Wax in the City

Die Franchisenehmerin hat gewechselt und hat leider das Walk in Prinzip nicht verstanden.
War immer eine Stammkundin um habe nun aufgegeben. «Sie können noch was erledigen gehen». Née Danke, wollte zum Waxing und nicht Shoppen gehen. 60 – 90 Minuten Wartezeit. Auf das Problem angesprochen, reagierte die Dame am Tresen jedesmal mit Unverständnis.
Ich bin weg!

63% (!) teurer als die Konkurrenz (Wax Dich schön, Studio 1, Neue Schönhauser Straße 19, 10 178 Berlin, Tel. +49−30−70 220 530), die nur 50 Meter weiter entfernt ist. DORT ist man freundlich, Walk-​In UND Terminvereinbarung möglich. Bin SOFORT dran gekommen, 23 EUR (Rücken und Nacken), wahnsinnig nette und sehr kompetente Bedienung einer zauberhaften und wunderschönen Dame. Bei Wax in the City hätte das 38 EUR gekostet (!).
Das Ergebnis war großartig. Sehr vorsichtige und doch entschlossene Behandlung. Aloe Vera Nachbehandlung. Sehr sanftes Nachstreicheln. Perfekte Haut.
Bei Wax in the City war es konträr. NUR Walk-​In Service KEINE Terminvereinbarung möglich. Ich am Samstagmorgen um 10 Uhr hin. Dort hieß es dann: «Wartezeit 30 – 40 Minuten». Ich könne noch mal los. Ich los und nach wirklich exakt 33 Minuten wieder da. Mein Termin war weg. Ich so: «Wie, jetzt?». Die Dame war dann mega genervt und unfreundlich, warum ich denn nicht früher gekommen wäre und auf meinen Termin gewartet hätte. Ich müsste nun neu warten. Der Termin sei halt weg. Das war dann so ein unfreundliches und unangenehmes Hin und Her, dass ich es vorgezogen habe, zu gehen. Wenn man die Termine schon so hardcore macht, wie geht man dann mit meiner Haut um?
Fazit: bei Wax in the City ist man ein austauschbarer Deckungsbeiträger, der möglichst gewinnbringend terminlich in den Kalender eingesetzt wird um die schlecht bezahlten Angestellten möglichst lückenlos zu beschäftigen.
Bei Wax Dich schön ist man ein gern gesehener Kunde, der einen fairen Preis und eine nahezu außerirdisch gute Behandlung erfährt. Nie wieder würde ich zu WITC gehen.

Very clean space and a fast waxing.
I walked in without an appointment and they saw me immediately and we were able to communicate despite my limited German.

