke, in der ich zufällig gelandet bin.
Das Essen war sehr lecker und nachdem wir uns zwischen all den hervorragenden Weinsorten entschieden hatten, auch ein köstlicher Beerensaft.
Die Bedienung war sehr freundlich und hat uns ausführlich bei der Weinauswahl beraten.
Die Preise hier sind recht gepfeffert, also nur was für ab und zu.

Went here for my wife’s B-​day last year. Food is wonderful — marinated garlic cloves and olives, Topicky, the halibut (no, it’s not named Eric), well everything we’ve had there has been fabulous. Been back twice since. Good wines, friendly service, good décor. Hoping to go back to try the full course menu paired with wines. Just saving up my pennies!

Immernoch DAS SPITZENRESTAURANT am Helmholzplatz.
Wer eine Top Küche in Verbindung mit erstklassiger Weinberatung zu gehobenen Preisen schätzt, ist hier immer richtig!

Auch von mir die hier fast obligatorischen 5 Sterne.
Durch Qype auf dieses Restaurant aufmerksam geworden, machte ich mich mit großen Erwartungen auf den Weg.
Vorzügliche Weine, ein extrem sympathischer Service, nette Nachbarn (an den im hinteren Bereich doch recht eng aneinanderstehenden Tischen) und ein atemberaubender, galaktischer, unbeschreiblich guter warmer Kirschkuchen als Highlight eines sehr schmackhaftem Menues machten diesen Abend zu einem echten Erlebnis.
Mir schmeckten dabei sogar die Graupen, was einer mittleren Sensation gleicht.
Der vordere Bereich am Fenster erschien mir etwas gemütlicher zu sein.
Insgesamt: eine echte Gaumenfreude!