Habe mir die Rezensionen angesehen und keine von ‘nem Mann gefunden. Könnte man ja mal ändern :)
(by the way… hier geht’s um den Laden, nicht um die Diskussion, ob man als Mann zum Waxing geht. Weiter unten schreibe ich dann auch was dazu; wer Lust darauf hat, darf weiterlesen ;))
Ich mag den Laden. Ich mag das Konzept von Wax in the City. Ich mag den Geruch, wenn man den Laden betritt. Allerdings habe ich keinen Vergleich, ich kenne nur die beiden Berliner Filialen, diese hier und (durch einmaligen Besuch) die am Walther-​Benjamin-​Platz. Beide sind sehr sauber und modern eingerichtet. Im Laden läuft coole Musik und was ich sehr schön finde, ist das Arrangement mit stets frischen Blumen am Empfang.
Etwas unangenehm empfinde ich (in Mitte), dass sich der Wartebereich direkt am Tresen befindet (sieht man auf dem einen Foto sehr gut) und es somit keinem Kunden möglich ist, seine persönliche Behandlung zu bestellen ohne dass die Wartenden wissen, in welchem Bereich die Haare entfernt werden sollen: D
Wäre ich Dauerkunde, ist die Stempel-​Karte wohl von Vorteil und auch das Walk-​In (keine Termine erforderlich). Zentral gelegen ohne Anspruch auf Parkplatz. Anschließend zu einem der vielen Vietnamesen, dann ist der Tag gut abgerundet.
Zu den Preisen kann ich nichts sagen, habe keinen Vergleich, aber ich denke, das spielt sich auf ähnlichem Niveau ab.
Sollte der Tresenbereich überarbeitet werden, gibt’s 5 Sterne.
Preisliste hier:
Nun zu meinem Plädoyer, ob Man (n) auch zum Waxing darf. Klingt schwul (wäre auch ok), ist es aber nicht. Eigentlich ist es ausschließlich ‘né Geschmacksfrage. Als Hetero bin ich da höchstens noch von den Vorlieben meiner Muse beeinflusst. Da ich Radsportler bin und mir daher die Beine schon lange Zeit rasiert habe, bin ich da vielleicht eher aufgeschlossen. Ich weiß gar nicht mehr, wie es kam, aber irgendwann habe ich eine Einladung als Modell für die auszubildenden Depiladoras bekommen. Und so bin ich seit vielen Jahren Stammgast bei Wax-​In-​The-​City und habe alles, was angeboten wird, auch mal ausprobiert (außer Augenbrauenmodellage oder so’n sehr modischen Schnickschnack, für den ich nicht empfänglich bin). Die meistens sehr jungen Auszubildenden verhalten sich angenehm (denke, das bekommen die auch eingebläut), aber gelacht und gescherzt darf schon mal werden. Aber natürlich ist das gewöhnungsbedürftig, sich von Frauen aber wirklich überall behandeln zu lassen. Übrigens: Ein absolutes NO GO! ist das Anbaggern der Depiladoras; wer hier ‘né Chance sucht, der ist Fehl am Platz und sollte mal über sein Frauenverständnis nachdenken. Echt cool und unbedingt mal ausprobierenswert ist das (hey! wer lacht, fliegt!) Nasenhaar-​Waxing. Endlich wieder frei atmen! *G* Man denkt, die Nase fliegt weg und mir tränen auch kurz die Augen, aber wir sind ja hart im Nehmen, gell?!? Née, im Ernst, ist wirklich genial.
Also: wenn Mann es mag und das nötige Kleingeld hat (ist nunmal nicht ganz billig), einfach mal hingehen.

Nie wieder gehe ich hier hin wie ich auch auf die abstruse Idee kam mich von meiner Kollein überreden zu lassen ‘es schnell in der mittagspause’ zu machen und auf einen Termin in meinem Stamm-​Studio zu verzichten. Gewartet habe ich 1.5Std und das Waxing war furchtbar.
1. Brazilian Waxing in langen Bahnen geht garnicht da die Haare nur abbrechen und schnell nachwachsen (so kommt man ja schnell wieder).
2.Aaber insbesondere auch die Liegen. Ich bin 1.65 cm, aber ich finde die Liegen um entspannt raufzukommen viel zu hoch ich musse hochspringen, wie als wenn ich mich auf eine höhere Mauer setzen wollen würde. Vielleicht hat meine Depiladora einen Hocker zum Erleichtern vergessen aber entspannter Start ist anders.
3. Die Damen die Brazilian machen wissen was ich meine, wenn es heißt: Beide Beine in einer Haltung die es irgendwann in der Hüfte schmerzen lässt. Bringt man den Depiladoras bei, dass man mit gerollten Handtüchern die Oberschenkel links und rechts entlasten kann?
4. Saubere Arbeit sieht anders aus meine Depiladora hat ein un den selben Spatel immer wieder in den Topf gesteckt und an meinen ganzen Schenkeln Waxing Reste rauftropfen lassen.
Das Ergebnis nach dem Waxing: Ein schiefes Landingstrip. wirklich schief mein Mann musste wirklich schmunzeln. Das habe ich der Depiladora auch gesagt: Es kam ein ‘Sorry’ mehr nicht.
So kenne ich Waxing sonst, daher bin ich da auch streng in meiner Haltung. Denn wenn man etwas kennt, was gut ist und guten Service beinhaltet, dann erwartet man dies auch (ich nenne kein Unternehmen, damit keiner auf die Idee kommt, ich mache Schleichwerbung):
1. Ich komme mit Termin, wenn man kurz vorher anruft hat man manchmal auch Glück und ein Termin ist frei gutes Zeitmanagement man kann sich Kunden auch erziehen
2. Ich komme in ein schön eingerichtetes ruhiges Zimmer, mit ruhiger Musik. Ein Zimmer für mich, keine Kabine.
3. Die Liege ist Höhenverstellbar und hat einen Stufenaufgang, beim Brazilian Waxing kriegt man links und rechts neben die Oberschenkel eine Handtuchrolle, damit die Schenkel entlastet werden und nix wehtut mit der Zeit.
4. Hygiene und Wachs: Das Wachs ist ein spezielles Wax ich weiß nciht wie es heißt, es ist aber kein klebriges, sondern wirklich eher ein Wachs im warsten Sinne des Wortes. Es wird für jede Zone ein spezielles Wachs benutzt bei jedem Eintauchen ein neuer Holzspatel. Gewaxt wird in kurzen Bahnen, damit man das feinste Haar mitnimmt nachgezupft wird auch.
5. Das Studio ist kein Luxus Studio und im Gegensatz zum Wax in the City kein Franchise, sondern ein Einzelunternehmen. Aber da ist ja Service besonders wichtig um seine Kundschaft zu halten. Bezahlen tu ich 2 – 3 Euro mehr. meine Haare aber wachsen weniger schnell nach und der Service ist spitze.
Beim Waxing experementiere ich jedenfalls nicht mehr.

Terrible experience. After explaining that I wanted to keep the shape of my eye brows, not make them thinner at all and just clean them– the employee did the exact opposite.
She also proceeded to apply the wax to the same areas and rip it off 2 – 3 times. So terrible for your skin.
This place apparently spends more money on Marketing than it does training its employees.
Save your skin and your eyebrows and DON’T go here!

Schönes kleines Waxingstudio sehr effizient, sauber und professionell mit guten Produkten (aber keine ruhige Spa-​Ambiente). Sehr praktisch ist auch die Bonus-​Karte, nach 10x Waxen kriegt man eins umsonst!
Vier Sterne nur weil meine Freundin mir den Laden empfohlen hat und normalerweise kriegt man für Empfehlungen einen Bonus-​Punkt, aber weil ich ihre Kundennummer nicht kannte und sie nicht gleich anrufen konnte, konnte ich das nicht machen.

Weil ich in einem anderen Studio keinen Termin bekommen haben, bin ich gestern in der Mittagspause zum ersten mal zu wax in the city gegangen.
Vorher habe ich versucht einen Termin auszumachen, da meine Mittagspause zeitlich gegrenzt ist, das war leider nicht möglich. Mir wurde satt dessen vorgeschlagen einfach vorher anzurufen und zu fragen wie voll es ist und dann zu entscheiden, ob ich komme. So habe ich es dann gemacht und statt der prognostizierten halben Stunde Wartezeit 15 Minuten gewartet. Sehr erfreulich.
Das Studio ist 1 a sauber und angenehm eingerichtet. Die Vorhänge sind da, haben mich allerdings nicht gestört.
Ich wurde von Laura gewaxt und diese hat ihre Sache unheimlich gut gemacht! Mein zweites mal achsel-​waxen hat nicht wehgetan! Laura hat sich genügend Zeit genommen ohne zu trödeln, von Massenabfertigung habe ich nichts gemerkt. Richtig toll fand ich, das sie alles super erklärt hat, was sie gemacht hat und ich zum ersten mal die Möglichkeit hatte meine Fragen zum waxen zu stellen. Kleiner Wehmutstropfen ist nun dass man sich seine Depildora nicht aussuchen kann
ich werde in 3 Wochen auf jedenfall nochmal zu wax in the city gehen und schauen, wie die anderen Depidoras so sind.
Zuletzt: wax in the city war, von den drei Studios in denen ich bis jetzt war, im oberen Preissegment. Ich zahle normal für Achseln und Intim 22 EUR (Angebotspreis), bei wax in the city würde ich 37 EUR zahlen. Da ein weiteres Studio die gleichen Preise, wie wax in the city hat, gehe ich davon aus, dass dies einfach die Standardpreise sind und ich davor in einem extrem günstigen Studio war.

Es gibt so Sachen, die macht man nicht, weil man sie so toll findet, sondern eher unter dem Motto «Wat mutt, dat mutt!» In die Kategorie gehört definitiv die schmerzhafte Haarentfernung. Hinterher ist man, wenn das Ergebnis gut ist, so etwas wie «glücklich», dass man es gemacht hat, aber freut sich genauso darüber, nun wieder ein paar Wochen Ruhe zu haben.
Nun zum Studio: In der Nähe des Hackeschen Markts in einem Hinterhof geht es in den ersten Stock. Der Eingangsbereich sieht nett und einladend aus und ich wurde freundlich begrüßt. Ich musste nur 10 Minuten warten, da bin ich deutlich längere Wartezeiten von anderen Studios gewöhnt. Es gibt 4 Kabinen nebeneinander, die nach oben hin offen sind und nur mit einem Vorhang geschlossen werden. Das heißt natürlich, dass man Unterhaltungen aus den Nachbarkabinen mithören konnte, aber ebenso die Musik aus dem Eingangsbereich. Die Kabine ist natürlich nur mit dem Nötigsten eingerichtet, macht aber einen sauberen Eindruck und man will hier ja nicht einziehen.
Wenn man das für mich nach wie vor schmerzhafte Rrrrrratsch hinter sich gebracht hat schaut man sich natürlich erstmal das Ergebnis an. Ich war sehr zufrieden, auch jetzt, Tage nach der Prozedur. Ich finde es beim Waxing auch vollkommen in Ordnung, Unterhaltungen auf ein Minimum zu beschränken und brauche keine Gespräche mit der Waxing-​Dame meines Vertrauens, von daher war ich auch froh, dass sie das offenbar genauso sah und sich nicht groß unterhalten wollte.
Die Preise von Waxing-​Studios in Berlin nehmen sich alle nicht viel für Bikini-​Waxing, alle pendeln sich so um die 20 Euro ein, so auch Wax in the City. Vorteil ist auf jeden Fall, dass Fans des Plastikgeldes, wie ich einer bin, hier auch mir Karte zahlen können und gleich noch eine Bonuskarte dazu bekommen. Jetzt heißt es: Stempel sammeln!

Super waxing mit Bienenwachs total angenehm und sanft echt schoen!!! Mit walkins

War nur ein mal in diesem Studio, gehe lieber zum Walter-​Benjamin-​Platz ist etwas ruhiger da. Man kommt eher dran.
Es tat zwar etwas weh, aber das Ergebnis ist toll. Schade ist, dass man, wenn viel los ist schnell und oberflächlich behandelt wird und schon mal einige Haare stehen bleiben.
Das kann man dann reklamieren, aber echt ist eben nicht schön.
Sonst sind die Damen immer nett und freundlich und es liegen immer gute Zeitschriften aus.

Wenn ich es nicht zu meinem Lieblings-​Waxing-​Studio schaffe, gehe ich auch schon mal ins Wax in the City hier in Mitte. Das Studio befindet sich auf einem ruhigen und nett angelegten Hinterhof. Von der Strasse aus erkennt man das Waxing Studio an einem Schild, das sich direkt an dem Durchgang zum Hinterhof befindet.
Vorteile:
— gute Lage von der Anbindung her
— ohne Terminvereinbarung
— viele Kabinen /​viele Mitarbeiter, dadurch recht kurze Wartezeiten
— sauber
— EC-​Kartenzahlung
Nachteile:
— unsaubere Ergebnisse
— ständig wechselndes Personal
Das Wax in the City ist quasi nur in dringenden Fällen zu empfehlen. Sonst lieber ein barsilianisches Studio aufsuchen.

Waxing ist ja immer eine heikle Sache. Die Utensilien aus der Drogerie funktionieren eher schlecht als recht und bei der Vielzahl an Studios in Berlin, weiß man auch nicht so recht für wen man sich entscheiden soll.
Ich habe kürzlich Wax in the City ausprobiert und war recht positiv überrascht.
Die Leute dort waren ziemlich freundlich, was die durchaus intime Situation wesentlich erträglicher macht.
Klar ist das Ganze nicht so billig, aber das Ergebnis lässt sich sehen und man hat einige Wochen seine Ruhe.
Einzige Manko (neben den längeren Wartezeit um die Mittagszeit): man kann teilweise die Gespräche aus den Nachbarkabinen mithören und das muss nun wirklich nicht sein :)

Inzwischen gibt es jede Menge Waxing-​Studios in Mitte. Mir wurde von einer Freundin das Wax in the City empfohlen.
Das Studio wirkt sehr sauber und gepflegt. Man kann ohne Termin kommen und muss selten lange warten. Am Anfang der Woche ist es meistens recht leer, zum Ende der Woche, besonders Freitagnachmittag, kann sich der Warteraum schon mal etwas füllen, wobei es eigentlich nie länger als eine halbe Stunde dauert bis man rankommt.
Die Mädels sind alle freundlich, auch wenn der Betrieb ein wenig an Fließbandarbeit erinnert.
Wer vorm nächsten Strandurlaub noch mal zum Waxing will, ist hier gut aufgehoben.

Seit Jahren gehe ich zu Wax in the City, das erste Mal in Mitte, danach dann allerding immer am W.-B.-Platz, da dieser leichter für mich zu erreichen ist.
Am Anfang war ich immer sehr begeistert, allerdings schlich sich irgendwann Routine ein und ich wurde etwas pingeliger.
Sehr schade finde ich, dass die Depiladoras permanent wechseln. Wie auch bei sonstigen anderen kosmetischen Behandlungen hat man ja irgendwann seine Lieblingsdepiladora und es ist schon enttäuschend, wenn man den Laden betritt und heißt «Arbeitet nicht mehr hier!».
Die Wartezeiten waren eigentlich immer ok, man sollte es vermeiden, während der Mittagszeit zu kommen, da wartet man ewig!
Während der Bahndlung fühlte ich mich immer gut aufgehoben, obwohl ich es, wie schon erwähnt, nicht mag, wenn die Mädels immer wechseln.
Das ist bei der Zeitfrage also immer ein bisschen wie Roulette, ob der Hollywood Cut 30 oder 60 (einmal sogar 90) Minuten dauert! Außerdem gestaltet es sich schwierig, Absprachen bezüglich der Breite des Landing Strips mit jemandem zu besprechen der kein deutsch kann.
Am Schlimmsten allerdings empfinde ich die Art und Weise, wie Angestellte und Chefin miteinander umgehen. Ich mag solch unprofessionelles Verhalten, bei dem lautstark über Pausenzeiten und –längen vor den Kunden diskutiert wird, nicht! Auch, wenn diese in Portugisisch (?!) stattfinden.
Einen schiefen Landing Strip hatte ich auch einmal, allerdings von der Depiladora, die auch 90 Minuten gebraucht hat. Das habe ich auch an der Anmeldung angesprochen und wurde hingenommen.
Wenn man also bei der Anmeldung darauf besteht, eine erfahrene Dame zu bekommen, geht so gut wie nichts schief, es wird sauber und hygienisch gearbeitet und man wird nett behandelt!

Okay, was gut ist, dass man keinen Termin machen muss. Aber es ist mir echt auf die Dauer zu teuer. Und, was ich gar nicht mag: die Massenabfertigung und Angestellte, die rumnörgeln und dementsprechend manchmal mit einer Langweile behandeln, die für mich schmerzhafter ausfällt oder halt schlampiger! Und diese Erfahrung habe nicht nur ich gemacht. Einen schlechten Tag kann ja mal jeder haben, wenngleich dies auch nicht professionell wäre, aber dem war leider nicht so. Ach und irgendwie ist es auch nicht diskret genug am Tresen, wenn ich Brasil Waxing mit Pofalte buche, während andere Besucher (weiblich wie männlich) mithören können. Unangenehm!

Also ich bin ja mit meiner Freundin mitgegangen, und die liess sich im Hollywood-​Style alle haare wegmachen. Ich wollte in nichts nachstehen und habe mir auch alles von Beinen, Po und Intimbereich wegmachen lassen. Die Prozedur selbst war nicht so peinlich wie befürchtet, wenngleich es schon merkwürdig ist, wenn einem eine (fremde) Frau mit der Pinzette die letzten Haare im Intimbereich auszupft. Das war auch alles voll ok und professionell. Ich bin nur von der Methode selbst nicht überzeugt, da es teilweise extrem schmerzhaft war (ich habe viele Haare an den Beinen) und nur ein paar Tage super anfühlt. Danach kommen überall rote Stellen und Pickelchen im Intimbereich. Also wirklich: Ein Mal und nie wieder. Für Frauen mit kaum Haaren mag das ganze funktionieren, bei Männern bin ich mehr als skeptisch. Ich suche nach anderen Methoden.

Obwohl die Wax in the City Studios zu meiner Konkurrenz gehören, kann sich sie beruhigt weiterempfehlen.
Die Mitarbeiterinnen sind sehr nett und diskret.
Sie können einem zwar den Schmerz nicht nehmen, aber es etwas erträglicher machen ;o)
Selbst als kritische Kosmetikerin gebe ich mich ohne Bedenken in die geschulten Hände des dortigen Personals!
Die vier Sterne vergebe ich sehr gerne. einziges kleines Manko, die Preise sind etwas hoch., daher fehlt ein Stern!

Schön, störende Haare schonend entfernt zu bekommen
Super freundliches Personal, kurze Wartezeiten, Bonusprogramm, was will man mehr? Einzig die Preise sind relativ hoch

Die Entscheidung:
Schon Lange hatte ich von Wax in the City gehört, und mal ganz ehrlich nervt das ständige Rasieren doch sehr, man Rasiert sich schon Täglich das Gesicht und dann noch alle 2 tage…
Naja da kann man schon mal schluderig werden.
Ich hatte einen Job in Berlin zu erledigen, und hatte Freizeit, davon auch eine ganze Menge, und wusste nicht so wirklich was damit anzufangen…
Dann bin ich einfach mal den KU-​Damm hoch gelaufen um mir das Europacenter anzuschauen, und zu gucken wo die KU64 (Eine Zahnarztpraxis) ist da ich am nächsten Tag dort einen Termin hatte, dabei kam ich am Walter Benjamin Platz vorbei uns habe die Spontane Entscheidung gefasst mich bei Wax in the City in die Warteschlange einzureihen da ich schon wieder sehr behaart war nachdem ich lange nicht zum Rasierer gegriffen hab.
Der Ablauf:
Der gang ins Studio:
Es war schon ein sehr Mulmiges Gefühl! Als Mann in dieses Waxing-​Studio zu gehen, umgeben nur von Frauen (Kundinnen und Angestellte), Gedanken gingen durch den Kopf was kann passieren, kann es Peinlich werden, wie würde die Dipolodora es sehn wenn sie mitmal einen Mann Waxen soll, hat sie es schon oft gemacht? Ist es vielleicht reine Routine für sie oder kommt es öfters vor?
Naja so betrat ich mit leichtem innerlichen Zitern das Studio stellte mich an der Rezeption an, vor mir stand noch eine Dame.
Die Anmeldung:
Als ich dann Dran war wurde ich gefragt was gemacht werden soll…
Ich Antwortet nur ganz verhuscht «na ein Brazilin Waxing, Brazilian Men» Ich weiß nicht ob ich rot angelaufen bin aber ich könnte es mir Vorstellen.
Das Warten:
Die Dame forderte mich auf noch einen Moment zu warten ca. 20 – 30 Minuten sollte aus dauern bis ich dran komme.
Nun ich beobachtet das rege Treiben im Vorbereich des Studios, nahm mir die Aufklappbare Visitenkarte und lass sie mehrfach komplett durch…
Irgendwann nachdem schon mehrere Damen die vor mir waren «Abgeholt» wurden erschallte mitmal mein Vorname aus dem Mund einer recht «Nett» aussehenden «Jungen» Dame.
Sie bat mich ihr zu folgen.
Die Bekanntschaft:
Sie sagte noch einmal auf SEHR gutem Deutsch (ich hatte eigentlich schon bei dem Gang ins Studio erwartet das alle «nur» ein sehr gebrochenes Deutsch sprechen: Sie wollen einen Brazilan Men als Fragestellung hinterher, «was soll den alles weg?».
Ich antwortet aus der starre heraus was anderes wäre mir zu dem Zeitpunkt auch gar nicht eingefallen: «Am besten alles»
Sie sagte das wäre dann aber ein Hollywood Men und etwas teurer.
Meine Reaktion war nur die aussage das der Preis eigentlich egal ist.
Sie sagte dann Ok dann müssen sie sich ausziehen, die Hose und auch die Unterhose.
Natürlich war schon klar :-)
Sie verschwand für einige Zeit die wirklich mehr als ausreichend war um mich auszuziehen und die Liege zu besteigen.
Ich möchte hierzu noch betonnen: Ich habe in meinem Job ja viel mit Kletterei zu tun, fast hätte ich einen Gurt und Seil geholt um mich an der Liege zu sichern weil wegen über 2 m Höhe oder so :-)
SCHERZ aber schon sehr hoch gewesen die Liege, war schon ein kleiner Akrobatischer einstand da rauf zu kommen.
Naja nach geschätzten 5 – 8 min kam sie wieder zu mir in die Kabine, mit einem Pott Wax unterm Arm…
Das Waxing:
Nun sah sie mich an und sagte mir das sie noch eine Schere hole, sie verschwand also noch einmal Kurz und kam dann wieder, um nun die Haare etwas zu stutzen…
Danach fing sie an das Wax aufzutragen, und wurde Kommunikativ :-) sie fragte mich ob es zu Heiß ist, was ganz und gar nicht der Fall war.
Das Wax war angenehm warm auf der Haut und fühlte sich auch relativ gut an.
Dann kam es, ich muss zugeben bis hierher war meine Angst Stückchen weiter immer mehr gewachsen, das es weh tun würde:
Und Ritsch, sie «Klatscht» mit ihrer Handfläche auf die Stelle die sie gerade Gewaxt hatte, und ich war überrascht, es war bei weitem nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.
Diese Prozedur wiederholte ich zig fach, bis sie dann irgendwann noch letzte Rest haare mit der Pinzette entfernte und meinte ich wäre Fertig.
Nun ich muss zugeben ich fand es ganz und gar nicht schlimm zu dem Zeitpunkt war ich eigentlich schon begeistert, und so fragte ich ganz zurückhaltend und vorsichtig — forsch ob sie vielleicht noch meine PO-​falte mit machen könnte…
Sie sagte «Natürlich» gar kein Problem, und holte noch etwas Wax.
Nun sollte ich mich umdrehen und sie sagte das sie meine Hilfe bräuchte, ich sollte meine Pobacken auseinander halten, hört sich komisch an ist aber nix schlimmes. Eigentlich hält man sie nur fest.
Das Nachspiel /​Sie verließ nun den Raum, füllte zuvor noch einen Zettel aus und bat mich ihn mitzunehmen und an der Rezeption abzugeben.
Ich zog mich in aller ruhe wieder an nachdem ich ganz kurz das Endergebnisse betrachtete, ich war noch ein bisschen in Troncs das ich es mich wirklich getraut habe :-)
und verließ die Kabine in Richtung Rezeption.
Das Bezahlen:
Ich wurde von der Rezeptionnistin gefragt ob ich Bar oder mit Karte bezahlen

Bei jedem Besuch in Berlin Pflicht: Die dauerhafte Entfernung lästiger Körperhaare.
Wenn man den Laden betritt, riecht es schon nach dem würzigen Wachs. Man muss sich nicht anmelden, sondern kommt einfach spontan vorbei. Durchschnittliche Wartezeit etwa 20 Minuten.
Die Haare werden mit warmen Wachs entfernt, es ist nicht ganz schmerzlos, aber dafür hat man auch bis zu 2 Monate Ruhe.
Einfach mal vorbeischauen. Es lohnt sich.

Was gibt’s: Christine Margreiter und Sibylle Stolberg verstehen sich auf Haarentfernung nach brasilianischem Vorbild. In ihrem Berliner Studio werden z. B. Augenbrauen oder Bikinizonen mit warmem Honigwachs wieder in Form gebracht.
Besonderheit: Den Brazilian Hollywood Cut oder Brazilian Special, um nur einige Waxings zu nennen, bekommt man quasi im Vorbeigehen. Voranmeldungen sind hier nicht nötig.
Ladenliebling: Besonders beliebt sind die Brazilian Cuts
Von den Achseln für EUR 10 bis zum komplett Programm ist alles zu haben.
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